Wilhelm Biener. Egen, der letzte Graf von Eppan.- (Gesammelte poetische Werke ; 2)
Ir 157 Achter Auftritt. Die Vü-«e «eàberl sich in die ànzlei de-^Dàr Gch«««t'. Schmaus und BerteH«. . . Schmaus. Was -ringt Ihr Rems mit Von Eurer Spähe? Wie Dorne« sticht es »ich. wo ich auch fitze. Bertelli. Ihr »ißt, Verehrter! gleich, als Ihr erfahren, Daß -er Erzherzog Sigmund Franz, verachleüd Verbot, die Dienert», die von -er'Schwelle Weg Jeder hat gewiesen, -et de« ' Bruder Dnrch's Wckgemach erdreistet ein zu führen, Var ich ans «einem Platze/' Augen, Ofretr I» meinem Dienste wachten
,, was' geschähe. Schon langer waren sie vor dem Dnrchlancht'sten, ' Ale angemeldct nnb sei» Recht -emHend Des freien Eintritt-, Pater Grafenberg Auch zur Durchlaucht'mit Hast in's Zimmer ging. Rach einer Weile kam Erzherzog Sigmund, ^ ^ Mit ihm des Diener Frau heraus. ' Die Züge ' Do« Beide» sprachen nur guftiedenheit. Dann folgte Grafenberg, der 'eilig vo» ^ Vorzimmer einen Diener nach, dem Marstall ' Entschtckte mit de« Auftrag/ daß ei« Reitknecht . ' ^ Zum Ritte sei «ach Ratten-erg bereit, lind