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Physical description: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.

wie Beispiel 110.) MA. Übertragung einer Forderung im Erbschaftswege. Sachverhalt: Das Bezirksgericht Innere Stadt I in Wien bewilligt die Übertragung der sür den Erblasser Jgnaz Sommer haftenden Forderung per 1Wt> X samt Anhang auf Grund der Emantwortuugsurkunde an den minderjährigen Erben Moriz Frei und ersucht das LG. Wien um den Vollzug. Eigentümer des Hauses ist Ernst Meyer. L. Dem Grundbuchsamte wird die Vornahme der vom k. k. Bezirksgerichte Innere Stadt I in Wien mit dem Beschlüsse vom 12. Juni

1903 GZ. — auf Grund der Einantwortungsurkunde des genannten Gerichtes vom 17. April 1903 GZ. — bewilligten Einver leibung der Übertragung der für den am 21. Dezember 1902 verstorbenen Jgnaz Sommer auf dem Hause in der Alleegasse Konskr.-Nr. und Einlage Z. 160 im Grundbuche des IV. Bezirkes in Wien in 0 Postz. 3 einverleibten Forderung im Betrage von 1000 X samt 5'/o Zinsen und der Kaution für Nebengebühren im Betrage von 60 X an den minderjährigen Moriz Frei aufgetragen. Hievon

werden 1. das k. k. Bezirksgericht Innere Stadt I in Wien, 2. Herr Ernst Meyer, 3. Herr Or. Franz Q. als mit legalisierter Boll macht L àào. Wien den 2. Jänner 1903 ausgewiesener Machthaber des Herrn Max Frei, Vaters und gesetz lichen Vertreters des minderjährigen Moriz Frei, Erben nach Herrn Jgnaz Sommer, unter Anschluß der Ori ginalbeilagen ^ und ZZ verständigt.

Location mark: II 6.893

Intern ID: 344707

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Year:

1874

¬Das¬ allgemeine Berggesetz vom 23. Mai 1854 samt der Vollzugsvorschrift und allen darauf Bezug nehmenden Nachträgen, Verordnungen und Erläuterungen, dann den abweichenden Bestimmungen für die Länder der ungarischen Krone.- (Manz'sche Taschenausgabe der österreichischen Gesetze ; 7)

Page 129 of 424

Physical description: VIII, 410 S.. - 4., rev. und bis Ende Oktober 1874 erg. Aufl.

, nachstehende Erläuterung der bezüg lichen Bestimmimg deS allg. Berggesetzes und der Vollzugsvorschrift an eine Bergbehörde erflossen: Jedem Schürfer steht es frei, auf einen Theil seiner Schursvorrechte gegen einen dritten älteren Nschbarschürfer Zu verzichten, und sich daher Dr feinen allgemeldeten Freifchurf in der Richtung gegen den Standort eines bereits früher angemeldeten und bestätigten Schurfzeichens mit einer minderen als 224 Master messenden Schußlinie zu begnügen, d. h. zu leiden

(nach 4. und 5. Abs. 8. Z5 B. B.) verhandelt und erkannt werden muß, ob der Mgere Schursbau über- h«uM, oder «it welcher VeschrLnkung seiner Schurfrechte Zegen den älte ren Rachdar-Freischllrfer zulässig sei, wobei ihm (dem Mgeren Frei- schLrfer) seine Vorbehaltßrechle nach jeder anderen Richtung und gegen Men anderen, Mgeren fremden Schürfer ungeschmälert bleiben. Aus dieser Darstellung des Sinnes des K. 25 B. V. ergibt sich, daß derselbe dem Geiste des s. 5ì voMommen entspricht, und in dem Falle um so mehr

Anwendung erleide, wenn der jüngere Freischllrfer sich aus drücklich erklärte, gegen'die älteren Schursbaue sich mit einer beschränk^ teren Äckiursflache. als der s. 31 a. B. G. gewährt, begnügen zu wollen. Die Auslegung, daß bei einer Ueberlagerung eines' älteren durch einen jüngeren Schurfkreiß, stets eine Umladung der letzteren statt finden mWe, würde serner die unzulässige Folge nach sich Ziehen, daß auf einem zwar bergfreien, aber durch ringsum bereits sceupirte Frei schürfe unter der gesetzlichen

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Year:

1874

Page 33 of 424

Physical description: VIII, 410 S.. - 4., rev. und bis Ende Oktober 1874 erg. Aufl.

