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Fiction
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[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 374 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
Gemäuer, so strahlt Einem Wonne und Freude aus den para diesischen Auen entgegen, die in der Tiefe ausgebreitet liegen.' Weber S. 310 und 318 und viele Stellen in Oswald's Ge dichten. 46) In diesem Anzüge ist Oswald in der einen Handschrift seiner Gedichte abgebildet. Weber, Osw. Ged. S. 17. 47 ) Diese Vorliebe für Persische Rosen, so wie alle weiter be nutzten Einzelheilen ans Oswald's Jugendleben und seinen Fahr ten sind seinen Gedichten entnommen. Weber a. a. O. *8) Ein Ereigniß, das Oswald

wirklich von sich erzählt. Weber a. a. O. 49 ) Aus Oswald's Gedichten mit geringer Veränderung und einiger Zusammenziehung: Ain gut geboren ecllman warb iimb ain freulein wolgetan etc. Bei Weber S. 131. 50 ) Am Schiern befindet sich eine Kette des wunderbarsten Gezacks und Geklüfts, das die Einbildung sich nur vorstellen kann, ganz wie aus weißen Dolomitselsen gezimmert. Daran reiht sich in ununterbrochenem Zusammenhänge die rothe Wand, eine rothe Felsbank, wie die Eisränder an einem Flusse

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Category:
Fiction
Year:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 173 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
zu Stande, wonach Bintler 5000 Dncateu und feilt Schloß wieder erhielt, aber alle Pfaudschasten abtreten mußte. Er stand dann wieder in Friedrichs Gunst, nachdem dieser „ihn ausgezogen' Den Spruch: „Wo kein Geld zu gewinnen, hat ein Bintler nichts zu suchen,' führt Engelhard Dietrich von Wollenstem in feinen urkundlichen Aufzeichnungen an und bemerkt dazu: „Daucht mich nicht ganz fromm'. — S.: Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche, von Beda Weber, Innsbruck 1859, S. 190

n. ff. 3 ) Heinz Senil inger, ein Abkönunling des Münchener Patrizier- Geschlechts (nach welchem daselbst noch Straße und Thor be nannt sind), lebte bei Niklas Bintler auf Nnnkelftein als Caplan, Bücherabschreiber und Reimki'mstler. Er ist Verfasser einer Reim-Chronik. — 3.: Weber a. a. O. S. 192; — Zingerle a. o. O. S. 1. ■ à) Konrad Bintler, ein Vetter des Nicolaus, lebte mit ihm in engster Verbindung auf Runkelstein, sammelte eine ansehnliche Bibliothek uno versuchte sich in der didaktischen und erzählenden

Poesie. Die Fanlilie der Bintler in Brnnnecken bewahrt noch handschriftliche Mittheilnngen desselben. Weber a. a. O. — Nach Fingerle hat er aus Runkelstein sein berühmtes „Tngend- buch' gedichtet. Die Werke Wolframs von Eschenbach, Konrad's von Würz- bürg, die Mbelungennoth und ähnliche wurden damals noch allgemein gelesen; nach Stellen aus Oswalds Liedern gewannen selbst gemeine Ballleute (Ballern) durch Gesang und Saitenspiel die Gunst ihrer Herren. „Es klang und sang von einem Schlosse

zum andern, von den Bergen ineder in's Thal, wandernde Zillerthaler wurden in ihren Liedern den etschländischen Mädchen gefährlich. Selbst die Nonnen von Sonnenbnrg entwischten in den Osterfeiertagen und um Pfingsten der strengen Zucht durch die Gartenthüre und tanzten, singend auf grüne» Hügeln. Weber: 106.

