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Category:
History
Year:
1958
Akademie-Festreden : Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Feier des 100. Geburtstages von Oswald Redlich
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Page 43 of 58
Author: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] ; Santifaller, Leo ; Österreichische Akademie der Wissenschaften <Wien> / des Präsidenten Oswald Redlich 1916 - 1937 mit dem Festvortrag von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 57 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Redlich, Oswald ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: D 2.178 ; 2.178
Intern ID: 187054
Gedenktage: Maria Theresia und Franz Josef, Karl Siegel und Johannes Vahlen (1930) Hochansehnliche Versammlung! Es gereicht mir zu hoher Ehre, im Namen der Akademie der Wissenschaften die heutige Jahressitzung zu eröffnen und Sie, hochgeehrte Anwesende, auf das wärmste zu begrüßen. Die Akademie schätzt es sich zur besonderen Ehre, den Herrn Bundespräsidenten und den Herrn Bundesminister für Unterricht begrüßen zu dürfen, sowie die Ehrenmitglieder der Akademie, den Herrn Präsidenten Exz

Geschichte ist und bleiben soll. Gerade an dieser Stätte, die Maria Theresia für die Universität errichten ließ und die dann 100 Jahre später der Akademie der Wissenschaften eingeräumt wurde, darf auch bei dieser feierlichen Versammlung der großen Kaiserin pietätvoll gedacht werden. Der Ururenkel Maria Theresias war Kaiser Franz Josef. Im kommenden August werden 100 Jahre seit seiner Geburt verflossen sein. An der ersten feier lichen Sitzung der neugegründeten Akademie der Wissenschaften am 2. Fe bruar

1848 nahm der junge Erzherzog Franz Josef teil. Wenige Tage später be gannen von Paris aus die stürmischen Ereignisse des Jahres 1848, in deren Ge folge Franz Josef noch im selben Jahre den österreichischen Kaiserthron bestieg. In die 68jährige Regierungszeit des Kaisers fällt der größte Teil der bisherigen Geschichte der Akademie der Wissenschaften. Die Akademie hat von Kaiser Franz Josef immer eine wohlwollende Förderung und niemals eine Hemmung oder störende Einflußnahme erfahren

. Eine wissenschaftliche Körperschaft wie die Akademie gedeiht nur in voller Freiheit ihrer Betätigung. Und da darf wohl festgestellt werden, daß niemals, auch nicht in der Zeit des Absolutismus der fünfziger Jahre, der Tätigkeit der Akademie irgendein Hindernis bereitet wurde, niemals etwa ein Einfluß auf die akademischen Wahlen zu nehmen oder irgend eine Zensur über ihre Publikationen zu üben versucht wurde. Wenn man an Fälle denkt, die anderwärts vorgekommen sind, dann hat die Akademie Grund, dem Kaiser Franz Josef

ein dankbares Gedächtnis zu bewahren. Überhaupt wird eine ernste Geschichtschreibung, der jetzt die authentischen Quellen offen stehen, sicherlich zu einer gerechten und unvoreingenommenen Darstellung und Wertung der Regierung Franz Josefs Vordringen.

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Category:
History
Year:
1958
Akademie-Festreden : Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Feier des 100. Geburtstages von Oswald Redlich
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Page 19 of 58
Author: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] ; Santifaller, Leo ; Österreichische Akademie der Wissenschaften <Wien> / des Präsidenten Oswald Redlich 1916 - 1937 mit dem Festvortrag von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 57 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Redlich, Oswald ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: D 2.178 ; 2.178
Intern ID: 187054
Zum Tode des Kaisers Franz Josef (1917) Der 21. November breitete über unsere ganze Monarchie die düsteren Schat ten einer Trauer wie sie die weiten Länder noch niemals erlebt haben. Das Haupt dieser Staaten, der Vater seiner Völker, der ehrwürdige Kaiser, den wir zeit lebens als den höchsten Ausdruck der Kraft und Einheit des Reiches, als den ragenden festen Fels in der Flut der Wandlungen zu ehren und zu lieben ge wohnt waren — Er ist von uns genommen. Aber wir fühlen aus der Tiefe

