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Books
Category:
Fiction , Literature
Year:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
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Page 9 of 132
Author: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Place: Halle an der Saale
Publisher: Hof- und Staatsdr.
Physical description: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Minnesang ; f.Anthologie
Location mark: II 50.756
Intern ID: 112051
. 57 14. DeS Reiches Zwiespalt. Geheim könnt' ich durchschauet! 57 15. Phikipp gekrönt. Die Krön' ist älter doch .... 59 16. Mahnung an die Geistlichen. Als Gottes Sohn. . 59 17. Mahnung an Philipp. O Philipp, König stolz . . 61 18. Philipp in Magdeburg. Zu Magdeburg, am Tag . 61 19. Des Papstes Gebot. Herr Papst, ich werd' doch. . 63 20. Doppelzüngigkeit. Gott gibt zum König .... 63 21. Otto, von Gottes Gnaden Kaiser. Herr Kaiser, ich. 63 22. Der Kaiser Milde und Länge. Ich wollt' nach . . 65 23. An Friedrich

. Apuliens König, Bogt von Rom . . 65 24. Sehnsucht nach einen! Heim. Schön guten Tag . . 65 25. Dank an Friedrich. Ich Hab' mein Lehen .... 6? 26. Landgraf von Thüringen. Ich zähl' mich .... 67 27. Der Pfaffen Einmischung. Es hat der König . . 69 28. Der wälsche Schrein. Sieh nur, wie christlich... 69 29. Der Opferstock. Sagt an, Herr Stock 69 30. Deutschland über Alles. Heißet mich nun .... 71 Für Gottes Ehr' und deutsches Wesen: 31. Brüderlichkeit. Wer deine zehn Gebote 75 32. Selbstüberwindung. Wer

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Books
Category:
Fiction , Literature
Year:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
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Page 73 of 132
Author: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Place: Halle an der Saale
Publisher: Hof- und Staatsdr.
Physical description: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Minnesang ; f.Anthologie
Location mark: II 50.756
Intern ID: 112051
noch viel kleiner als ein Zwerg, Und ist doch in dem Alter, daß er wachset nimmermehr. Als ich jedoch den König maß, — wie der ausschoß! Sein junger Leib der wuchs empor und ward so groß! 10 Nun seht, was er noch wachse, jetzt schon ist er gegen jenen riesengroß. 23. An Friedrich. Apuliens König, Vogt von Rom, möcht' euch erbarmen, Daß man mich läßt bei meiner Kunst also verarmen! Ich möcht' so gerne, könnt' es sein, am eignen Herd erwärmen. Wie sang' ich froh dann von den Vögelein, den kleinen, 5 Von Heide

und von Blumen, wie ich vordem sang! Welch schöne Frau mir dann entbot' ihr Habedank, Der rühmt' ich, daß ihr Ros' und Lilie auf den Wangen scheinen. So komm' ich spät, reit wieder früh: „Gast, weh dir, weh!" So kann der Wirt wohl singen von dem. grünen Klee. 10 Die Not bedenket, König mild, daß eure auch vergeh'! 24 . Sehnsucht nach einem Heim. „Schön guten Tag, Herr Wirt!" bei dem Gruß muß ich schweigen, „Seid mir willkommen, Gast!" dem Gruß muß ich mich dankend neigen. Denkmäler älterer deutscher

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Category:
Fiction , Literature
Year:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
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Page 69 of 132
Author: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Place: Halle an der Saale
Publisher: Hof- und Staatsdr.
Physical description: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Minnesang ; f.Anthologie
Location mark: II 50.756
Intern ID: 112051
Doch schnell durchbrach er ihre List und Tücke, Ließ sich die Münze weisen Und sprach: Mes Bild ist hier zu sehen?' „Des Kaisers Bild", sprach da der Juden Rotte. 10 Da riet er den Unweisen, Daß sie dem Kaiser ließen stehen Sein Kaiserrecht, und Gottes Recht auch Gotte. 17. Mahnung an Philipp. O Philipp, König stolz und hehr, - Es ivünschet Heil dir aller Wort. Sie möchten Freud' nach Leide. Nun hast du reichlich Gut und Ehr', 5 Wohl für zwei Kön'ge einen Hort: Die weih' der „Milde" beide