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[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 375 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
B2 ) Die Hauptleute waren der Bischof von Brixen für sein Gebiet ; Peter von Spaur von Bozen bis an die italienische Grenze; Michael von Wolkenstein für das Eisackthal; Ulrich von Starken- bürg für das Vintschgau und das Burggrafenamt: Hans von Freundsberg für das Innthal von Finstermünz bis an den Ziller. Die Bereinigung erfolgte am 6. Mai 1416, und. wenn auch Weber sich noch fo viel Mühe giebt, die Edelherren von der Be schuldigung der Empörung weißzuwaschen, ist seine geschraubte

Argumentirung doch nicht stichhaltig gegenüber Andern, die als Tiroler doch nicht Anstand nahmen, das Kind bellm rechteil Nanren zu nennen. Weber a. a. O. und 298; Brau dis S. 119. 53 ) Dieser ganze Angriffsplall mit den Nebcnumständen wegen Benutzung des Kirchenbanns fußt aus einein Briefe, beu Michael von Wollenstem an den König Sigismund geschrieben hat. Weber 394. 54 ) Die Eidgeiioffen wollten zuerst all dem Treibjagen und der ausgebotenen Beute keinen Theil nehuren, weil sie sich durch den 1412

Hatz gegen Friedrich's Neuerungen. Weber S. 353. m ) Hebet den gegen Friedrich geführten Reichskrieg berichten Brandts S. 91, dann Aschbach II. 65. Binnen wenig Tagen betrug die Zahl der bei ihm eiirgelaufenen Fehdebriefe über vier- . hundert. Hormayr a. a. O. S. 242. 57 ) «• ; 58 ) Ueber den edlen Schultheiß Johann von Rüßegk zu Bollenstein vergl. Brandis S. 92, ebenso über Zofingem Asch bach Bd. II. S. 77 sagt über Friedrich: „Er war verwegener, etwas zu unternehmen, als zu Ende zu sichren

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Category:
Fiction
Year:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 183 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
31 ) Die Straße über Meran, und durch's Äintschgau iu's deutsche Reich und nach der Schweiz war die hauptsüchlichste oder einzige für den damaligen Berkehr mit Italien und dem Orient. Die steten Privatfehden gefährdeten deren Sicherheit im höchsten Grade. Auf dein Landtagsabschiede zn Bozen wurden 1420 -eigene Vereinbarungen getroffen.. - Weber S. 249. 32 ) Das Geschlecht der Müllinen stantmte ans der Schweiz. Hans, dessen Vater Egli mit Leopold in der Sembachcr Schlacht - gefallen

. Sie bildeten zuerst eine Art ständiger und bezahlter Hofmngebung, worüber die Tiroler viel spotteten. Oswald spricht davon, daß sie sich „für die falschen Künste ihres Katzbalgens aus den Laudescassen bezahlen ließen', und singt ein andermal: Das Mädchen ist aus Flandern, Liebt bald den Einen, bald den Andern. Weber S. 163 u. ff.; — Brandis S. 195; — Tirol. Almanach von 1804 S. 209. f 3 ) Die Schilderungen von Friedrichs Persönlichkeit stimmen darin überein, daß er ein schöner Mann, herrlich gebaut

, und wollte nicht nur Fürst heißen, sondern es auch sein. Da bei war er von entschiedener Lebenslust. „Spiel, Gesang, Wein und Liebe behalten ihm mehr als Ziemlich.' Hormahr a. a. O.; — Weber 144; — Brandis 189, 191. .. M ) Abraham von Memmingen trat als Büchsenmeister in Hriedrich's Dienste und erhielt einen Sold von 200 Ducaten

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Fiction
Year:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 620 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
,23 ) Die Art, wie Friedrich verkleidet durch ein solches Spiel die Bauern für sich gewann, ist eine allgemein verbreitete Sage; geschichtlich nachweisbar ist sie natürlich nicht. Sinnacher in seiner Geschichte von Gäben und Brixen verweist sie, so wie Alles, was über Friedens heimliches Umherirren im Lande, über den Aufenthalt ans Rosen und andere Abenteuer verbreitet ist, in'S Bereich der Fabel. Weber folgt ihm darin und sucht S. 292 u. f. zu zeigen, daß alle darauf hinzielendeu Privilegien

sammeln konnten, und daß er erst, als Alles vorbe reitet war, mit einem Eelat in Landeck persönlich auftrat. Am meisten geuiren den frommen Weber die vielen Liebesabenteuer des Herzogs, von denen er ihn, wie von anderen Anschuldigungen, gar zu gern weiß brennen möchte. Er schließt mit den Worten: „Er verdankt seinen Ruhm der kühnen Mannesthat und nicht romantischen Gefühlen.' Ich bin anderer Ansicht: gerade die Romantik seines Lebens ist es, die ihn berühmt gemacht hat. Brandts und auch Hormayr

