Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
vermeintliche Kobold : rin Ahmnsaale - mit /einem /Mtsseö schonend Oskars/Bande und.zog'-den Befreiten Her-' auf an fein. - freudig ' klopfendes • Hètz. ;/ zDaS-Leben dem Kühnen dankend, lobte Oskar seinen klug' ausgefübr^ ten Gedanken und v verließ dm« : aü . des Freundes ©eite- Me' verhäng ni ßv ollen - - Schlo ßruinen. In ? der sturmbèwegten Luft klagte, Höhnte, pfiff und rasselt es, als jagten höllisch jubelnde Dämonen des wilde« Jägers gequälte '©.eele-v wie eine ; alte Sage spricht
, über die/Bergemnd/durch/ihr Geklüfte. . / ■ Als - sie so Wer die blitzerhelltM:. Pfade, hin- schritten,, fragte Oskar gar oft, wo seine Gattin weile; doch Franz antwortete Oets nur:. -„Sie/ Mt und. ist geborgen,' mit der .Versicherung, daß'er sie, wenn eS anders-Gott ..so wolle,' - bald . Wiedersehen werde. • 'Die KundK/'/von Vater Hochbergers Tode erfüllte' seine Mele-mit tiefer; Trauer,-: und alL nn dem Fuße des Jaufm, : nachdem. sie Stunden: lang durch.' die Berge geeilt,.'.Franz.in ' eines BergstromeS
klarem Wasser sein Angesicht wusch, dann seine Hand. .ergriff und ihm sagte, er möge. in Sterzingseiner harren, ' so.fMgte Oskar mit- schwerem Herzen': „Du ' willst mich vkr- lassen, ■ Franz?' worauf.Hochberger^entgeWete',.-daß es ihm selbst schwer falle n .doch, jetzt nicht'zu ändern sei. --Sie^ schieden und die hoch am Himmel stehende Sonnewarf. milde. ■ ihre Strahlen : auf ' :der Eilenden Pfade. .-Müde wom rastlostn.Wandernder-Tag und bei -Nacht traf ■ endlich Franz . auf'dem Brenner