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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1888/1892)
Jahresbericht des Öffentl. Gymnasiums der Franziskaner zu Hall in Tirol ; 1887/88 - 1891/92
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Page 89 of 278
Place: Hall in Tirol
Publisher: Selbstverl. der Lehranst.
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: c.Hall <Tirol> / Öffentliches Gymnasium der Franziskaner ; f.Bericht
Location mark: II Z 109/1887-92
Intern ID: 481428
des Adonis. Auf den echten Myrrhenstrauch bezieht sich: Ep.opvo<pö p o c ^ X^P 01 im glücklichen Arabien und eine solche in Aethiopien am Coloe-See (vgl. Mopoo?, Stadt an der Grenze von Aethiopien und Aegypten). 26. Hose (pdSov. Rosa centifolia L. und R. Damascena Milk). Nach Koch (p. 158 ff.) waren es zwei Sorten von Culturrosen, welche aus Vorderasien und zwar jede auf eigenem Wege nach Griechenland ein geführt wurden. Die Damascener Rose gelangte mit dem Culte der Lie besgöttin-aus Syrien (und wohl

auch von der Südküste Kleinasiens aus) über die zunächst gelegenen Inseln in den Peloponnes. Die wichtigste dieser Uebergangsstationen war unzweifelhaft die nach der Kose benannte Insel Rhodos ( e P 68o?), „ Rosenau * ä ), mit gleichnamiger Hauptstadt. In Kilikien ist der Name des Flusses KocX 6 % aSvo c („Rosen bach“) und des Vorgebirges KaX bxadvov („Rosenberg“) 3 ) von dieser Rose herzuleiten. Ferner beziehen wir hieher in: Lykien: ToSta, »Rosenau“, Stadt. Bei Karien: 'PoSo.öo.aa, „Rosenheim“, Insel. Messenien

: e P ö 5 o q , Stadt in Gerenia. Argolis: 'Poöooaoa, Stadt. Diese Rose war es, welche, wie Koch (p. 159) ausführt, im Verlaufe mit Vorliehe in Grossgriechenland, Nordafrika und anderen benachbarten der römischen Herrschaft unterworfenen Ländern eultivirt wurde. Hieher gehören also vielleicht auch noch in: *) Allerdings belast cjibom eigentlich nicht die Myrte, sondern der di© Myrrhe liefernde Strauch (nach Lenz, Botanik der alten Griechen und Römer p. 664 Bal- samodendron Myrrhe., nach Br aas p. 87 Atnyris Fatal

Borsk.), der aber in Arabien wächst. Etyna. Magn. s. EpApva: icapa tö jj,upi£cu , jj,apva %oi afrupva •¥) «apa tö- (jApov. Nach Plütarch Seit. 7 war Smyrna berühmt durch höchst wohlriechende Gewächse, zu denen auch die Myrte gehört. E ) 8. Grasberger p, 60 (die Rose als Wahrzeichen der Insel) und p. 242. Vgl. S panheim de praest. et usu numiam. t. l,p. S16, Ecchel doctr. numui. II p> 602. ®) Ilesych.: v.dXoc xb avatos zob pfäoo,

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