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Title A - Z
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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 159 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
zu nennen, ferner die schaffer, pfannmeister, pfieselschreiber in Aussee mit den gleichen Befugnissen wie zu Hallstadt im *) Schwind und Dopsch 170, 311. Max. BO. A. 30f. Die Enteig nung der zum lf. Bergwerksbetrieb nötigen Privatwälder geschah nach Erkenntnis des Berarichters und der Geschworenen (Max. BO. A. 110). **) Muchar in Stm. Ztsch. V, 1, 70; VHr, 2, 29 und 11. Mayer in MHVSt. XXXIII, 160. ***) Max. BO. A. 1—3. Adler, Centralverwaltung o32 1 ). Luschin in BKStGO. XXIX, 242

. , m ^ r . „ , . , f) Beamte des Regalherrn, besonders der Bermchaster, pflegten in vielen Bergorten und Wohl auch in denen der nö. Lande die Lebensmittel an die Berg- leute zu billige» Preisen zu verkauft», nm die Ausbeutung der Arbeiter durch Gemerteli und Krämer, die hiebe, Gewinne machen wollten, zu verhindern, so Schwind und Dopsch 171, 313. Max. BO. 21. 170, 174. •fit) Max. BO. A. 31s. Muchar in Stm. Ztschr. V, 1, 57. Gesch. d. Stm. VIII, 814. *f) S. oben S. 252. **t) Chmel, Österr. Geschichtsforscher II, 428. Non

Verfahren in streitigen Bergwerkssachen dem Regiment der vv. Lande zu Innsbruck zustand, bis 1510 auch letztere Kompetenz sowie die Bergwerkspolizei dem nö. Regiment zugetheilt ward, doch sollte es zur Entscheidung schwierigerer Bergwerksprozesse nach wie vor Tiroler Berg- leute beiziehen und sich die alten Tiroler Gebräuche zum Muster nehmen.**f) Die Bergrichter, bezw. Amtleute, hatten nach der Max. BO. A. 2 und 3 jährlich der nö. Raitkammer oder auf Befehl des Landesfürsten dem ober- sten Bergmeister

im Beisein von 1—3 Geschworenen Raitung zu thun. Münzregal. Die Markgrasen von Steiet haben bereits in der 2. Hälfte des 12. Jahrh. das Miinzrecht ausgeübt,' als Münzstätte ist 1166 Fischa im Gebiete von Pütten bezeugt, gegen Ende des 12. Jahrh. wurde *) Muchar, Gesch. d. Stm. VIII, 315. Vgl. oben S. 252. **) Muchar in Stm. Ztschr. V, 1, 53 und i>S. ***) Max. BO. A. 150 f., vgl. A. 82. f) A, o. O. A. 130 f. .ff) Max. BO. A. 1. fft) Max. BO., 21. 26 und 265. *f) Adler, Centralverwaltung 198

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 155 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
waren. — Die Bergordnung K. Maximilians I. gebraucht für leben den Ausdruck sehmir, der von der Meßschnur hergenommen ist. ***) Der li. Bergrichter durste nicht mehr als drei Baue an eine gesellschaft von Bergleuten verleihen (a.a.O. S. 170, 311), eine Bestimmung, die den Schutz des Kleinbetriebs bezweckte. f) Schwind und Dopsch, S. 172. Max. Bergordnung, Ar!. 120. Nach A. 28 derselben sind die knappen (b. i. Bergleute) als If. kammerleut steuerfrei. ff) Im Schladmingcr Bergbrief (Schwind und Dopsch, S. 313

) wird der Herzogin, offenbar Pfandbesitzerin des ls. Bergwerks zu Schladming, ein neunteil zugesprochen. Der Antheil des Regalherrn hieß die fron (a. a. O. 1 71). Auch die Ausdrücke pergrecht (ebd. 172) und urbora (Muchar in Stm. Ztsch. V, 1 33) werden dasür gebraucht. Nur ganz kleine Gruben, die (wahrscheinlich täglich) nicht 10 Kübel Erz lieferten, hatten keine pergrecht zu geben (Sch. u. D. 172). Neben der fron kommt noch der sog. veedsol vor (Max. BO. A. 2), worunter inan eine kleine Abgabe für das Stempeln

der Barren des geförderten Erzes mit dem Herr- schaftlichen Zeichen verstand. fff) Schwind und Dopsch 171, 311 f. StÄB. II, 174. *f) Sch. u, D. 170. K. Max. nö. Bergordnung A. 27. **t) Sch. u. D. 313z gwerken in der Max. BO., mitgwerchen in: Chmel, Moa. ITabsb. 11,2,811; die Salzgewerken in Ausse hießen baJJinger (t>. Krones, Verfassung 474).

