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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 266 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
. Hochaltar: Marmor, neüromanisch, entworfen von Joseph Überbacher, 1870 von Perolt in Bozen ausgeführt. Darauf Skulp tur» Maria mit dem Christkind, auf einem Throne sitzend, Ala baster. Das ursprüngliche Gnadenbild von Weißenstein, 1553 aufgefunden, 1787 nach Leifers übertragen. Derbe Arbeit, Mitte des XVI. Jahrhunderts. Die Seitenfiguren, St. Nikolaus und An ton,. Abt, von Anton Kob. Seitenaltäre (2): Neuromanisch. Bilder, Herz Jesu, von Jo hann Hintner, Maria mit Christkind, von Maier A?) in Bozen

. Um 1870. Kanzel: Neüromanisch, Evangelistenreliefs, von Altmann in Bozen, Holzskulptur: Stigmatisation des hl. Franziskus, von Hai der. 1913. 'Gemälde: 1. Maria mit Christkind, St. Nikolaus und St. An ton. Altes Altarbild. XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. (Sa kristei.) 2. Kreuzigung. Schwache Arbeit. XVIII, Jahrhundert. Altes Altarbild {Sakristei). 3. Gedenkbild an die feierliche Übertragung des Gnadenbildes von Weißenstein, Im Hintergrunde die Kirche mit der alten Fas sade, weiter vorn das heutige

Gasthaus Großhaus, dazwischen die Prozession. 1701. Glocken: 1. 12 Apostel, St, Sebastian, Rochus, Krönung Ma ria, Kreuzigungsgriippe. Q rex gloriae veni cum pace. Grucem domini fugite partes adversae, Anno 1663. Johannes Shelener zu Bozen hat mich gosen. 2. und 3. Kreuz, Marli Krönung, St.. Nikolaus und Anton, Johann Mich, Zach in Bozen* 1826. S» St. Peter am Kofel. Bau.: Kleiner Bau. mit abgesetzter Rundapsis und Fassaden- glockenmauer (Abb, 67*). Der ganze Bau auf eine nach unten ausladende

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 5 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
Bolzano (Bozen). Naeb der gewöhnlichen Angabe der älteren Literatur auf dem Grande eines römischen Castrums erbaut» wofür Jedoch .keinerlei Beweise vorliegen. Der Kern der ursprüng lichen Ansiedelung ist wohl eher im „Dorfe*' zu suchen. Die fir Handel und Verkehr wichtige Lage und die Frucht barkeit der Gegend ' machten Jedoch Bozen schon frühzeitig zu einein kulturellen Mittelpunkt und zum Sitze eines bayerischen Gaugrafen, Die heutige Stadt als regelmäßig gebauter Marktflecken Ende des XII

Stadtrechte erwarb, zunächst gegen Süden, in der Richtung zur heutigen Pfarrkirche. Die übrigen Teile der heutigen Stadt relativ jungen Ursprunges. I. Kirchen. 1, Stadtpfarrkirehe zur Himmelfahrt Marias. Bau: Große, dreischiffige Anlage, durchaus aus Sand steinquadern mit breitem.» polygonal abschließendem Chore und zwei zwischen Langhaus ' und Chor eingeschobenen Türmen, von denen aber nur einer ausgebaut ist. Am Chorabschlmi Kapellenanbau. Am Dach buntglasierte Ziegel mit Rautenmuster (Abb. 1). Äußeres

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 292 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
erscheint Meran bereits als Stadt und Münzstätte und da die Landesfürsten im nahen Schloß Tirol und auf Zenoberg resi dierten, galt es mit der Zeit als die Landeshauptstadt und bil dete zumal von der Mitte dee XIV. bis zur Mitte des XV, Jahr hunderts den Brennpunkt der tirolischen Geschichte. Die Ver legung der Residenz nach Innsbruck unter Herzog Friedrich IV. (um 1420), die Erschließung neuer Verkehrsstraßen und die wachsende Konkurrenz der Handelsstadt Bozen drängten aber Meran seit dem Ende

des XV. Jahrhunderts Immer mehr in den Hintergrund, so daß es jahrhundertelang ein kleines Städt chen ohne rechte Weiterentwicklung blieb und erst Im letzten halben Jahrhundert als Kurstadt einen neuen Aufschwung nahm, der durch die Erweiterung der Stadt und durch die Anlage schöner Promenaden auch im äußeren Stadtbild seinen Aus druck fand, I. Kirchen. 1, Stadtplarrkirehe zum hl. Nikolaus, Bau: Großer, dreischiffiger Hallenbau mit schrägen Uber gängen zum schief angesetzten und fünfseitig abschließenden Chore

