und Getränken minimal und die Rechnung schliesslich um eine Bagatelle geringer, als in einem renommierten Gasthof. Noch viel blöder aber ist es, wenn ein in guten Verhältnissen Lebender, der eine Kur durchmachen soll, bei welcher schöne Wohnung und gutes, kräftiges Essen mit die erste Violine spielen, aus übel aiigebrachter Sparsamkeit ein minderes Gasthaus oder eine mindere Pension als Absteigequartier erwählt. Solche Thoren thäten besser daran, zu Ila,use zu bleiben, denn die Luft allei» kräftigt
on Ansprüchen zu genügen vermögen, besitzt Meran eine stattliche Zahl. Es seien davon angeführt: Hotel und Pension „Habsburger Hof u , vis-à-vis dem Bahnhof, ein Haus ersten Ranges mit einer mit dem Hauptgebäude verbundenen Dépeiidanee. Das Hotel hat eine prächtige Lage, nahe den Promenaden, der evangelischen Kirche unci dem Kurhause. Die Aussicht iVs Etschthal,- auf die Toll, Schloss und Dorf Tirol, die eisgepanzerte Muthspitze, den schroffen Ifinger und die waldfrischen Mittelgebirge mit ihren zahlreichen