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Books
Year:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Page 520 of 990
Author: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 6.893
Intern ID: 344707
werden, so daß die Rentenforderung des Verpflichteten nach Befriedigung des Gläubigers ungeschmälert fortbesteht/) 189. Aushebung der zwangsweisen Übertragung einer Rente infolge Befriedigung des Gläubigers. Sachverhalt: Auf dem Hause des Gustav Wer in der Himbergerstraße im X. Bezirke m Wien hastet unter Postz, 8 das Pfandrecht sür die Rentenforderung des Max Bender von jährlichen 1000 X. Wegen der vollstreckbaren Forderung des Johann Ollerer per 4W X samt Nebengebühren wurde'vom Bezirksgerichte Favoriten die Einverleibung

der Übertragung der Rentenforderung des Max Bender an Johann Ollerer bewilligt und die Übertragung des Betrages von 432 X 92 k dieser Rentenforderung zur Hereinbringung des Betrages von 4M X samt 4'/g Zinsen vom 2. Janner bis I.Juli 1903 und Gerichtskosten per 69 X 92 Ii grundbücherlich durchgeführt. Über erfolgte Befriedigung des Johann Öllerer aus dieser Rente stellt dieser eine Löschungsquittung aus, in welcher er die Bewilligung zur Einverleibung der Löschung des Pfandrechtes, welches infolge

der bis zum Betrage per 482 X 92 Ii erfolgten exekutiven Übertragung der für Max Bender haftenden Rentenforderung jährlicher 10dl) X haftet, erteilt. Auf Grund dieser Löschungsquittung schreitet nun Max Bender um Löschung dieses Pfandrechtes ein. L. Auf Grund der Löschungsquittung ^ àà Wien den 20. Februar 1904 wird die Einverleibung der Löschung der zur Hereinbringung der Forderung des Johann Öllerer per 400 L samt Nebengebühren ob der Das LG. Wien hat, von der Ansicht ausgehend, daß dem von der Partei

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Books
Year:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Page 433 of 990
Author: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 6.893
Intern ID: 344707
404 Das Grundbuch im allgemeinen. jährlichen Betrage von 1V00 X. Auf dieser Rentenforderung des Max Bender ist das Pfand recht für die vollstreckbare Forderung des Johann Ollerer per 4M X samt Nebengebühren in t? Postz. 10 einverleibt und auf der letztbezeichneten Forderung haftet in V Postz. 12 die Forderung des Franz Peter per 250 X samt Neben gebühren. Eigentümer des Hauses ist Gustav Wer. V. Auf Grund des rechtskräftigen Überweisungs beschlusses à vom 1. Juli 1903

GZ. -— wird die Einverleibung der Übertragung des Betrages von 482 X 92 Ii der auf dem Hause in der Himberger- straHe Konskr.-Nr. und Einlage Z. 1001 des X. Bezirkes in Wien in 0 Postz. 8 für Max Bender ein verleibten Rentenforderung von jährlichen 1000 X an Johann Ollerer zur Hereinbringung seiner voll streckbaren Forderung im Betrage von 400 X samt 4'/g Zinsen von: 1. Jänner bis 1. Juli 1903, den Gerichtskosten per 69 X 92 d. und den Kosten dieses Ansuchens im Betrage von 5 X bewilligt. Zugleich wird die Übertragung

des auf der Forderung des Johann Ollerer in L! Postz. 12 für die Forderung des Franz Peter im Betrage von 250 X samt Nebengebühren einverleibten Pfand rechtes aus die nun übertragene Forderung des Johann Ollerer per 482 X 92 d, sowie die Löschung des m (? Postz. 10 einverleibten Pfandrechtes verordnet. Hievon werden verständigt: 1. der Verpflichtete Herr Max Bender, 2. Herr Gustav Ister, 3. Herr Johann Ollerer, 4. Herr Franz Peter. K. k. Bezirksgericht Favoriten, Abt. III den . . Iii. Einverleibung her Beschränkung

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