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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Page 35 of 708
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XXII, 683 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/1
Intern ID: 408747
, daß von einer Landeshoheit kaum mehr eine Spur zu finden war. Von den vielen Gangrafen, denen Chur-Rhätien und Vinschgau unterworfen waren, erzählen die Geschichtschreiber sehr wenig. Erst vom Grafen Otto, der zwischen 1010 und 1055 anftrat, wissen wir, daß er 3 Söhne gehabt, Gerung, Albert und Egno. Albert erscheint als Schirmvogt des Hoch- . stiftcs Trient. Seine beiden Söhne, Bertold und Albert, wer den als diejenigen genannt, welche die ersten, und zwar im Jahre 1140, den Titel der Grafen von Tirol annahmen. Albert

starb 1165, und Bertold 1180. Dieser ließ nur einen Sohn, Namens Heinrich, zurück, der von 1181 bis 1202 — seinem Todesjahre — als Schirmvogt von Trient vorkommt. Dessen einziger Sohn war Albert — in der Geschichte des Landes mehr bekannt. — Die Grafen von Vinschgau und Ti rol befassen außer dem Hauptschlosse Tirol ober Meran, das sie aus den Ruinen des römischen Kastells Tewolis erbauten, einen Strich Landes am Inn hinauf bis Pontalt in Engadin und an der Etsch über Vinschgau herab bis Ulten

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Page 40 of 708
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XXII, 683 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/1
Intern ID: 408747
sehen Herzoge gefallen ließen. — Indessen erhielt Tirol unter der Regierung dieser zwei Herzoge an der italienischen Gränze einen Gebiethszuwachs. Franz, Herzog von Padua, aus dem Hanse Carrara, mit Leopold und Albert in vielerlei Streit und Irrungen verwickelt, und gleichzeitig von den Venetianern hart bedrängt, willigte, kraft des am 6 . Febr. 1373 zu Padua ge schlossenen Vergleiches, in die Abtretung mehrer Herrschaften und Schlösser. Dieser zu Folge wurde die ganze Yalsugana mit Tirol

vereinigt. — Im Jahre 1379 theilten Leopold und Albert die Länder. Hiebei erhielt Leopold die Grafschaft Tirol mit dem Lande an der Etsch und im Innthale, wie auch die sogenannten Vorlande. In jenem altemannischen Bezirke, der zwischen dem Arlberg und dem Bodensee liegt, hatte der hohe Adel ebenso, wie in Tirol im eilften, zwölften und drei zehnten Jahrhunderte, fast gänzliche Unabhängigkeit errungen; er wollte keinen Herrn, ja kaum den fernen Kaiser über sich erkennen. Der Titel Gaugraf wurde

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 41 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
, und der Bergsegen war schon im vorigen.Jahrhunderte erschöpft. — Das Schloß Raspenstein (in alten Urkunden Ra- fpinsteine) wurde ungefähr um das I. 1220 vom Grafen Albert von Tirol erbaut. Dieser, obwohl Schirmvogt des Hochstistes Bri ten , hatte dem Bischof Berchtold in Verbindung mit Reinbert von Völs, Otto von Welfsberg und andern Skiftsvasallen befehdet, und das genannte Schloß dazu benützt, um räuberische Ausfälle gegen die Getreuen des Bischofs auszuführen. Durch die Vermit telung des römischen Königs

Heinrich, kam indessen , am 3. März 122t der Friede zu Stande. In diesem machte sich Albert verbind lich, Raspenstein unb Lamberlsbmg zu zerstören. Es scheint nicht, daß ersteres seit jener Zeit wieder erbaut wurde. (SinnachersBeitr. IV. B. S. 147.) - . 5. Gemeinde Pflersch. 624 E. 123 H. Westlich von Gossensaß öffnet sich das sonnige Thal Pflersch, (im M. A. Pli leis auch Pllerris), in ziemlich gerader Richümg 2 St. lang ganz eben; daun immer aufstekgend bis zu den meergrün herab blinkenden Eiswänden