. Des Spenders Lohn ist wie die Saat: Die bringt mit Wonne reiche Mahd, Nach dem man ausgeworfen hat. 10 Der „Milde" selber gleiche! Welch Fürst der „Milde" geben kann, Dem gibt sie, was er nie gewann. Wie Alexander klug getan! Der gab und gab; s i e gab ihm alle Reiche. 16. Philipp in Magdeburg. Zu Magdeburg am Tag, da Christus ward geboren Bon einer Magd, die er zur Mutter sich erkoren, Schritt König Philipp, stattlich anzusehen, Daher. Des Kaisers Bruder und des Kaisers Kind 5 In einen: Kleid

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Category:
Fiction , Literature
Year:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
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Page 108 of 132
Author: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Place: Halle an der Saale
Publisher: Hof- und Staatsdr.
Physical description: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Minnesang ; f.Anthologie
Location mark: II 50.756
Intern ID: 112051
. S. 9. B. 5 ein Torso, verstümmelte Bildsäule. V. 8 König Friedrich, noch jugendlich, berechtigt also zu Hoff nungen, der alte Otto nicht mehr. B. 10 riesengroß an Freigebigkeit. So kehrte Walther wieder in den Dienst der Hohenstaufen zurück, denen er sich Zuerst geweiht hatte. 23. An Friedrich. Der 2. Vers enthält den Grund, aus welchem Walther dm Kaiser Otto verlassen hatte, die Undankbarkeit desselben. Er hatte Ottos Wort, wie er in einein andern Spruche sagt, das ihm ver sprach, ihn reich

. V. 9, Der ein eigen Heim hat und warmen Herd, hat gut singen vom grünen Klee. Wer aber immer draußen liegen muß, der singt -lieber vom eignen Hause, nach dem er sich sehnt. B. 10. Der König halte viel eigne Not, sei es nun, daß Fried richs Kampf gegen Otto gemeint ist, oder seine Sorge um die Königs wahl seines Sohnes und um den Kreuzzug. 24. Sehnsucht nach itttetti Heim. B. 1. Zu mir sagt niemand Herr Wirt; denn ich habe kein Heim. B- 7 Gaukelfahrt. Walther meint wohl die Landstreicherei der niederen Fahrenden

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Books
Category:
History
Year:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Page 48 of 72
Author: Jäger, Albert / Albert Jäger
Place: Wien
Publisher: Hof- und Staatsdr.
Physical description: 69 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Subject heading: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Location mark: III 101.431
Intern ID: 272555
auch noch die Stadt Stein, indem sie den halben Tlieil derselben in Eid und Gelübde nahmen. Sigmund brachte die Klage hierüber an den Papst wie auch an den König von Frankreich 3 ). Nun erliess Pius ein Breve, worin beiden Parteien geboten wurde, dem Abschiede von Constanz vollkommen nachzuleben, mit der beigefügten Drohung, dass der da wider handelnde und des Friedens sich weigernde Theil in den Bann verfallen sein sollte 1 ). Allein mit einem Male veränderte sich die ganze Lage der Dinge. Papst Pius

Abth. I. lid. ji. 231. Dieses Schreiben der Eidgenossenschaft war nicht an Kön. Ludwig XI. gerichtet, sundern an Karl VII; und gehört nicht in das Jahr 1474. wohin Chmel, allerdings mit einem Frage zeichen, es versetzt, sondern zum Jahre 14fi0 und zwar in dessen Anfang. Die Urkunde selbst enthält die Beweise für diese Jiehau[itung. Der König von Frankreich schrieb an die Eidgenossen, wie die Urk. angibt, am XV. Noverali er. Am D e ce in ber erhielten die Eidgenossen dessen Brief. -Der König

habe im ve r ga n gen en .1 a hre seine Botschafter gesendet' ; das war vom Zeitpunete der antwortenden Eidgenossen belraclitel, das Jahr U39. Ferner heisst es in der Urkunde: „Welche mptery des fri d s in gegenwart ewrer Künigl. majestiit hotsehafter am jüngsten zu der slat Constanz vernewt und abgcralt ist'; darunter ist der oben aus Tsehudi II, ;>04 angeführte Abschied zu verstehen. Das Schreiben der Eidgenossen an den König v. Frankreich fällt also in den Anfang des Jahres 14(10. Aus Sigmund's Schreiben

