¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
und Bergknappe in Krems, später insgemein Oberpirker in St. Peter in Tweng, im Jahre 1845 das Karlbad 15 ). Indem er im Jahre 1862 dem Haus einen gemauerten Unterbau gab, erhielt es im ganzen die heutige Gestalt. Im Innern allerdings nahmen sein Sohn Matthias, der das Bad von 1892 bis 1906 besaß, und dessen Sohn Georg, der jetzige Besitzer, mehrere Änderungen vor. Das „Badhaus' ist im Stil der Oberkärntner Bauernhäuser über der Quelle auf dem Hang erbaut, so daß es, von der Bachseite
Betten gleichen, finden sich darin noch ein vier- füßiger Tisch oder ein aufklappbarer Wandtisch, Sessel, ein „Stualil' (Bank) und Wandbretter und -haken. Die Kammern heißen „a Zirmzimmerle' (weil die Wände mit Zirbenholz verschalt sind), „s Feichtn/.invmerle' (mit Fichtenholz versehalt), die „große Stubm', die „Stubm ober der Trinkstubm' (dem Gast- Kunmer), „$ kloane StÜbl', „s große Stübl'. (Die Bezeichnungen „Stubm' und „Stübl' bestehen aber nicht zu Keeht, da Öfen fehlen.) Der große Flur