34 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/304126/304126_132_object_4383755.png
Page 132 of 199
Author: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: VIII, 192 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Location mark: II 105.281
Intern ID: 304126
an die Landschaft mit dem Er suchen, seine erneuerte Bittschrift mit ihrem Ansehen unterstützen zn wollen. Die Landschaft gab nun aber unter dem 21. Jänner 1800 an den da maligen Provinzial ! Johann Bapt. von Mals (1797—1801) den Be scheid ab, „daß bey dem Mangel einer hinreichenden Bedeckung des Kaufschillings, das ist bey dem Abgange der erforderlichen Gntthäter, und Auszahler der von dem dermaligen Besitzer ... mit Einschluß des Re ligionsfondskapital angeforderten sl. 8000 die Hochlöbl. Landschafts

der ge nannten Summe vorweisen könne. Was jetzt anfangen? Johann Dominims Mahlknecht, ein wohl habender Handelsmann in Groden, erklärte sich zwar bereit, die verlangte rechtskräftige Zusicherung zu geben, stellte aber so harte Bedingungen, dass man Bedenken trug, aus dieselben einzugehen. Unterdessen war der Pro vinzial ?. Johann Bapt. von Mals am 8. April 1801 in Bozen plötzlich gestorben. Auf dem folgenden Provinz-Capitel wurden am 9. Juni zu Sterzing ?. Bonaventura von Jinst zum Provinzial (1801—1801

1
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1875
Kurze Mittheilungen über das Leben und die Tugenden des Dieners Gottes Johann Nep. v. Tschiderer, Fürst-Bischof von Trient
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/162574/162574_112_object_5232890.png
Page 112 of 346
Author: Rizzoli, Enrico ; Hundegger, Anton Richard [Bearb.] / [Enrico Rizzoli. Frei bearb. nach dem Ital. von Anton Richard Hundegger]
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XII, 328 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬
Location mark: II 4.670
Intern ID: 162574
um sich haben wollte. Da sonach bei der Wiederherstellung des Trientner Domkapitels zwei Kanonikate neu zu besetzen waren, und zwar damals zum ersten Mal durch den Kaiser, so stellte Fürst-Bischof Luschin, wie aus einem amtlichen Dokumente feststeht, an Kaiser Franz förmlich die Bitte, eines derselben dem verdienstvollen Dekan und Pfarrer zu Meran und Tirol, Johann Nepomuk von Tschiderer, und das andere dem weitgerühmten Dogmatiker Fr. Battisti Zu verleihen; wozu Se. Majestät sich auch gern bereit finden ließ

. Während nun aber Fürst-Bischof Luschin es als ein Glück betrachtete, seinen Wunsch und festen Entschluß, den Johann Nepomuk in seine unmittelbare Nähe zu ziehen, so bald verwirklicht zu sehen: waren die Gefühle in Meran ganz andere; die Leute trauerten, und Johann Nepomuk äußerte auf die ersten Gerüchte hierüber betroffen an vertraute Beute: „Zu dem wird es wohl nicht kommen; sonst —■ da müßte ich remonstriren!' Als er aber sich überzeugen mußte, daß er vor einer bereits vollendeten Thatsache stehe, da beugte

2
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1875
Kurze Mittheilungen über das Leben und die Tugenden des Dieners Gottes Johann Nep. v. Tschiderer, Fürst-Bischof von Trient
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/162574/162574_135_object_5232913.png
Page 135 of 346
Author: Rizzoli, Enrico ; Hundegger, Anton Richard [Bearb.] / [Enrico Rizzoli. Frei bearb. nach dem Ital. von Anton Richard Hundegger]
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XII, 328 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬
Location mark: II 4.670
Intern ID: 162574
SM? hatte in beiden Antheilen der Diöcese, im italienischen ganz gleich wie im deutschen, die Ueberzeugung gefaßt: es wäre ein wahrer Gewinn für die Kirche Gottes, wenn den Stuhl ' des heiligen Vigilius Johann Nepomuk einnehmen würde. Ergebeicheitsadrefse des dortigen Magistrates Zum neuen Jahre an den neuernannten Fürst-Bischof einbegleitete. „Der Jahreswechsel (so schreibt er,) gibt mir den Muth, mich auch persönlich an Ew. rc. Zu wenden, und Ihnen die Gefühle meiner alten Verehrung

nach seiner Ernennung Mm Fürst-Bischöfe ein noch junger Diöcesanpriester, damals Mitglied der höheren BildungSmstituleS zu St. Augustin in Wien, (und von Johann Report selbst zu seinem Zeugen im Jnformativprocesfe bei , der chwst. Runciatur bezeichnet,) nämlich sein späterer General-Bikar, Mons. voghi, gerichtet hat. Er schreibt'. ,,Se. Majestät der Kaiser hat ~ iiber WegnahMe Fürst - Bischof Luschm's trauernde — Diöcese Trient schnell trösten wollen, und er hat dies nun in einer Weise gethan, daß .Jeder, fühlen

3
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1875
Kurze Mittheilungen über das Leben und die Tugenden des Dieners Gottes Johann Nep. v. Tschiderer, Fürst-Bischof von Trient
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/162574/162574_287_object_5233065.png
Page 287 of 346
Author: Rizzoli, Enrico ; Hundegger, Anton Richard [Bearb.] / [Enrico Rizzoli. Frei bearb. nach dem Ital. von Anton Richard Hundegger]
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XII, 328 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬
Location mark: II 4.670
Intern ID: 162574
innigster Verehrung und unbegränzter Hochachtung verharre ich Ew. Liebden ergebenster Friedrich, Erzbischof.' Im I. 1848, da Se. Majestät, unser Kaiser Franz Joseph noch als Kronprinz mit der ganzen kaiserlichen Familie in Innsbruck weilte, und gefirmt werden sollte, wurde hiezu von der Alles lenkenden Vorsehung eben der Diener Gottes Johann v. Nepomuk bestimmt. Den Grund dieser Bevorzugung des Dieners Gottes glaubte man insgemein nur im Rufe oder in der Zuerkennung besonderer Tugend finden

Zwecke zu milder Berücksichtigung anempsahl. Ueber dies war Johann Nepomuk auch von den Stell vertretern Christi, den römischen Päpsten gar «ohl gekannt, und geschätzt, wie aus wiederholten, höchst ehrenden Aeußerungen über ihn zu entnehmen war, die so mancher, nach Rom gekom mene Priester, als aus dem Munde Papst Gregors XVI., oder Pius IX. selbst vernommen berichtete, und die dann, von Munde zu Munde gehend, ebenso leicht Glauben fanden, wie sie freu diges Hochgefühl weckten. Es wäre auch sehr wohl

4