Kurze Mittheilungen über das Leben und die Tugenden des Dieners Gottes Johann Nep. v. Tschiderer, Fürst-Bischof von Trient
je, Ile ungemeine „Freundlichkeit' desselben oityU* i; und von Mm redà er überhaupt, wenn das Gespräch stets mit einer 'freudigen und ganz sichtlichen Ehr«- so zwar, daß ihm bei der Erwähnung des gnädigen den er bei Ihm gefunden, sogar noch manchmal ourden. Auf sein demRlhigk» Herz hatte auch Mbewunderle, sich selbst völlig vergessende HerablassLng, jene überaus einnehmende Liebenswürdigkeit und àtseligste Zugänglichkeit, die dem erhabenen Pius VII. so vollkommen ein war, und auch so ganz
von Herzen ging, 4 ) einen liffili tiefen Eindruck gemacht, daß er dieselbe immer ganz namentlich hervorhob, und hauptsächlich deshalb bedauerte, daß « Nom sobald wieder habe verlassen müssen, „weil er so nicht -ft« habe den hl. Vater sehen können.' Und da «' dann in ber Folge so oft in die Lage kam, von den und Trübsalen jenes großen und heiligmäßigen Papstes •) so wird es hiedurch nur desto leichter *) 11 tont bot, daß ber den i| botte hl. Satet Pwr VII. zum Empfangs ftUf ganz untergeorbneter, {unger
Leute von feinem Sitze anfstanb, |fl ihnen fogor entgegen ging, um sie willkommen p |«|eti und ihnen ble Haà zu brflctm; fetnie et auch, wenn ihm kein Deb«nt>er z« Halb' War, bmchau- keine Schwierigkeit fand, sich selbst die allergeringsten Dienste z« verrichten «nb sogar die Aleib-er sich seller auIzàGernI l Wisemonn, Minnrrukg an die letzten 4 Pàpste.) Der M«« FKHbischos Johann Nepomuk, machte eg ganz ebenso, gerne ili ti sich hiebei 'bai erhabene NsrWb bei grasten Piuß bei Eiebentm bit Ungen