des schmerzlich bewegten Gemütes mit heißem Dank die tröstende, siegreiche Ge wißheit aufsteigen, daß uns Kaiser Franz Josef das Werk seiner unendlichen Mühe, Sorge und Arbeit als in Stürmen gefesteten, unerschütterlichen Bau hinter lassen hat. Der ungeheure Kampf, den wir kämpfen, ist die glorreiche Probe auf die wahre Staatsweisheit der schwersten und wichtigsten Entschlüsse der Regie rung Kaiser Franz Josefs. Und noch mitten in den Ungewittern dieses Welt krieges dessen sieghaftes Ende der Kaiser

nicht mehr schauen konnte, schimmern die leuchtenden Umrisse einer zukunftsreichen Weiterentwicklung unserer Mo narchie, der Zukunft, die dem erlauchten Nachfolger Kaiser Franz Josefs gehört. Wenn der sinnend rückgewandte Blick die lange Reihe der historischen Herrschergestalten des Hauses Habsburg überschaut, scheinen sich gerade unter den hervorragendsten derselben zwei Charaktertypen zu wiederholen: geniale, stürmisch vorwärts drängende Naturen, wie Herzog Rudolf IV. der Stifter, Kaiser Maximilian

I., Kaiser Josef II., und dann wieder der ruhige, die Realität der Dinge abwägende und nützende Sinn, der das Bestehende nicht hastig Um stürzen, aber es besonnen arbeitend umgestalten und erneuern will. So war der Begründer der Größe seines Hauses, Rudolf von Habsburg, so Ferdinand, der erste Beherrscher der vereinten habsburgischen Monarchie, so die große Kaiserin Maria Theresia. Und diesen Ahnen des Hauses Österreich reiht sich Kaiser Franz Josef an. Gleichwie vor damals hundert Jahren die jugendliche

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Category:
History
Year:
1958
Akademie-Festreden : Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Feier des 100. Geburtstages von Oswald Redlich
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Page 21 of 58
Author: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] ; Santifaller, Leo ; Österreichische Akademie der Wissenschaften <Wien> / des Präsidenten Oswald Redlich 1916 - 1937 mit dem Festvortrag von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 57 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Redlich, Oswald ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: D 2.178 ; 2.178
Intern ID: 187054
pfeiler ihrer Politik, ja ihrer Existenz geworden ist. Nicht minder hat Kaiser Franz Josef die Neuorientierung unserer äußeren Politik nach dem Südosten be stimmt. Und er, der im Österreich vor 1848 herangewachsen war, der selbst die unbeschränkte Gewalt des Herrschers geübt hatte, war nun durch die Erfahrung von Leben und Regierung überzeugt worden von der unausweichlichen Not wendigkeit der Teilung seiner Machtbefugnisse mit seinen Völkern. Kein Monarch hat gewissenhafter, mit edlerer

Selbstverleugnung und Weisheit die Stellung und Aufgabe eines konstitutionellen Herrschers erfaßt und ausgefüllt als Kaiser Franz Josef, der über zwei Staaten und über zehn Nationen zu regieren berufen war. Nun galt es erst recht die Wiederaufnahme der inneren Regeneration der Monarchie unter den neuen und trotz der schweren Depression bald wieder verheißungsvollen Verhältnissen. Eine lange Zeit des Friedens, gewährleistet durch den Bund mit Deutschland, ließ rasch die Früchte reicher Entfaltung

auf allen Gebieten der Arbeit und Kultur heranreifen. In dieser Stunde ehrfürchtig dankbaren Gedenkens an den heimgegangenen Friedenskaiser ist es doppelt Pflicht des Historikers, auf die reichen Segnungen des letzten halben Jahrhun derts hinzuweisen und daran zu erinnern, daß wir über den Schwierigkeiten der inneren Politik, über den nationalen Konflikten nicht vergessen dürfen, welch ungeheuere Fortschritte Österreich-Ungarn unter dem segensreichen Walten Kaiser Franz Josefs gemacht hat. Ja, diese nationalen

wesentlich der Person und dem Wirken Kaiser Franz Josefs. Kaiser Franz Josef wird in der Geschichte den Ehrentitel eines Schöpfers des modernen Österreich-Ungarn führen. Der stürmische Entwicklungsgang einer neuen Zeit fand in ihm stets den verständnisvoll folgenden, aber auch maßvoll prüfenden und lenkenden Mann an der obersten Stelle des Staates. Den vor wärts drängenden und sich in die Breite und Tiefe verästelnden Kulturbewegun-

