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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Page 199 of 268
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Klagenfurt
Publisher: Kleinmayr
Language: Deutsch
Subject heading: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Location mark: II 9.156
Intern ID: 218114
war aus dem Laub- und Bandlwerk das Rokoko entstanden, wohlgemerkt in Deutschland, in Bayern. Es ist einer der mannigfachen Fehler unserer Kunstgeschichte, das Rokoko aus Frankreich abzuleiten. Zwischen dem (reinen) deutschen Rokoko, das, wie gesagt, in Bayern, wesentlich früher auftritt als irgendwo in Frankreich, und dem französischen (späteren) Blumenrokoko be steht ein großer Unterschied, der bisher nicht beachtet wurde. Das deutsche Rokoko ist ein rein nordischer Zierat, seit den Wikinger zeiten

. Hier aber wurden sie sogleich mit Blumen behängt, allerlei naturhafte Dinge mischten sich drein, Vöglein und anderes Getier, Putten, Amoretten, Embleme u. dgl., und es entstand ein gänzlich verändertes, eben das französische Rokoko. Das deutsche Rokoko war ein Y 0 ^ iS '> ein Kirchen-, ein Bauern- und ein Bürgerrokoko. Das französische ist ein reines Fürstenrokoko. Es ist drollig zu verfolgen, wie seit den Fünfziger- und Sechziger jähren dieses französische Blumen- oder Fürstenrokoko in die deutschen

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Books
Category:
Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Page 247 of 268
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Klagenfurt
Publisher: Kleinmayr
Language: Deutsch
Subject heading: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Location mark: II 9.156
Intern ID: 218114
Traktat des 14. Jahrhunderts heißt, daß sie eine Gewohnheit der deutschen Frauen seien 5 ). Hier wie dort werden heiße Steine ver wendet und über dem Schaff ein zeltartiges Gehäuse gebildet. Nur scheint bei diesen Bädern der Badende in warmem Wasser gesessen zu haben, so daß diese für das oberdeutsche Gebiet bezeichnenden Bäder eine ausgesprochene „Mischform zwischen dem westgerma nischen Wannen- und osteuropäischen Dampfbad' 6 ) darstellen. Und eine dieser „höchst bemerkenswerten Mischformen

. Das Karlbaä ober Gmünd. Jahrbuch des natur historischen Landesmuseums von Kärnten 0. Heft. 1863« S. 18 ff. Michel Knittl, Karlbad und Freimannsloch. Cultur- und Landschaftsbilder aus Steiermark und Kärnten. Klagenfurt 1889, S. 24 ff. (Quelle für Heinrich Hoe, Bäder in Tirol und Kärnten. Zeitschrift des D. u. Ö. AV., 20. Bd., 1889 S. 193 ff., und dadurch auch für den Artikel „Bad, baden' von Dr. A. Martin im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, I. Bd., Berlin 1927.) Franz Franziszi, Das Karlbad

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