Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
von der Grafschaft (Felicetti in BKStGQ. IX, 52). **) Vgl. die bei Redlich, die Traditivnsbncher des Hochstiftes Brixen, im Register unter Lurn S. 316 und Janntal S. 312 angeführten Traditionen. Ankershosen, Handbuch H, 361 f., 808 f.; Felicetti, pagus Chrouuat, f. oben S. 318. — Huber, Geschichte Österreichs I, 207 f. — Der Verwaltung des Herzogs von Kärnten war bis 1122 auch die Mark Verona, welche bis zum Po und Mincio reichte und in einigeMWYaften (darunter Friaul und Jstrien) zerfiel, unterstellt
Kärnten erobert und eä_ I ì 'M'H!L- nle ' wr- «altet patte, mit diesem Herzogtum.* *) ' Der Mannstamm Herzog *) Huber, Geschichte Österreichs l, 546, 592, 618. . **) In der Belehnnngsurkunde vom 1. Febr. 1286 (Schwind und Dopsch, N- 72) sagt K. Rudolf, daß er einst zu Augsburg seine Söhne Albrecht und Rudolf auch mit dein Herzogtum Kärnten belehnt habe und daß letztere auf dasselbe nunmehr verzichtet hatten. Die Bclehnungsuriunde K. Rudolf's für seine Söhne, d. d. Augsburg 1282, 27. Dez