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Title A - Z
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Books
Category:
Social sciences
Year:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Page 68 of 214
Author: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Place: Graz
Publisher: Leuschner & Lubensky
Physical description: V, 206 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; g.Romanen
Location mark: III A-13.964
Intern ID: 103281
, die Schweiz in röm. Zeit (in den Mitth. d. antiqu. Gesellsch. in Zürich, IX. Bd.), S. 14 und IG und J. Ii. Burekhardt's „Unters, über die erste Bevölkerung des Alpengebirgs' 1 im „Arch. f. Schweiz. Geschichte', 1Y. Band (Zürich 1846), S. 25—29. 2 ) Die Schweizer Craniologen unterscheiden an den heimischen Schädeln (nach Fundorten) den Hohberg-, Sion-, Beiair- und Dissentis-Typus. Sie schreiben den ersten den Römern, den zweiten den Althelvctiern, den dritten den Bur^iindionen, den vierten den Alemannen

ethnogr.' Gruppen angehörten. Er bekennt, nicht zu wissen, ob Tacitus die Ligurer zu den Galliern rechnet, meint aber, dass, wenn dies auch nicht der Fall wäre, doch damit nicht bewiesen sein würde, dass die in jene Länder eingewanderten Gallier nicht die nämliche Schädelform hatten wie die Ligurer. Von den Althelvctiern behauptet er, dass sie, wenn auch vielleicht in anderer Mischung als die jetzigen Schweizer, doch gleichfalls aus ligurischen und germanischen Stämmen zusammengesetzt

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Books
Category:
Social sciences
Year:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Page 71 of 214
Author: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Place: Graz
Publisher: Leuschner & Lubensky
Physical description: V, 206 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; g.Romanen
Location mark: III A-13.964
Intern ID: 103281
als eines willkommenen Ausgangspunktes der Schädel messungen gedacht, welche K. E. v. Baer in Graubünden und im anato mischen Museum zu Basel vorgenommen hat 1 ). Ihn bewog liiezu ein Aufsatz des Craniologen Retzius, in welchem die Rhäter als brachycephal bezeichnet und mehrere in jenem Museum verwahrte Schweizer Schädel als diesen Typus gleichfalls an sich tragend, erwähnt waren. Er fand diese Angaben bestätigt, namentlich an Schädeln im Beinhause zu Ems, einer oberhalb Chur im Rheinthale gelegenen Ortschaft

, Den römischen und etruskischen, welche Maggiorani in Rom untersucht hat, glichen dieselben nur wenig. Er fasste die Frage allgemeiner und beantwortete sie wie folgt: „Dass die Rhätier brachycephal gewesen sein müssen, dafür spricht nicht nur die Kopfform der heutigen Romanen an den Quellen des Rheins, sondern auch die auffallende Kürze und Breite der Köpfe der meisten Schweizer, so dass die germanische Form in der rhätischen eine Mittelform erzeugt zu haben scheint. Ja, wenn man die im Museum zu Basel

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