Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
. ... ,- v t+) @ g g e r, 367. Hartmann, IX/1, 35. Huber, in: MJÖGF. II, 367 f., vermutet, datz die Grenze des Herzogtums mit der der Diözese identisch gewesen sei, welche bis Forst (am rechten Etfchufer) ober- -v halb Marlmg gereicht habe. Egger in MJÖGF., IV. Ergzgsbd., S. 420, V ^ hingegen an, daß sich die zum Frankenreiche gehörige Grafschaft V,n,chgau am rechten Etfchufer ursprünglich bis zur Valschauer, zu der das llltental vom Rons- und Sulzberge scheidenden Kammlinie, und bis »ur Gememdegrenze von Lana ausgebreitet
- und.Breibache bis zur Passer und. dem Avisio, d. i. die, nachmalige Grafschaft Bozen, an den Franfenkönig . Childebert II. ab- , treten müssen,' welcher dieselbe seinem Verbündeten, dem Nayernherzos> GäriLgld 'überlassen habe. Ist diese Vermutung mehrfach unsicher, so steht) doch fest, daß die Langobarden später unter-König Liutprand bie Grenze^ ihres Reiches auch auf deM linken Etfchufer bis Aazav (Mais-Merän) vor-, geschoben haben. - Vgl Huber, a.a.O., 36g f. Nach Hartmann, Ge-. schichte Jtaliens