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Books
Category:
History
Year:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Page 23 of 72
Author: Jäger, Albert / Albert Jäger
Place: Wien
Publisher: Hof- und Staatsdr.
Physical description: 69 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Subject heading: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Location mark: III 101.431
Intern ID: 272555
von I'reiherg mit einiger Bitterkeit erwiedert, dass in Betreff der Verpfändungen und Vergabungen beide Fürsten einander wenig vorzuwerfen hätten, sei aber dann ganz unerwartet mit dem Antrage hervorgerückt, Erz herzog Albrecht möge Schiedsrichter wählen, die ihm angenehm seien, drei aus dem Lande zu Schwa ben, drei aus der Grafschaft Tirol und vier aus dem Lande Österreich; vor diese sollten beide Herren ihre Streitsache zur Entscheidung bringen: würde man eines Obmannes bedürfen, so sollte König Ladis

des Streites einem an dern Schiedsgerichte als deu Ständen Tirols zu übertragen, habe er proteslirl, nicht nur weil König Ladislav zu sehr mit Ungern beschäftigt sei, sondern der ganze Antrag nur darauf hinauszugehen scheine, die Sache in die Länge zu ziehen. Früher habe Erzherzog Albrecht den König Ladislav zum Schiedsrichter vorgeschla gen, Herzog Sigmund aber den Antrag abgelehnt und die Sache auf seine eigene Landschaft erboten : sobald Erzherzog Albrecht darauf eingegangen, sei der Vorschlag

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Books
Category:
History
Year:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Page 14 of 72
Author: Jäger, Albert / Albert Jäger
Place: Wien
Publisher: Hof- und Staatsdr.
Physical description: 69 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Subject heading: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Location mark: III 101.431
Intern ID: 272555
nicht nur über die Tbeilung und Verwaltung der vorderösterreichischen und tirolisehon Länder, sondern sie gingen noch weiter und zogen die sämmtlichen Erblande des österreichischen Hauses in den Kreis ihrer Beratluingen und Verfügungen. Sie verständigten sich über eine Theihmg aller österreichischen Länder für den Fall, dass ihre Verwandten, der römische König Friedrich IV. und der König von Ungern und Böhmen, Ladislaus, innerhalb des für die obigen Verträge ausgesteckten Termins von acht Jahren mit Tod abgehen sollten

. Stürbe Friedrieh, so sollte Herzog Albrecht die innerösterrcicliisclien Länder allein, Sigmund hingegen die sämmtlichen vorderösterreichischen Länder erhalten und zugleich der Zahlung der früher stipulirten 20.000 oder 9000 Gulden enthoben sein. Stürbe König Ladislaus, so sollten beide einander unterstützen, zu ihrer Gerechtigkeit zu gelangen, die ihnen zu des Verstorbenen Land und Leuten zustünde. Auf gleiche Weise gelobten sie einander, gemeinsam dahin zu arbeiten, um Friedrich zur Her ausgabe

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Books
Category:
History
Year:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Page 51 of 72
Author: Jäger, Albert / Albert Jäger
Place: Wien
Publisher: Hof- und Staatsdr.
Physical description: 69 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Subject heading: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Location mark: III 101.431
Intern ID: 272555
zu Zürich durch ihre eifrigste Yermittelung das auflodernde Feuer zu ersticken; umsonst erwirken ten sie und seihst besonnenere Stände der Eidgenossen, dass ein neuer Tag zu Allerheiligen in Zürich ge halten werden und auch der Herzog seine Boten dahin senden solle, um den Streit auf friedlichem Wege auszugleichen 1 hat; vergeblich war es auch, dass mehrere der bedeutendsten Fürsten, wie König Jacob von Schottland und Karl VII. von Frankreich, sieh hei den Eidgenossen verwendeten 5 ); am 14. Sept

Markgraf 'iti Baden und Ulrich u. hbcrliard Grafen 7.u Wiirlomberg. 4 ) Tsehudi I. e. [>. 600 und 598. Nach dem was Tsehudi über die Ursachen des wiederaushrechetiden Krieges sagt, erscheint es fast gedankenlos, wenn Zellweger, Apple. Gesch. II, 22, die Ursache in der Abtretung der thurgauischen und anderer Besitzungen an Sigmund'« Geinnhlinn findet. iJDie Briefe bei Chmel, Material. II. 233. Das Schreiben des Königs Jakob von Schottland ist an den König von Frankreich gerichtet, dtl. Edinburg 30. Aug

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