Bom Schürfen. 23 K. 33. Wenn bei ewer Bergbehörde mehrere Anzeigen Aber gewählte Standorte - von Schnrfzeichen (§. 22) gleichzeitU einlangen^ und die Schurfkreise der hiedurch erworbenen Frei- schürfe sich ganz oder theilweise decken, so sind die auf diese Weise sich deckenden Flächen den dabei betheiligten Freischürfern gemeinschaftlich Zuzuweisen, ausgenommen die Freischürfer treffen selbst unter sich ein anderes Übereinkommen. (§. 29 à B.)' WorbeholteneS Feld für jeden Freischurf

eineS noch nicht verleihnngswürdigen^Freischurfcs 44) steht dem Besitzer des letzteren, wenn er mit den? VerleihnngS- «erber nicht ein anderes Uebereinkoinmen zu treffen vermag, frei, die Richtung zu wählen, nach welcher das Grubeitfeld, als ReÄteck betrachtet, die längere Ausdehnung erhalten soll. (§. .M V. V.) Das Vorbehaltsfeld darf in den Schnrfkreis eines altern Frei schürfers nickt hineingelagert werden, weil sonst dieser in dem ihm nach s§. 22 lind in a. B. G. zustehenden Rechte, überall innerhalb seines SchM's'lrenes

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Category:

Law, Politics

Year:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 87 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

II. von 1231 und 1232 allei, Reichsfürsten zugestanden worden war, und die Anlegung von Burgen wie in allen Ländern so auch in Osterreich von Bewilligung des Landes- Herrn abhängig gemacht wurde.*) Dagegen stand es Jedem frei, auf seinem Eigen in der Ebene ein Hau? von zwei Stockwerke» aufzuführen und es mit einem 9 Schuh breiten und 7 Schuh tiefen Graben zu umgeben, doch durfte das Haus keine Ziitnen und keine „umgehende Wer', d. h. keine LaufgSnge hinter den Zinnen, haben.**) Nach dem Aussterben

), N.635 (von 1365), N. 1577 (von 1381), N, 2231 (von 1391); ebenda V, N. 2699 und 2700 (von 1428). Die Bischöse turn Frei fing betreffen die Urkunden ebenda III, N. 810 (von 1330), IV, N. 708 (von 1366), V, N> 2087 (von 1422); Schwind nnd Dopsch, N. 133 (von 1448). ff) öftcrr- Landrecht (erweiterte Fassung) §.55. Luschin, Gerichtswesen 82. fff) Schwind und Dopsch R. 77, §.3.

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Year:

1874

Page 31 of 424

Physical description: VIII, 410 S.. - 4., rev. und bis Ende Oktober 1874 erg. Aufl.

Freischürfe à und ^ in den Besitz deS Käufers 0, welcher sogleich bei der Bergbehörde um Löschung des FreischurfeS <' einschritt und das dieWMge An lang eil damit begrÜndele, daß dessen Schurfbau im Kreise des älteren, fremden FreischurfeS L angelegt worden sei. Obgleich sich àr auf Grund de? gemäß ß. 85 B. B.' zum a. B. G. angeordneten commissionellen Aügen- ?cheineS als unzweifelhaft hersuSsteMe, baß der Schurfbau des Frei schurfes A im Kreise des à und der Schurfbau deS FrelschurseS

, indem dessen Schurfbau aus vollkommtn freiem Fi-lde sich befinde. ÄnS diesem Grimie langte O seinerseits um Löschung des FreischurfeS A und um Anerkennung des rechtlichen Bestandes veS^Frei schurfes L an. Bei der Berathung der zur Fassung des diesibeziiglichen Erkennt nisse? berufenen BerghSüptmannschaft blieb unter den verschiedenen kie'rüber ausgesprochenen Ansichten folgende in der Majorität: „Der freischurf » sei noch ß. ?! a. V. G. und A. LS B. B. zum a. B. G. bei de« Umstände, als dessen Schurfbau im Mere

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Category:

Religion, Theology

Year:

1877

Johanna Maria vom Kreuze und ihre Zeit : ein Lebensgemälde aus dem siebzehnten Jahrhundert

Page 298 of 371

Author: Weber, Beda / Beda Weber

Place: Regensburg

Physical description: 368 S.. - 3. Aufl.

