, daß ich mich mit Dank und Mäßigung^ und so viel als meine Stellung erfordert, der Ge schöpfe bediene. — O Jesus, du bietest mir den höchsteL Grad inniger Bereinigung an, indem du mich an derr Altar rufst, um mich mit deinem Fleische und Blute zu nähren. — Da du mich aber im Tabernakel nicht bei dir behalten kannst , erlaubst du mir, dich in meinem Herzerr mit mir zu nehmen, weil in mir dem Reich bestehen soll, nach deinen Worten: „Das Reich des Himmels ist in euch!' Die hl. Communron beginnt das geheimnißvolle
Reich, dessen Vollendung im Himmel ist. Dein Leben auf Erden war vorübergehend und im Tabernakel ist es von der Dauer der Zeiten^ abhängig,, ich betrachte dich aber im Himmel, deiner ewigen Woh nung, deren Besitz du auch mir verheißen hast. Welche Bedingung verlangst du, damit ich deines Versprechens genießen könne ? Du sagst: „wenn Einer mich liebt, wird er meine Worte halten, und mein Vater wird ihn. lieben, und wir werden zu ihm kommen und unsere Woh nung in ihm nehmen!' Die Erfüllung