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 252 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
zum Schiedsrichter erkoren in seinem Streite wider Ezzelin. Hugo V. stand im schweren Kriege Rudolphs von Habsburg gegen Otokar von Böhmen an der Spitze eines starken Hilfs-Corps, das Albert von Görz zur Unter stützung Rudolplss ausgerüstet hatte. Im I. 1301 verspricht Hugo VI. von Täufers mit sieben Rittern Oeffnung seiner Burgen dem Laiidesfürsten von Tirol, und im I. 1315 verkauft Agneö von Täu fers im Einverständnisse mit ihrem.Gemahls, Grafen Conrad von Kirchberg dem Jüngern, dem. Könige Heinrich von Böhmen

, Gra, fen von Tirol, die Feste Täufers, die halbe Feste Uttenheim unp die halbe Feste Eppan (Jnnsbr., Schatz.Archiv). Dieses alte Ge schlecht der Herren von Täufers erlosch 1340 mit Ulrich lil., der mit-Katharina, einer Tochter des Grafen Albert von Görz ver mählt war. (Sinn ach er" setzt in seinen Beiträgen zur Geschichte der Kirche von Briren Bd. IV. S- 195 den Tod.Ulrichs von Täu fers in das Jahr ,337 ) Nach dieser Periode nahmen ans ein mal die Grafen von Tirol Besitz von der Herrschaft Täufers

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Page 456 of 595
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 548 - 1137
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,2
Intern ID: 408751
Ldg. Bezirk Klausen. 999 zu dem großen -Thurm zu Gufedaun.s (S.Jnnsbr. Lehen - Archiv.) Derselbe belehnt im nämlichen Jahre den Georg von Villanders mit dem Gesäße Summersberg; Freiherr von Hormayr (S. dessen sämmt- l'.che Werke, Bd. II. S. 133) erwähnt einer Urkunde von 1215, in welcher Albert, Graf von Tirol, dem Bischöfe Konrad von Brixen das Schloß Summersberg übergibt. Ist diese Angabe unbedenklich, so kann die vom König Heinrich 1329 ertheklte Bewilligung wohl nicht von einem Neubau

; dann die Verwaltung der Pflege Perscn (Per- gine) und die Pfandherrschaften von Enn und Villanders. (Junsbr. Schatz-Archiv.) ' , Berchtold von Gusidaun, unzweifelhaft der größte seines Geschlechtes, ist auch als ein großer Mann in der Geschichte bekannt. Als Landeshauptmann schlichtete er den Frieden zwischen dem Adel auf dem Nonsberge und dem Trientner-Bischofe Albert II. (S. Schmtzer's Kirche des heil. Vigil, S. 177.) So blieb die Herrschaft Gusidaun bei diesem Hause bis zum Tode des letzten männlichen Erben

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 432 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
selbe bewiesen: im Zahre 14-5 übertrug Graf Heinrich von Görz dieses Recht dem tirolischen Landesfürsten, der es seitdem immer behauptete. — Im I. 1349 gründete Euphemia, Alberts Ili. Gra fen von Görz Gemahlin,' eine geb. Gräfin von Matsch nebst ihren zwei Söhnen Meinhard Vk. und Albert IV. in der Stadt Lienz ein Carmeliter-Kloster, das Papst Clemens VI. noch in dem selben Jahre bestätigte. Der Bau des Klosters mit der Maria-Him- melfahrts «Kirche kam schon 1350 zur Ausführung. Diese wurde

konnten, 1243 ein Landgut und 1247 den Anger an der Jsel. Bi schof Egno von Briren überläßt denselben 1249 den Grund, zum Baue des Klosters. Dieses wurde nebst der Kirche jedoch erst im I. 1280 zu Stande gebracht. Graf Albert, der erste in Lienz re- sidirende Landesfürst, gab dem Convente der Gott dienenden FraUen' in Luenz (wie sic in der Schenkungsurkunde vom I. 1290 genannt Werdens eine Mühle zum Eigenthume, und stiftete zugleich verschie dene jährliche Beiträge an Geld: und Getreide

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