Subject heading: p.Giovanna Maria <dalla Croce>

Location mark: II 102.068

Intern ID: 207879

zu besorgen hatte. Max Ernst Coreth von Starkeuberg und Adam Ne ulich von Weißenfels, Beide geborue Tiroler, mit seinem Geiste auf das Innigste befreundet, später auch durch seine Verwendung in den Frei herrenstand erhoben, standen ihm in diesem Geschäftskreise unmittelbar zur Seite, und füllten namentlich seine Stelle aus, wenn er in Staats sachen sich von Wien entfernen mußte, ebenfalls Solche, die, mit Giovauua persönlich bekannt, sich von ihrem Geiste leiten ließen, um der katholischen

Religion nud für die kaiserlichen Rechte höchst ungüustige Wàdung. Lange schou hatte Giovanna den ungarischen Großen, die größtentheils mit ihr in Verbindung standen, und iu dieser Beziehung voll abergläubischer Verbleuduug nicht ganz frei zu sprechen sind, nicht viel Gutes zugetraut, daher auch ihr behutsames Benehmen gegen den früher genannten Grafen Franz Nadasti. Iu glüheudeu Briefen waudte sie sich bitteud an den Primas vou Nugaru, ihren alten Freund, uud sagte: „Gott will, daß Sie gauz

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Year:

1874

Page 32 of 424

Physical description: VIII, 410 S.. - 4., rev. und bis Ende Oktober 1874 erg. Aufl.

n k onne, dor t a b e r nicht stattfinden d ii rfe, wo died re ß b ez il gli ch e A in tshandl u n g n i ch t begehrt Besitzer des älteren der beiden sich schneidenden Frei schurke das .Kecht ausüben könne, einen benachbarten Frcischürfer neben sich ni? Krelse Zu dulden und ihm die Errichtung eines oder mehrerer ^ Schurfbaue zuZugcheheu, geht^wobl auch aus K. si; B. B. zum a. B. G. hervor,^ indem der Freischursbefitzer das ihni noch diesem Paragrophe Mstehende Recht, mehrere Baue im Schnrfkreise

des S- 20 B. B. zum a. B. G. eintrat und den, I?''Gelegenheit gab, mehrere Freischiirk in demselben Kreise rechtlich erwerben nnd betreiben Zu können. Mit dem Besitze der Freischürfe à und « hat der BergbauuMer. nehmer 1) zugleich das Recht erworben, seden anderen fremden Frei- fchurfbail aus seinem aiiSschließlichen Schurfgebiete ferne halten Zu lassen nnd die UngiltiglcitSerklLrung sowie die Löschung des jiingern, seine Rechte störenden ffreischurfes durch die Bergbehörde zu bewiBcn. — Von diesem Rechte

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Category:

Law, Politics

Year:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 568 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

zur Bewilligung eines Ungeldes auf 5 Jahre herbei. Dasselbe war in der Form eines Wein-Schenkpfennigs im Betrage von 12 Kr. pro Bozner Ihre alle Qnatember, von Martini 1563 an durch landschaftliche Einnehmer zu erheben, sollte jedoch ausschließlich zur ,Schuldentilgung verwendet werden. Frei vom Ungeld war der im Haus- halte verbrauchte Wein. Schließlich bewilligte der Landtag noch zugunsten des als künftigen Laudessürsten deklarierten Eh. Ferdinand 100.000 sl. in 5 Jahresraten.*) Dem größten Widerstand

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Category:

Law, Politics

Year:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 479 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

— 950 — § 18 Mittelpunkt des Getreideverkehres, und in Schwaz, dem bedeutendsten Bergwerksorte Tirols. Die Haller Ländpreise galten als Richtpreise für das ganze Land. Für Orte im Innern des Landes waren je nach der Ent-- sernung von Hall höhere, die aufgelaufenen Spesen einrechnende Preise zulässig. Frei war die Preisbewegung nur bei sinkenden Getreidepreisen, bei steigenden und Teuerungspreisen wurden von der Regierung unter Beiziehung von Vertrauensmännern aus Hall und Schwaz Höchstpreise

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Category:

Law, Politics

Year:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Page 357 of 598

Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

an dem Freistiftgut, sondern nur einen Auftratet), auf.,;. : Nutzung' des. Gutes für die Dauer eines Jahres gegenüber dem Freistift- ' Herrn. Das Leiheverhältnis wurde begründet durch den in der Baustift (Baüding) vorgenommenen Berleihungsakt seitens des Herrn. Zur Er-. Neuerung einer Frei stiftleih e war eine förmliche Neuverleihung nicht er- . .. . forderlich; hatte dei! Grundherr den sog. Stift- oder Schreibkreuzer an-- , genommen, so war damit 'stillschweigend die Fortdauer des Leiheverhältnisses