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Category:
History
Year:
1958
Akademie-Festreden : Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Feier des 100. Geburtstages von Oswald Redlich
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Page 52 of 58
Author: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] ; Santifaller, Leo ; Österreichische Akademie der Wissenschaften <Wien> / des Präsidenten Oswald Redlich 1916 - 1937 mit dem Festvortrag von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 57 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Redlich, Oswald ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: D 2.178 ; 2.178
Intern ID: 187054
Seit wenigen Tagen ist die Kaiser-Franz-Josef-Ausstellung in Sehönbrunn er öffnet, die von dem so sehr verdienstvoll wirkenden Verein der Museumsfreunde geschaffen wurde. In den Räumen, die der Wissenschaft und dem Unterricht ge widmet sind, befindet sich das große Bild der Malerin Olga Prager, das eine feierliche Sitzung der Akademie der Wissenschaften darstellt. Das Bild ist im Jahre 1912 entstanden und es erweckt ein wehmütiges Gefühl, zu sehen, wie so viele der Mitglieder seitdem

dahingegangen sind. Überhaupt beschleicht in der reichen interessanten Ausstellung den Beschauer gar leicht das Bedauern, daß es Dingen gilt, die vergangen sind. Aber es erwacht auch die dankbare Erinnerung an den Herrscher, unter dem in Österreich die Wissenschaft, ihre Pflege und Lehre mächtig erblühten. So darf ich wohl heute ein kurzes Gedenkwort sprechen an das, was Kaiser Franz Josefs Epoche der Wissenschaft gewesen ist. Das Verhältnis von Herrschern zu Wissenschaft und Kunst braucht

, um sich fruchtbar auszuwirken, nicht das eines Mannes der Wissenschaft oder eines Künstlers selbst zu sein. Es genügt ein wohlwollendes Interesse und ein einsichts volles Verständnis für die Bedeutung dieser geistigen Faktoren und der ernste Wille, sie zu schützen und zu fördern. Es bedarf andererseits einer gewissen weisen Zurückhaltung, nicht eingreifen zu wollen in die Entwicklung der Kunst und der Wissenschaft. Kaiser Franz Josef hat der Wissenschaft durchaus Respekt und tatkräftiges Wohlwollen bewiesen

Zentralanstalt, das Österreichische Museum; das österreichische historische Institut in Rom wurde durch unmittelbares Eingreifen des Kaisers ermöglicht. Dies ist nur eine Auswahl aus den zahlreichen Errungen schaften in der wahrhaft großartigen Förderung der Wissenschaft und des Unter richts in Österreich im Zeitalter Franz Josefs. Zahllos sind die Unterstützungen, die wissenschaftliche, literarische und künstlerische Unternehmungen durch kaiserliche Munifizenz erfahren haben. Unsere Akademie

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Category:
History
Year:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Page 68 of 148
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CCLXXI S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Subject heading: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Location mark: IV 65.290/14028-15138
Intern ID: 172465
des Zollamtes mit reisen etwas ver dienen. Or., A. VII. 14708 161O December 4, Innsbruck. Der Historiograph Franz Guillimann wird von Kaiser Rudolf II. in den Adelsstand erhoben. Goldegg, Tiroler Wappenbücher II, S. i33. 14709 1610, Innsbruck. Dr. Mathias Burklechner erhält laut Quittung vom 10. März und 2. Juni von der oberösterreichischen Kammer die ihm von Erzherzog Maximilian bewil ligten 200 Gulden auf die vorhabent rais zu einlangung allerlei notwendigen bericht, womit er sein unter han delt habendes

werk des tyrolischen adlers gar verfer tigen müge. Raitbuch 22, 203. 14710 i6ro. Stefan Stärchl, Papierfabrikant in Wattens, er hält von der oberösterreichischen Kammer für gelie fertes Papier 245 Gulden 54 Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch 1610, f. 208. 14711 1611 Februar 16, Innsbruck. Der Hauptmann zu Ambras Ludwig Hilprant er hält von Erzherzog Maximilian den Befehl, dem Franz Guillimann die von ihm gewünschten handschriftlichen und gedruckten Bücher aus der Bibliothek, ferner etliche Bildnisse

und alte Münzen aus der Kunstkammer nach ordentlich verfasstem Verzeichnisse erfolgen \ u lassen, wie dies schon früher geschehen sei. Ausgegangene Kammersachen 161t, f. 64. — A. VII. — P. A., Nr. 2l§. 14712 t6ir Februar 16, Innsbruck. Erzherzog Maximilian erinnert die oberösterrei chische Kammer daran, dass Lucas Kilian, Kupfer stecher in Augsburg, etliche österreichische Contrefaits ZU einer Historie, welche Franz Guillimann verfasse, in Kupfer gestochen und durch den entwichenen Alber- tinischen

