¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
. IV.) S. 66. — nn. 437—439, 563. Hilken Joh. Friedrich aus Nord hausen, ein Schüler Christian Wer- muths, anfänglich, wie es scheint, in Hamburg tätig, dann, 1703 bis j 1717, Stempelschneider in Schwe- i rin. (Mittlgn. der Bayer. Num. i Ges. XVI—XVII, S. 87.} ! S. 55. — n. 376. i Höhn J. Es gibt zwei Meister dieses i Namens,Vaterund Sohn. Dieser, der j sich als junior bezeichnet, lebte in I Danzig um 1637 —1693, arbeitete | für die dortige Münze, für den Hof ' von Brandenburg und auswärtige j Höfe (Forrer
. Bcrckhausen«. Im J. 1635 bat er, ihm zu den aus der Losungs stuben bereits entlehnten 200 fl, noch weitere 100 fl. leihweise zu bewilligen; man lehnte dieses Be gehren ab, beschloß dagegen, ihm >eine Verehrung von 60 fl. wegen der herrn Eltern verfertigter Con- ! träfet zuzustellen <. (Hampe, Rats- . veri. II» n. 2706.) Die von Erman : (S. So) genannten Porträts Holder- j manns auf Nürnberger reichen bis j 162 s, vielleicht bis 162g. j n. 580. H, Meister mit dem. Wohl ein Wiener ! Medailleur, da ihm außer
. n. 300. HI — 1 (F r) Kempten, 1626. n. 648. Ml Trier, 1729. n. 464, Joachimsthaler Meister. S. 32. — nn. 227, 230, 231, 741, 761, 641 (?). »Judenmedaillen«, Meister der. S. 75. — nn. 656, 660, 720, 821, 822, 823. S. 131. ! Kaiserswerth Peter, ein Schüler i M. Donners, Medailleuradjunkt am Münzamt zu Wien, geb. 1724, i t 1793. (Stempels. IV.) ; S. 61. — n. 571. i Karl Heinrich Ernst, geb. in Wien I 17S1, ist Graveurscholar, dann seit 1816 zweiter Münzgraveur in Krem* ' nitz, lebt noch 1825. (Stempels
. IV.) j n. 436 (nach der Zeichnung von Füger). Kels Hans, aus einer in Kaufbeuren ansässigen Bildschnitzerfamilie, erwirbt 1541 in Augsburg die Gerechtigkeit als Bildhauer, und er als vermöglicher Mann um das Jahr 1566 starb. (Habich G. in Monatsber. über Kunst und Kunst wissenschaft, III. Jahrg., 1. Heft.) S. 20. — nn. 113—116, wohl auch 117. Khevenhüller, Meister des. S. 32. — nn. 213 — 215. Kittel Johann, Breslau, 1683, 1656, -f 1740. (E. Bahrfeldt Mzbl. 1S96, Sp. 2015.) nn. 579, 711. Kleinert Friedrich
dieses Versuchsstückes Ein fluß nahm. (Vgl. Jahrb. XIV, S. 12 fg.) ' S. 4. — nn. 1-3 (?). Kruft Hans, Goldschmied in Nürnberg, der jüngere, Eisengraber derMünze von Nürnberg seit 1513, als solcher 1 noch 1527 tätig. (Hampe, Ratsver- I lasse.I. nn. 934, 1588.) i S. 14. — n. 35 (?). Krafft Johann Martin, Graveur-Scho- lare in Wien, dann, 1770 bis 1777» Münzstockschneider in Mailand, zu letzt in München, wo er 43jährig i. J. 1781 starb. (Stempels. IV.) S. 61. — n. 422, Kremnitzer Meister. S. 32. — nn. 229, 232. Krüger