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Category:

Arts, Archeology

Year:

[ca. 1916]

¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines

Page 81 of 643

Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz

Place: Regensburg

Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel

Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur

Subject heading: s.Christliche Kunst

Location mark: III 8.395

Intern ID: 112120

Handschriftlich ist die Libìia psupsrum in etwa 40 bis b0 Manuskripten erhalten, dann in zehn Holzschnittfolgen des 15. und 16. Jahrhunderts. Eine modernisierte Ausgabe der Armenbibel ist: „Die göttliche Offenbarung von Jesus Christus nach der sogenannten Armenbibel'. Herausgegeben von Or. Franz Joseph Schwarz. Mit 28 Bildern von Professor I. Klein. 2. Aufl. Frei bürg 1884, Herder. Auch in den Bildern zu den Hauptfesten in den trefflichen Meßbüchern von Pustet und Desclee

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Category:

Law, Politics

Year:

(1938)

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]

Page 25 of 202

Physical description: S. 991 - 1188

Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894

Location mark: II 109.498/2

Intern ID: 132994

., S. 111 f., N. 7. In einem Ansuchen der Gewerken von Schwaz und Goffensatz um Bestätigung ihrer Frei heiten und Rechte an H. Siegmund (um ca. 1450) sind neben dem Schladminger Bergbrief noch drei Briefe angeführt (Verordnungen) H. Friedrichs IV. Der erste Brief enthält die Freierklärung des Bergbaues auf fremdem Grunde. Die Herren von Freundsberg hatten sich damals über Benachteiligung ihrer Rechte als erbliche Gerichtsherren im Gebiete von Schwaz durch Bergrichter und Ge werke beschwert. Der zweite

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Year:

1874

Page 27 of 424

Physical description: VIII, 410 S.. - 4., rev. und bis Ende Oktober 1874 erg. Aufl.

. und das Gesetz bei Aufstellung seiner GrondzÜge und Anordnungen nur den raisonmaßigen BsrgbauHctrieb vor NlMn haben klnrnte'' (Belehrung des k. k. ffinainminifteriums. Deßerr. Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen, Jahrgang 1855. Nr. 20). Die Awi ?» lieber die zulässige Entfernung d>.'s jüngeren Frei? Wurfes vsn d >n Schurfzeichen eines Ltteren oberirdische Fre>schurses, erhielt forense Erledigung: Die Meinnng. dah der lu.u^re lrreischnrfààìi von dem Schurs- zeichen eines älteren oberirdisch n FreischurfeS

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Year:

1905

¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung

Page 759 of 990

Author: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch

Physical description: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.

: Beifügen, daß dieses Grnbenfeld behufs Gebnhren- Die Note. bemefsnna auf MW X bewertet wurde. K, k, Kreis- als B-rgg-richt. Mi, I, Abschrift, Lagerungsorte. Pölten, den .... 309. Verleihung von ErgMMgsmaßen. Sachverhalt: Die Berghauptmannschaft Wien übermittelt dem Kreisgerichte St. Pölten die Verleihungsurkunde und Lagerungskarte im Original und in Abschrift über die in der Gemeinde Lilienseld, Politischer Bezirk Lilienfeld, gelegenen, dem Ferdinand Felluer in Frei land verliehenen

Location mark: II 6.893

Intern ID: 344707

Books

Category:

Technology, Mathematics, Statistics

Year:

1900

Beitrag zur Geschichte der Bergbaue von Kitzbühel mit besonderer Berücksichtigung des Rörerbühel : 1540-1665

Page 51 of 58

Author: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von Max von Wolfskron

Physical description: 54 S.