Factor dafür Bezahlung erhalten habe. Falls noch mehr solche Stiche durch Kilian gemacht werden sollten, möge die Kammer für die weitere Bezahlung wie früher sorgen. Da ferner Guillimann sich wieder nach Freiburg begebe, habe sie für ihn und seinen Diener Kostgeld und Reisekosten zu bestreiten. Geschäft von Hof 1611, f. 36. 14713 1S11 Februar 22, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer bezahlt dem Hi storiographen Franz Guillimann die Kosten seiner Reise von Freiburg nach Innsbruck und zurück

Gulden bezahlen und ihm wie dem Giesser von Parma ein Ehrengeschenk zukommen lassen werde. Gr., A. VII. 14715 tön Februar 28, Innsbruck. Erzherzog Maximilian beauftragt die oberöster reichische Kammer, dem David Schmidle, welcher eine Zeit lang im Dienste des Kaisers Rudolf II. gestanden sei und dem Franz Guillimann mit Schreiben und Malen gedient habe, 5o Gulden zu bezahlen. Geschäft von Hof 1611, f. 46. — Cone., A. VII. 14716 1611 März ,0 - Die oberösterreichische Kammer bezahlt für das silberne

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Books
Category:
History
Year:
1938
Geschichte und Bestände des staatlichen Archives (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck.- (Inventare österreichischer staatlicher Archive ; 6)
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Page 24 of 179
Author: Stolz, Otto / Otto Stolz
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: IX, 165 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Location mark: II 103.484
Intern ID: 218095
nium an Stelle der bisherigen Regierung oder Repräsentation und Kammer für Tirol errichtet wurde, hat man dem Gubemialregistrator Franz Stein häuser auch „die beeden Registraturen, die Hof- und die Cameralregistra- tur“ unterstellt. 1 Laut der gedruckten „k. k. o.-ö. Hof- und Länderstellen- Schematismen“ von den Jahren 1760, 1770 und 1778 gab es damals in Unterordnung unter der Repräsentation, bzw. seit 1763 dem Landesguber- nium für Tirol zwei eigene Amtsstellen, nämlich einen „Archivarius

“ als mehr wissenschaftlichen Beamten (Anton und seit 1761 Kassian Rosch- mann) und die Repräsentations-, bzw. Gubernial-Registratur mit zwei eigenen Registratoren (Franz Steinhäuser und Josef Posch, bzw. Franz Loritz) und drei Adjunkten und fünf Registranten. In den Schema tismen von 1760 und 1770 steht der Titel „Archivarius“ allein, in jenem von 1778 „Archivarius und S c h a t z r e gi s t r at o r“. Das ist aber die letzte amtliche Anführung dieses letzteren Titels, der seit dem 16. Jh. stets

für die eigentlichen Archivare des staatlichen Archivs zu Innsbruck üblich gewesen ist. In den Schematismen von 1786 und 1788 erscheint aber eine einzige Amtsstelle unter dem Titel „k, k. Gubernialregi- straturundArchi v“ und als deren Leiter der k. k. Gubernialregistra- tor und Archivar Franz Gassler, statt 1803 in derselben Stelle Johann Friedrich Primisser, und unter diesem stehen weitere Unterbeamte. Es waren nun allerdings die Registratur und das Archiv vereinigt, ob aber hiebei der Betrieb

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Books
Category:
History
Year:
1958
Akademie-Festreden : Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Feier des 100. Geburtstages von Oswald Redlich
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Page 20 of 58
Author: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] ; Santifaller, Leo ; Österreichische Akademie der Wissenschaften <Wien> / des Präsidenten Oswald Redlich 1916 - 1937 mit dem Festvortrag von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 57 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Redlich, Oswald ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: D 2.178 ; 2.178
Intern ID: 187054
Forderungen des fortschreitenden Jahrhunderts zu erfüllen. Mit vollem Bewußt sein der großen historischen Aufgabe trat Kaiser Franz Josef an die Regierung. Ein hochstehender, unbefangener, fremder Beobachter zeichnet im Jahre 1851 ein treffendes Charakterbild des jungen Herrschers, wie er war und blieb: „Der intuitive Scharfblick, das fabelhafte Gedächtnis für Namen, Orte und Personen, das rege Pflichtgefühl, die an das Peinliche streifende Gewissenhaftigkeit, der ritterliche Sinn

