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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 130 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
als Wohnsitz schon im siebenten vor. 5 ) Diese alle sind zugleich Plätze in durchaus fester Lage, welche noch jetzt die Reste gemauerter Burgen aufweisen und daher mehr Anspruch darauf haben, als die Anfänge unseres Burgen baues in Betracht zu kommen, als die späteren für die miliies agrarii errichteten urbes Heinrich I.°) Freilich wenn die letzteren bereits mit starken Mauern umgeben waren — „Vilia au/ nulla extra urbes fitere moenia' — so dürfen wir bei jenen Wohn burgen den A4auerbau überhaupt

geboten haben dürften. Die Ungarn suchten in der ersten Hälfte des 10. Jahrh. besonders das südliche 1) Vergi, auch Lamprccht, Deutsche Geschichte (189.3) III, S. 80 (Zeitraum des 10 bis 1' Jahrh V .Uebcr mehreren Fronhofen allen Stils, namentlich in der Gegend wichtiger Voglcicn 'hatten sich' sc hon vor alters Burgen zum Schutz der herrschaftlichen und hörigen Interessen erhoben.' Schon Heinrich II. (1002-1024) liess viele adelige, das Volk bedrückende Burgen zerstören. (Gisebrcchi, Gesch. d. Kais

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