Notations: Aus: Berg- und Hüttenmännisches Jahrbuch der Bergakademien ; Bd. 48, H. 4;

Subject heading: g.Kitzbühel;s.Bergbau;z.Geschichte

Location mark: II 108.555

Intern ID: 203440

sollte. 4 ' Außerdem wurde am 20. März der Erzherzog gebeten, neues Seilwerk zu kaufen, und da man einen Verlag von min destens 3000 Gulden brauche, vom Pfandinhaber der Herr schaft Kitzbühel Hör a n dt Freihe rrn von Wöl ken stein ein A nie hen in besagter Höhe zu erlangen. Der er/herzogliche Kammerherr P h i 1 i p p K u d o I f G r a f von Li cht enstein und dessen Schwager Kaspar Frei herr von Wölk enstein baten den Erzherzog, mit sechs Neunteln auf Rörerbühel mitbauen zu dürfen, was ihnen auch am 25. Februar

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Category:

Law, Politics

Year:

(1938)

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]

Page 142 of 202

Physical description: S. 991 - 1188

Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894

Location mark: II 109.498/2

Intern ID: 132994

Landschaft zum ersten Male zur Bewilligung eines Nngeldes auf 5 Jahre herbei. Dasselbe war in der Form eines Wein-Schenkpsennigs im Betrage von 12 Kr. pro Bozner M)ve alle Quatember, von Martini 1663 an durch landschaftliche Einnehmer zu erheben, sollte jedoch ausschließlich zur , Schuldentilgung verwendet werden. Frei vom Ungeld war der im Haus halte verbrauchte Wein. Schließlich bewilligte der Landtag noch zugunsten des als künftigen Landesfürsten deklarierten Eh. Ferdinand 100.000

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Category:

Law, Politics

Year:

(1938)

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]

Page 187 of 202

Physical description: S. 991 - 1188

Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894

Location mark: II 109.498/2

Intern ID: 132994

an die neuerrichteten Appellationsgerichte, das niederösterreichische in Wien, das inner und oberösterreichische in Klagensurt, das vorderösterreichische in Frei burg i. B., das böhmische in Prag, das mährisch-schlesische in Brünn. Vor die Landrechte als erste Instanz gehörten auch alle Angelegenheiten, in denen der Fiskus als Kläger oder Beklagter auftritt, und die Gerichts barkeit der aufgehobenen Consesse in causis summi principis et commis sorum. Hiedurch wurde die lf. Berwaltungsrechtspflege von der Verwal

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Year:

1874

Page 148 of 424

Physical description: VIII, 410 S.. - 4., rev. und bis Ende Oktober 1874 erg. Aufl.

der Hartelen zum Freifahrungsacte dürfen nicht angenommen werden, i N. z. B. B.) ß. W. Berbindllche Uebereinkommen der Parteien bei der Freifahrung. Werden Zur Schlichtnng streitiger Einsprüche bei der Frei fahrung (§. 44) solche Ueberemkommen zwischen den Parteien getroffen und in das Protokoll (ß. 45) aufgenommen, welche deiveil Thellen dauernde wechselseitige Rechte und Verpflichtun gen auferlegen, so hat der FreifohrnngScommiMr darauf Rück- ficht zu nehmen, daß diese Uebereiiikommen nach Form

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Year:

1874

Page 38 of 424

Physical description: VIII, 410 S.. - 4., rev. und bis Ende Oktober 1874 erg. Aufl.

. §, M. Ueber die Lage des Aufschlusses muß eine, auch die Taggegend/darstellende Karte, im Maßstäbe von vierzig Klaftern auf den Wiener Zoll, in doppelter Ausfertigung vor gelegt werden, und in eine dieser Karten muß die Anzahl und àgermig der verlangten Grubenmaße eingezeichnet sein. ' Diese Karten können Zugleich mit dem Verleih« gSgefuche, fie müssen aber innerhalb acht Tage» vor der örtlichen à Hebung Über die Zulassigkeit der augesuchten Verleihung, d. h. der Frei fahrung (Z. überreicht

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Year:

1874

Page 94 of 424

Physical description: VIII, 410 S.. - 4., rev. und bis Ende Oktober 1874 erg. Aufl.

oder verlängert wurde, erloschen, oder wird sie von dem Schürfer vor Ablauf der Zeit zurück gelegt, so erlöschen alle in Folc?e derselben erwordenen Frei wurfs- und andere Bergbauberechtigungen, ohne daß hiezu ein besonderes Erkenntniß erforderlich wäre. (tz. lA.Ads. I—3. B.B.) ^ Das Freifchurs'reÄt erlischt wegen AeitablaufeS jener Schurfbe- wMgung, auf deren Grund es ursprünglich erworben wurde, nach K. 25 t a. B. G. nur in dem Falle, wenn nicht kraft einer anderen Hchurs- vànde das Schürfrecht

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Year:

1874

Page 125 of 424

Physical description: VIII, 410 S.. - 4., rev. und bis Ende Oktober 1874 erg. Aufl.