und der großmütige Charakter sind Tugenden, welche zu den höchsten Erwartungen berechtigen. Dabei ist der Kaiser, obgleich frei von senti mentalen Illusionen, davon durchdrungen, daß er eine providentielle Mission zu erfüllen habe." Die Mission, die Kaiser Franz Josef damals vor sich sah, war die Erhaltung der traditionellen europäischen Stellung Österreichs, seine Vorherrschaft in Deutschland und Italien, und war die innere Regeneration des Kaiser Staates. Aber die patriarchalisch-absolute Zeit, welche Geister

Frage der Reichsverfassung durch den Ausgleich mit Ungarn und den Dualismus gelöst und es wurde in beiden Staaten der Monarchie konstitutionelle Verfassung und Volksvertretung wiederhergestellt und ausgestaltet. In diesen Schicksalsjahren reifte in Kaiser Franz Josef die weise Einsicht und Entschlossenheit des weitblickenden Staatsmannes, der den unaufhaltsamen Gang geschichtlicher Entwicklungen versteht, der, so schmerzliche Überwindung es kostet, fest, ehrlich und vollständig die neue Bahn betritt

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Books
Category:
History
Year:
1958
Akademie-Festreden : Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Feier des 100. Geburtstages von Oswald Redlich
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Page 23 of 58
Author: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] ; Santifaller, Leo ; Österreichische Akademie der Wissenschaften <Wien> / des Präsidenten Oswald Redlich 1916 - 1937 mit dem Festvortrag von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 57 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Redlich, Oswald ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: D 2.178 ; 2.178
Intern ID: 187054
auch der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften den rechten Nährboden geschaffen. Die blühenden Lehrstätten der Wissenschaft boten die Gewähr, daß immer wieder hervorragende Kräfte heranwuchsen, die dann auch der höchsten wissenschaftlichen Körperschaft stets neue würdige Mitglieder zuführten. Unsere Akademie ward im Jahre 1847 durch Kaiser Ferdinand gegründet, ihre ganze Wirksamkeit fällt also in die Regierung Kaiser Franz Josefs. Er ward ihr mächtiger und stets gütiger und verständnisvoller

die allegorischen Gruppen der vier Fakultäten, ein Symbol der engen Beziehung zwischen diesen vornehmsten Stätten der Wissenschaft. Die Blüte der edelsten Bestrebungen menschlicher Kultur in Wissenschaften und Künsten umstrahlt das Zeitalter Kaiser Franz Josefs. So mögen denn Wissenschaft und Kunst darangehen, der historisdien Gestalt des ritterlichen, hochherzigen, leidgeprüften und dennoch in seinen Herrscherpflichten nie er lahmenden Kaisers ein seiner Bedeutung würdiges Denkmal zu errichten

. Es wird die größte Aufgabe der österreichischen Historie werden, die Geschichte Kaiser Franz Josefs und seiner Zeit zu erforschen und darzustellen. Es wird die schönste Aufgabe des Künstlers sein, das Denkmal des Kaisers zu schaffen, und da möge ihn denn der Künstler bilden, so wie wir die große Maria Theresia sehen, mit der geöffneten ausgestreckten Hand seinen Völkern alles gebend: Freiheit, Recht, Bildung und, mit grenzenloser Hingabe an das allgemeine Wohl, sich selber bis zum letzten Atemzuge.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1903
¬Das¬ K.K. Schlosz Ambras in Tirol : Führer durch das Gebäude und die Sammlungen
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Page 62 of 84
Author: Ilg, Albert ; Boeheim, Wendelin / von Albert Ilg und Wendelin Boeheim
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 80 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schloss Ambras ; f.Führer
Location mark: I 105.222 ; I A-3.472 ; I 58.024
Intern ID: 108291
I., Sohn Ludwigs II. Gonzaga, Reichsvikar, geb. 1 363, gest. 8 . j larz 1407 . 126. LodovicG I. Gonzaga, Herr von Mantua, Vikar des heil. römischen Reiches, gest. i36o (nach anderen 1 362), 9 3 Jahre alt. 127. Guido Gonzaga,, Herr von Mantua und kaiserlicher Reichsvikar i36o, gest. i36y. — 128. Johann Franz, geb. 1894, erster Markgraf von Mantua, gest. 23. September 1444. 129. Vittoria, Tochter Fcderico Ubaldos von Rovere, des letzten Her zogs von Urbino. verm. mit Großherzog Ferdinand II. von Flo renz