erzählen -die erwähnten Vorgänge als geschichtlich. 24) Mìe Anwendung dieser Waffenart bezeugt Weber S. 311 . 2Ó) Die Wirkung dieses Feuers beschreibt Oswald selbst in einem Siegesliede über den abgeschlagenen Sturm. Ged. S. 50. Job bub sich ein gestober aus der glut ' all nieder' in die Kofel, das es alles pliit . pant-zer und armbrost, dorzu die eysenhut die Hessen sy uns zur letze, dò biird wir freudenreich. Die handtbercli, die butten und ander iz gezelt das ward zu ainer ascben in dem obera veld

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Category:
Fiction
Year:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 621 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
Am Schlüsse: Die Potzner, der riten und die von merän kafning, der melten, die zugen oben heran Sarfcner, Senesier, die fraidigen man die wollten uns vergnen, do kamen wir davon. Die erste Belagerung (um 1418) blieb erfolglos; Friedrich mußte abziehen — erst bei der späteren (um 1422) in Folge einer neuerlichen letzten Adelserhebung fiel die Burg durch Uebergabe. Margarethe war mit Oswald auf dem Greifenstein. Ueber sein Leben mit ihr eine Stelle aus Weber S. 330. „Mar garethe wußte

nicht zupkhomen, Ich mag ihm khain Statt ab gewinnen, Ich mupß ihm Mpkhomen, wie ich mag,' und die That wurde vollzogen. Darauf hin nahm Alles an dein Kriege Theil. — Brandis S. 155. Weber ist auch hier ungläubig und glaubt, die Thäter hätten nur die Schuld von sich auf den Ab wesenden gewälzt. Er glaubt, sonst würde der Adel sich mehr gegen ihn betheiligt haben, der im nämLichen Jahre in Innsbruck die versöhnlichsten Gesinnungen gegen die Starkenberger gezeigt habe. Ist nicht auch die Annahme möglich

, daß die trotzigen Dynasten ihn nicht fallen ließen, trotz des auf ihm liegenden Verdachts? Wenn es wäre, wie Weber sagt, würde dann wohl der voll Brandii erwähnte Landkrieg gegen Greifenstein von den Ständen beschlossen worden sein? - 16 *

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Category:
Fiction
Year:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 174 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
6) Oswald von Wvlkensteiil hatte nur ein Auge. Nach Weber a. a. O. S. 105 verlor er dasselbe bei einer Fastnachts feierlichkeit, indem es ihm mit einem Bolzen ausgeschossen wurde. Er wurde hiernach auch genannt und ist auf seinem Grabstein am Dome zu Brixen so abgebildet. Hormahr (Taschenbuch f. vater ländische Gefch., 36. Jahrg. 1847, S. 252) erzählt, Oswald habe das Auge bei der Belagerung von Greifenstein durch einen Pfeilschuß verloren. Gewiß ist, daß seine Einäugigleit ihm bei den Frauen

vielfach Spott zuzog, ebenso wie sein schon im fünf* undzwanzigsten Jahr vollständig ergrautes Haar, worüber er sich jedoch mit Petrarca tröstete, daß dies ein Beweis eines besonders liebefähigen Herzens sei. Weber a. a. O. S. 122. In Ulm stellte ihn ein Edelmann seiner Frali vor, den berühmten Dichter zu begrüßen, sie aber erwiderte : ich wol vernym dein krumben ton; was mocht mir ach der weghart wo!gefallen? Oswald aber tröstet sich und fährt fort: 3e rieh entgalt, das mein gestalt fu ehrt hai

Ins gesicht. wer amen wägt nach schauen, der pfiigt der bitze nicht; a in siecht ge wand tet mir die schand als oft geschieht,, mein manti sprach ,/wes li essiti rat dein wallen?“ S. : Die Gedichte des Oswald von Wolkenstein , heraus- gegeben von Beda Weber, Innsbruck 1847, S. 55, ®) Frei nach Wolkenstein, wie er seine Fahrten erzählt, z. B.r Gen preussen, littwan, tartarey, turkey, uh er mer Gen frankreich, lampart, Spanien mit zwayen kunigs her traib mich die inynn auff meines aigeii geldes her

