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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1908
Markt St. Ulrich im Grödentale : Denkschrift aus Anlaß der Markterhebung am 29. Oktober 1907
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Page 56 of 79
Author: Moroder-Lusenberg, Wilhelm / im Auftrag der Gemeinde St. Ulrich verf. von Wilhelm Moroder-Lusenberg
Place: St. Ulrich
Publisher: Selbstverl. der Marktgemeinde St. Ulrich
Physical description: III, 71 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Grödner Tal;z.Geschichte ; <br>g.Grödner Tal;s.Heimatkunde
Location mark: III A-27.105
Intern ID: 328674
/V seines jüngeren Bruders Anton, Ingenuin, Dominik und Christian und, deren Nachkommen und Schwägern seit 1678 zu großer Blüte entfaltete // Antons älterer Bruder, Dominik, erbaute sich um 1052 das öancell- /// V, häuschen in Außerwinkel. Sein ältester Sohn Christian, welcher C | Unterur- (heute Engel-) Wirt und Bildhauer war, lebt noch heute unter , ^ ^ I dem Namen „bera Christi da öancell' im Volke fort, jedoch irrtümlich | £ S bezeichnet ihn, wohl infolge einer Personsverwechselung

mit dem gleich- r ® | ; namigèn Onkel zu Pescosta, die Überlieferung als den ersten Bildhauer. !• r ^ | Vermutlich ein Schüler eines Trebinger war der in einer Landesver- | £ ,1_ | ' teidigerliste von 164:7*) genannte Bildhauer Jakob Runggaldier. j ; r: r j Melchior Vinazer von Peskosta ? und seine Schüler, i. I{ ! i '! ? Im gleichen Hause, in welchem wir den ältesten Grödner Schnitzer ; ij i Christian Trebinger gefunden haben, zog im Februar 1651 ein neuver- j i| ; • mähltes Ehepaar ein: der 29jährige

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1908
Markt St. Ulrich im Grödentale : Denkschrift aus Anlaß der Markterhebung am 29. Oktober 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/328674/328674_57_object_4849641.png
Page 57 of 79
Author: Moroder-Lusenberg, Wilhelm / im Auftrag der Gemeinde St. Ulrich verf. von Wilhelm Moroder-Lusenberg
Place: St. Ulrich
Publisher: Selbstverl. der Marktgemeinde St. Ulrich
Physical description: III, 71 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Grödner Tal;z.Geschichte ; <br>g.Grödner Tal;s.Heimatkunde
Location mark: III A-27.105
Intern ID: 328674
Wolckhenstoin gesessen als gezeugen.' Vom Vater pflanzte sich dieses neue Kunstgewerbe auf die Söhne Balthasar, Domenig, Melchior den Jüngeren, Hans und Martin Vinäzer und von diesen auf ihre Verwandten weiter. Der tüchtigste Meister aus der Familie Vinäzer wurde Martin, welcher sich mit seinem Bruder Domenig einige Zeit, wie die obengenannten Ingenuin und Christian Trebinger und mehrere andere ältere Bildhauer Grodens, in Venedig weiter ausgebildet hatte. Als Probe Vinazerischer Kunst reproduzierten

wir (Seite 37) den Hochaltar der St. Jakobskirche, den die Brüder Balthasar und Domenig um 1675 ausführten. Wir bewundern an den Figuren den flotten Schnitt und die ausdruckvollen Gesichter, sowie den Liebreiz der kleinen Engel, am Altare die harmonische Gliederung des architektonischen Aufbaues. Am 22. Mai 1689 starb Melchior Vinäzer. Einige Daten über sein Leben und seine Familie bringen wir im „Ehrenkapitel'. Die junge Pflanze, welche die beiden Altmeister Christian Trebinger und Melchior Vinäzer

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