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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Page 91 of 199
Author: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: VIII, 192 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Location mark: II 105.281
Intern ID: 304126
des Gekreuzigten jene Feuer gesammelt hat, welche im Buche ?uoeo à'^.more (Feuer der enthalten sind. Zu seiner Rechten erblickt mau den Drachen, dl geringeltem Schwänze und feuersprühenden Augen vergeblich den würdigen in seiner Betrachtung zu stören sucht. Ganz ahnlich Darstellung des Gemäldes, nur dass wir auf demselben den Z Thomas in noch männlicher Kraft und Frische schauen. Er w großer, schöner Mann mit äußerst regelmäßigen Gesichtszügen und Stirne. Die innigglühende Seele leuchtete aus seineu großeu

. Er empfahl ihm daher se liegen, rieb seine wunde Hand an der des Verblichenen und küß Hand und Stirne. Und siehe! Das Übel war vollständig ge obwohl die Geschwulst — zum Andenken an die wunderbare Heili nie ganz verschwunden ist. Die Gräfin Secunda Regina von Wolkenstein nahm in schmerzhaften Fußleiden ebenfalls zum l'omaso ihre Zuflucht legte anstatt des Pflasters ein Stückchen vom Habit des Selig' den Fuß und sogleich war sie von allen Schmerzen befreit un kommen geheilt. Sie ließ daher am Grabe

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Category:
Religion, Theology
Year:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Page 81 of 199
Author: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: VIII, 192 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Location mark: II 105.281
Intern ID: 304126
des Angesichtes sein Brot verdienen. Am 12. September 1580 wurde er zu Verona mit dem Kapuzinerhabit bekleidet und nach vollendetem Noviziate zur Profess zugelassen. Obwohl Tomaso gar bald in allen Tugenden ein Muster war, zeichnete er sich doch ganz besonders im Gebetsgeiste aus, so dass man ihn die verkörperte Andacht nennen konnte. Mit geschlos senen Augen, regungs- und bewegungslos kniete er ganze Nächte vor dem Allerheiligsten oder dem Bilde des Gekreuzigten und entzündete da durch seine Liebesgluth

dergestalt, dass er sie im Herzen nicht mehr zurückzuhalten vermochte, sondern in Wort und Schrift ausgießen musste. Er schrieb, wie die Lebensbeschreibungen allgemein bezeugen, „nach dem Antrieb seines Herzens, gewöhnlich ganz versunken in die andächtigste Betrachtung, so schnell als nur immer die Hand eilen konnte, oft mit völlig geschlossenen Augen, ohne alle Absätze und Unterscheidungszeichen, oft drei und vier Worte ineinander verschlingend, daher sehr unleserlich, näher der Mundart des gemeinen

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Category:
Religion, Theology
Year:
1893
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Innsbruck : das erste dieses Ordens in Deutschland
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Page 111 of 199
Author: Hetzenauer, Michael / nach archival. Aufzeichn. beschrieben von Michael Hetzenauer. Als Beigabe eine Kt. des apostolischen Missionsgebietes in Indien
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: VIII, 192 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Kapuzinerkloster
Location mark: II 105.281
Intern ID: 304126
der katholischen Kirche gebracht werden sollten; und in der süusten Originalbriefe des Ehrwürdigen. Von dem ?uc>Qv à' vom Feuer der Liebe ganz entflammt, wünschte auch?. Juvenàl aufgelöst zu werden und bei Christus zu sein. Dieser Wunsch gieng am Osterdienstag, den 18. April 1713 in Erfüllung, wo er im Rufe der Heiligkeit Zu Innsbruck aus dem Leben schied. Seine Überreste ruhen in jener Gruft, welche 1704 in Mitte der Kirche errichtet wurde. Dass in dem Convente, welchen solche Männer bewohnten und re gierten

, Zucht und Ordnung, Liebe und Friede herrschten, und das reli giöse Leben zur vollen Blüte sich entfaltete, erscheint wohl ganz natürlich. Großen Einfluss auf das religiöse Leben hatte aber auch der Umstand, dass zum jeweiligen Guardian des Conventes regelmäßig entweder ein Ex -Provinzial oder ein Provinz-Definitor erwählt wurde und die Pro- vinzial-Minister sehr oft das Provinz-Capitel und die Congregation nach Innsbruck einberiefen. Den Weltlenten, welche schon damals auf die Klöster

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