. Den Harnisch bewahren die kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses in Wien 134 Francesco Petrarca, italienischer Dichter, geb, m Wien. * rancea ig _ JuJi - Arezzo 20. Juli j004, gest 135 . Boccaccio, Giovanni, irqua 1074. — italienischer Dichter, geb. Florenz anderen Paris) 15. Juni i3i3, gest. Certaldo 21. Dezember 1Z75. - 136. Franz von Valois I., König von Frankreich, geb. Cognac 12. September 1494, gest. zu Rambouillet 31. März 1547* — 137. Francois d'Alencon, Herzog von Anjou, geb

. 11. Marz 1554, gest. iü! Juni 1584.' — IW- Franz II.» König von Frank reich, geb. Fontainebleau 27. Jänner 154-V Zost. 5« Dezember 1560. — 139 . Heinrich II,, König von Frankreich, geb. 31. März ? S 1S.

9
Books
Category:
History
Year:
1958
Akademie-Festreden : Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Feier des 100. Geburtstages von Oswald Redlich
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Page 53 of 58
Author: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] ; Santifaller, Leo ; Österreichische Akademie der Wissenschaften <Wien> / des Präsidenten Oswald Redlich 1916 - 1937 mit dem Festvortrag von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 57 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Redlich, Oswald ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: D 2.178 ; 2.178
Intern ID: 187054
des In- und Auslandes gegenüber entsprechenden Weise eine bleibende Unterkunft finde“. Es konnte kein würdigeres Haus, kein schöne rer Versammlungsort gefunden werden, als dieser herrliche Saal. Dank den durch kaiserliche Entschließungen immer wieder vermehrten Mit teln konnte die Akademie ihre zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten und Unternehmungen durchführen. Und jene weise Zurückhaltung, von der ich früher gesprochen, hat Kaiser Franz Josef auch gegenüber der Akademie einge halten. Er hat sie immer

wohlwollend gefördert, aber er hat auch ihre volle Freiheit gewahrt, sie hat auch in der Zeit des Absolutismus der fünfziger Jahre in ihrer Tätigkeit niemals eine Hemmung oder eine Beeinflussung erfahren. Wir dürfen überhaupt nicht vergessen: trotz aller inneren Schwierigkeiten, trotz allen nationalen und parteimäßigen Haders war doch das Zeitalter Kaiser Franz Josefs für die Monarchie eine segensreiche Epoche der friedlichen und glänzenden Entfaltung aller kulturellen Kräfte. Und wenn der Kaiser

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Books
Category:
History
Year:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Page 168 of 189
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: S. LXXXV - CCLII
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Subject heading: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Location mark: IV 65.290/6555-7938
Intern ID: 172463
de Parma s. Parma. — . 11 . Sforza, Herzog von Mailand, s. Slorza. Frnneia s. Frankreich. Francisco, D011— 6416. Meister—, der römischen Königin Anna Gold schmied zu Wien, (.331, 6335. l'raneiscus (Francois), Meister — Bildschnitzer, s. Galera. Meister —, Spiessmacher, 6446 Auiu. 22. Sauet — 0286 n° 105. S. auch. Franz. Francisginell Wnlgra s. "WaJgrn. Francoliü, Johann von —, Kaisers Ferdinand I. Herold, 7502; Maler, Fonuschneider und Buchdrucker des — 7302 . Franken, Chlodwig, König

der —, s. Chlodwig. Frankfurt (Fraimchhfurt), Stein metzen zu — 6534: Bauherren der — 6534; Meister und Gesellen der — 6534; Nachkommen der—6534; Varliercr und Diener der — 6534. Frank reich (Gallia, Francia), Conne- tabie von — 6391. Genealogen in — 6514. König Franz 1 . von —- 6267 Vorbmkg., Taf. 44, 47, 48, 49, 50 und 51, pag. CCLIJI, CCLIV, Personen-Ucgisier zum ii. Thcil. CCLV; 6282, 6266 n ü 4t, 44; 0362, 6363, 6365, 6377, 6391, 6410, 649 z. 6497, 0617, 6630, 6655, 7164 fol. 13; Fleonoru, Gemahlin

