. Rach Erklimmung derselben betritt man ausgedehnte Latschen felder, durch die der Weg, sanft absteigend, zum Solsteinhaus am Erlsattel leitet. Von der Magdeburger Hütte sehr lohnend und leicht auch die Besteigung des Hechenberges (1944 m), der in ungeheuren Steil wänden (Martinswand) gegen das In nt al abfällt. Sehr schone Aussicht, i— 1 % St. Die Zirler Mähder sind ein sehr idyllisches Plätzchen; im Frühsommer reiche Alpenflora; schöner Blick auf die Seefelder Gruppe. Station Seegrube — Frau-Hitt
-Sattel — Amtssäge—Scharnitz. 7 St. Dieser schöne Übergang, der, direkt von Innsbruck aus an getreten, 9—10 St. erfordert, ist jetzt, wenn man von der Station auf der Seegrube ausgeht, in 7 St. als leichte Tagespartie zu machen. Von der Seegrubenstation auf dem Steig unter den Kamin- spitzen, Kemmacher und Hohem Sattel durch, bis unter die Süd abstürze der Sattelspitzen (hier Quelle, die sogenannte „Fran- Hitt-Tröglen'), wo man auf den von der Hottinger Alm heraus kommenden Steig trifft, der zum Frau
-Hitt-Sattel (2234 im hinanleitet. 2—234 St. Der Frau-Hitt-Sattel bricht gegen Norden in einem felsigen Steilabsatz ab; die Durchstiegsstelle, die durch Eisenklammern versichert ist, befindet sich etwas östlich der tiefsten Einschartung, knapp am Westfuß der Frau-Hitt-Figur. Bei Passieren dieser kurzen Kletterstelle, die übrigens durch Anbringungen von Draht- seilen noch bester gangbar gemacht wird, ist Ungeübten Vorsicht