7
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Category:
Fiction
Year:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 186 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
184- ■ éS ) Àin kunigin von arragòn was schón uncV. zart ' \ dafür ich ' knyt sui ‘willen, reicht ir • {leu -part, ' ■ mit hendlein weis- baut sy darein ain rmgìin zart vì lieplich und sprach: non may plus dlsligaides, 'Dsvald v. Wolkenst. Gedichte (Weber) S. 23. gì De platea Feltri recedens ■ (Sigismundus) cubi duce (Friderico) Austriae ibant brachiati et quia dux vestem- habebat velati nigri longam aci terram, rex secum transiens videbat in via lutum et ducem interloquendo cum veste:duce bat

Sigismund's, bei Aschbach a. a. O. S. 359, Anm. 14. 15. 16 . . ' m ) Diese Frau, den Leiern wohl meist nach dem Bilde be kannt, welches Schiller in der Jungfrau von Orleans von ihr zeichnet, war eine der bedeutendsten Erscheinungen ihrer Zeit —- bei außergewöhnlicher'Schönheit Zugleich eine der gebildetsten Frauen, an deren Hofe sich Alles versammelte, was Poesie, Be- redfamkeit, Minnethum und Gesang an bedeutenden Erscheinungen Hervorbrachte. Eine Schilderung giebt Weber a. a. 0,-8, 2$4,. ' ! Druck

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Category:
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Year:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 370 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
, ohne daß von den darüber bestehenden Sagen die wahre ermittelt werden konnte. Jedenfalls war Os wald ein vertrauter Anhänger Sigmünd's; er hatte ihn schon als Markgrafen von Brandenburg auf feiner Preußenfahrt ken nen gelernt und hatte unter ihm in der furchtbaren Schlacht bei Mopolis gegen Bajazeth gefochten. — Afchbach Bd. I. S. 103, 130: — Weber S. 120. — Der Tanz und Gesang in maurischem Gewände fand nicht in Constanz statt, sondern in Spanten und zwar unter so ungeheurem Beifall, daß er den Namen „der Biseonde

von der Türkei' erhielt. Er wurde in dem maurischen. Gewände durch die Straßen geführt, und das Volk rief: „EZ lebe der königliche Dichter'.' — Weber 280. m ) Johannes wurde unter Anderm auch beschuldigt, seinen Vorfahr, den greisen Papst Alexander , durch Gift aus dem Wege geräumt zu haben. Wessenberg S. 152. a6 ) Theodor von Niem sagt über die Bestechungen nnd Eides- entbmdungen Johannas S. 36: Ut ut ipse Balthasar suum desi derium in hac parte absque suspicione secundum se atque commodius adimpleret

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Category:
Fiction
Year:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Page 369 of 631
Author: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Place: Leipzig
Publisher: Keil
Physical description: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: 2.456
Intern ID: 188699
menkunft Dswald's mit Margarethe von Schwangau, deren Schilderung und ihre schwärmerische Liebe zu dem viel altern Manne ist ausführlich geschildert bei Weber S. 271 ii, 2oo. 19 ) Friedrich war in erster Ehe mit Elsbeth, der Tochter des römischen Königs Rupprecht, vermählt (1406), die aber schon nach drei Jahren starb. Seine zweite Gemahlin war Anna von Äraunschweig. Wan» die Ehe geschlossen wurde, giebt Brandts S. 192 nicht an: zur Zeit des Coneils war sie jedoch schon vollzogen, da Anna mit Friedrich

nach Con stanz kam. m ) Die Lieder Oswald's sind reich an zärtlichen Schilde rungen seiner „schönen Schwäbin'; von dort stammt auch me stete Bezeichnung Gretly. Weber a. a. O. 2i) Die Hauptmänner im Concilium von Seite der Oppo- sltion gegen den Papst, Aschbach, à 2 S. 15, M, 48; KeM u. Beschreibung d. Stadt Constanz, u. Etselin S. 78, Wess berg Bd. 2 S. 107. Diese Bisill» ist erzählt ab der «etorm»ti<> eeà Clastica. 11 welche Sigmund entworfen haben soll, die aber gwenet- los nicht von ihm herrührt

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