des —, s. Fleo- nora; Herzog Karl von Orleans, Sohn des —, 6(117, 6630, 6655; Lieutenant du prevust de l’hötcl du — 6377. König Heinrich IJ. von — 6391, 6437, 6526, 6617, 6630, 665,5: Elisabeth, Tochter des —, s. F.üsabuth. König Karl IX. von — 6432. Frannckhfort s. Frankfurt. Franz (Franciscus) 111 ., Herzog von Mantua, s. Gonzaga. — 1 ., König von Frankreich, s, Frankreich. Franzisk, Meister —, Maler, s. Ter- Franzosen (Galli) 627t, 6353, 6493. Frau (Kemme), eine — 6286 n" 155. Line arme — 62S6 n u 116

6729; Tochter des Christoph —, Braut des Georg Frei- horni vou Firmian, 73(19. Fuchs .Sebastian, Kaisers Ferdinand!, flolzaliimeister, 7555, 7717. Fiieger s. Füger. Fuerci Christoph 6275. Füger (Flieger) Franz, Salzmair zu Hall, 7000, 7003, 7052, 7036, 7126, "Ii"» 7(29, 7790. — Georg, Königs Ferdinand L Rath und Salzmair zu Hall, 6397, 6398, 6570, 6606, 6614, ööftu, 6693, 6709, 6719, 6736, 6742. 0746, 6757, 6777, 6788, 6790, 6850, 6860. 6939, 697.4, 7183, 727V. — Georg junior 7439. Jungfrau —7637

17
Books
Category:
History
Year:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Page 151 of 168
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: S. [LXXI] - CCXIII
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Subject heading: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Location mark: IV 65.290/9713-11207
Intern ID: 172464
, 1°775' 10805, 10823, 10859, 10909, IO917, 10986; Clara, Witwe des —, 10986, 10994, 11022, 11072, 11077, 11111, in 19: Gemahlin des — 10322; Gesellen des — 10344; Gesinde des — 10322; Kinder des — 10322, 10739, 10775, 10986, 11022, 11072, 11077. Floren! in! sch es Kriegsvolk, Oberst des — 9978. Florenz, Herzog Franz Medici von — 10542, 10680, III 18; Verwandte des — 10680. Herzogin Johanna von — s. Johanna. Flossauer s. Fleschaner. Flötenbläser, ein — 9705 n° 773. Fois, Maestre Louis

. — Julius, Maler, 10645, 10704, 10718, IO743, 10797, 10839, 10853, IIOOI. Fragenstein, Pfleger zu — 9786. Francia s. Frankreich. Franciscaner (Franziskaner), ein — 11413. — zu Schw'az II120. Franciscanerorden, Minister des — in Oesterreich 11475. Francisco, König von Frankreich, s. Frankreich. Franciscus, Sanct — 9705 n" 61, 77; H475- Frangipani Scipio 10847. Frankreich (Francia), König Franz L von — 9705 n° 980, 981, 1011, 1060, 1061; 10692. König Franz TI. von —, Sohn Königs Heinrich II., 9705 n° 983

; 10692, König Heinrich H. von — 9705 n° 982, 983; 10692.. Kö nigin Leonore von — s. Leonore. Franz I. und II., König von Frank reich, s. Frankreich. — Sforza, Her zog von Mailand, s. Sforza. — von Medici, Grossherzog von Florenz, s. Florenz. Franziskaner s. Franciscaner. Französische Bildhauergesellen zu Nürnberg s. Nürnberg. Fran (Muger), eine — 9705 n° 81, 756, 783, 817, 978; II30I. Frauen (Mugeres) 9705 n® 53, 78;, 817, 859, 930, 1004. Frauenbild, ein — 10968. Frauendorffer Bernhard, Bürger

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Books
Category:
History
Year:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Page 69 of 148
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CCLXXI S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Subject heading: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Location mark: IV 65.290/14028-15138
Intern ID: 172465
. Or., A. VH. 1472o tGn Mai 30, Innsbruck. Erzherzog Maximilian schreibt an Franz Guilli mann, dieser möge ihm zuerst die Kosten bekanntgeben, welche der Druck seines österreichischen Werkes ver ursachen würde; dann werde er sich darüber in Gnaden entschliessen. Er habe ferner nichts dagegen, dass in Freiburg eine namhafte Buchdruckerei durch ihn er richtet und dieselbe mit und neben der Universität archiducalis genannt werde. Ausgegangene Kammersachen 1611, f. Sog . 14726 1611 Juni 8, Innsbruck. Heinrich

