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Year:
1926
Zur Geschichte des Löwenhauses, dessen Brautstatt und Theater
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Page 21 of 41
Author: Bruner, Hanns ; / von Hans Bruner und Sepp Heimfelsen
Place: Innsbruck
Publisher: Kinderfreund-Anstalt
Physical description: 30 S.
Notations: Literaturverz.;;;;;;
Location mark: I 64.311
Intern ID: 72508
seinem „eigentümlichen' Grund und Boden in Schwaz eine Malstenne oder Dörre für das Eöwenhaus in Innsbruck zu erbauen, da ein soll „genüg- fames Gebäude' alldort fehle. Der Platz, wo diele Tenne hinkam, hieß die „Schifferöggen', lag unterhalb des gräflich Füger'fchen Schloffes Mitterhart am linken Innufer gegenüber Schwaz. 1746 pachteten Lukas und Chriftian Feiftenberger im Vereine mit Johann Jakob S eh m u ck das Eöwenhaus. Die zwei £rftgenannten schieden aber schon bald aus der Gesellschaft

„von Pichlegg'. Sein Sohn Johann C h r i ft o f rühmte von sich, „in den uorgeweften bayerischen Kriegen Administrator uon elf Brau häusern und gleichzeitig Pächter des kurfürstlichen Brauhauses zu Traun stein gewesen zu fein'. Nach feinem Abtreten entstanden mit der ob.- öfterr. Regierung langwierige Prozesse, die noch jahrelang uon feinen Erben fortgeführt wurden, einerseits wegen Hereinbringung ausständiger Be- ftandszinfen und „Ilmgelter' (tUeinfchankfteuer), anderseits wegen des Aufwandes

bestandenen strengen Gefetze, nach denen den Juden nur eine verminderte Rechtsfähigkeit zuerkannt war. Uon 1784 bis 1794 war wieder ein Adeliger Pächter des Eöwenbrau- haufes: der Schloß- und Brauereibesitzer auf Büchfenhaufen, Johann Joses de E ama „R Itter von und zu Büchfenhaufe n',

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