Reinhart, Glockengiesser, erhält von der oberösterreichischen Kammer den Auftrag, für die Schlösser Arco und Penede Nachtglocken j giessen. Embieten vnd Bef eich iCir, f. 202. 14727 iGir Juni 13, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer bezahlt dem Anton Kribl an Kost- und Quartiergeld für den Historio graphen Franz Guillimann und seinen Amanuensis vom g. Juli 1610 an nach Abzug der bereits im October 1610 bezahlten 14g Gulden 30 Kreuzer den noch ausstän digen Rest von 230 Gulden. Raitbuch 1611

lidi 23, Innsbruck. Christoph Tax, Maler, erhält für das von ihm in das neue Tilularbuch gemalte Wappen Erzherzogs Ma ximilian 3 Gulden ausbezah.lt. Raitbuch 1611, f. aio. 14731 1 G 11 Juli 30 . Die oberösterreichische Kammer bezahlt für sechs von dem Kupfei-siecher Lucas Kilian z n Augsburg :\u der österreichischen histori gemachte Kupferstiche •j8 Gulden. Raitbuch iGu, f. 79 , 84. 14732 1611 August 1, Innsbruck. Erzherzog Maximilian eröffnet der Öberösterrei chischen Kammer, er habe dem Franz

19
Books
Category:
History
Year:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Page 80 of 168
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: S. [LXXI] - CCXIII
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Subject heading: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Location mark: IV 65.290/9713-11207
Intern ID: 172464
104-69 i5j$ Mai 20 , Innsbruck. Zollbrief auf die Effecten, welche der Bildhauer Leonhard Waldburger nach Augsburg mit sich führe. Entbieten und Befelch iSy3, f. 56$. 10470 i5jg Mai 20 , Innsbruck. Joachim Jennisch in Augsburg erhält von der tiro- lischen Kammer für eine Anzahl allerlei geferbter spän, die er in Augsburg bestellt und nach Innsbruck gesendet habe, iog Gulden ig Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch iSy3,f. 14g. 10471 iSjg Juni ig, Innsbruck. Die tirolische Kammer vergütet dem Franz

, welches in Böhmen für das Grabmal Kaisers Maximilian I. ge macht worden sei, 7 g Gulden 40 Kreuzer. Raitbuch j 5?3, f. 33i. 10476 r $73 August 8 , Innsbruck. Die tirolische Regierung ersucht Franz Hendl, ein silbernes Trinkgeschirr im Werthe von 40 bis 5 ö Gul den in Salzburg z u kaufen und dasselbe als Gesandter des Erzherzogs bei der Hochzeit des Franz von Grei ' fensee der Braut überreichen. Gemeine Missiven i5y3, f. 1318 . 10477 157 g August 14 , Innsbruck . Maler Konrad Leutgeb, welcher das sonnenwend

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Books
Category:
History
Year:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Page 67 of 148
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CCLXXI S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Subject heading: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Location mark: IV 65.290/14028-15138
Intern ID: 172465
1610, f. 118. 14700 1610 Juli ig, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung eröffnet dem Schatzregistrator Johann Anton Kribl, er hätte vordem mit etlichen Schriften und Büchern z^m historiographus austriacus Franz Guillimann nach Freiburg geschickt XVII. werden sollen; aus erheblichen Bedenken sei dies aber unterblieben. Da sich nun Guillimann derzeit selbst in Innsbruck befinde, so sei der Regierung von Erzherzog Maximilian der Befehl zugekommen, dass Kribl dem Guillimann die erwähnten

Schriften und Bücher, so viel dieser benöihige, communicicrn und erfolgen lasse und dieselben wieder ordentlich übernehme. Causa Dom. 1610, f. ‘246. 14701 1610 August 21, Innsbruck. Franz Guillimann wird von der Öberösterreichi schen Regierung aufgefordert, über etliche Sachen in Betreff der weiteren Reformation der Universität in Freiburg sein Gutachten z u erstatten. Conc. in Regimenlssachen, f. 568. 14702 1610 October 23, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer bezahlt für Franz Guillimann

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