3
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 58 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
. Nr. 23.' Am Tore vor dem jüngsten Umbau fragmen tierter und falsch eingesetzter. Keilstein mit Wappen der im XV. uni XVI. Jahrhundert blühenden Patrizierfamilie Lieb. Zwei Öfen, rund und kanneliert. Um 1800. Nr. 29. Fassadenfresken aus der Siegfriedsage, von Albert Stolz, 1906. 14. Piazza itile erbe (Obstmarkt). ' , Am Ausgang der Laubengasse, platzartige Ausweitung, die an der Westseite der Stadt den Verkehr zwischen den Paralelstraien der Altstadt und zugleich zwischen den ursprünglich außerhalb der Stadt

gelegenen Kirchen, der ■ Franziskaner und Dominikaner ■ v vermittelte.- ■ ■ ^Neben, der -B$ndergasse auch heute noch die am stärksten benutzte querlaufende Verkehrsader 'der. .Stadt, die zu.-,, dem durch die Lauben- und Museumstraßenlinie gekreuzt wird, von jeher auch für die Verkaufstände benutzt . Infolge der langgestreckten und unregelmäßig ^ge bogenen Anlage malirisches Platzbild mit wirkungsvollen Häuserfronten tind abwechselnden Ecklösungen am Ein gang zu' den Querstraßen. Hart, am Laubenausgang

5
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 78 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
die etwas plumpe Wanddekoration im Rittersaal der Trostburg wohl clai älteste Beispiel darstellt» während wir eine geschlossene Denkmälerreihe, unci zwar haupt sächlich Saal- und Zimmerdecken erst aus der zweiten Hälfte de®. Jahrhunderts besitzen, sind wo Iii durchaus von Italienern ausgeführt. Am htluflgsten begegnen wir der artigen Werken in den Bürgerhäusern unci Édelsltzen von Bozen. 'Von kirchlichen Stuckdekorationen dieses Stils wäre etwa die In Marienberg zu erwähnen

, die Rosensträuße, das figurale Relief, und zwar hängt diese Änderung vor allem damit zusammen, daß nun die süddeutschen Stukkateure mit ihrem zier licheren, sich dem Rokoko nfilternden SUI auch bis Süd- tirol vordringen. Um die Mitte des XVIII. .Jahrhunderts beginnt dann das gelöste Rocaille seinen Steges zu g und um diese Zeit stoßen wir auch auf einheimische Arbeiter, die zumal In Bozen bis zum Beginn des XIX. Jahrhunderts eine recht achtenswerte Tätigkeit entfalteten und nicht nur Klrchengewfflbe

zurückhaltenden.» meist runden Öfen vom Ende des XVIII. Jahrhunderts und vom Beginne des XIX. Jahrhunderts, wofür wieder Bozen die zahlreichsten Beispiele aufzuweisen hat. Es überschreitet den Rahmen der vorliegenden Arbeit und würde uns zu weit führen, auch noch auf die Zinn gießerei, Töpferei, auf die textilen Künste und auf die .anderen Zweige der In Südtfrol einst reich ausgebildeten Hausindustrie und Volkskunst einzugehen. Das Gesagte mag genügen,, um von der Schaffensfreude, vorn technischen

6
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 27 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Glocke: Mariä Krönung, St. Florian, Carl Borromaus ( ?). Johan Michael Zach in Bozen hat mich mit Gottes Hilf gegossen 1817. II. Häuser und Edclsitzc. 1. Sehulhaus. Entworfen von Walter Norden in Bozen, ausgeführt 1910 von Baumeister Neuhauser in St, Michael in Eppan. 1. Kirchhof (Nr. 68). Rundbögentüre mit Rustikarahmung, darüber zwei verwerte Doppelbogenfenster nebeneinander. Regelmäßige Räumeintei lung mit Mittelsäulen, im unteren die Türen in Steinrahmung mit Rautenornament. Seit dem XIV

und Blattornament. Um 1800. 5, Leehenegg. _ Erbaut von der Familie Lechner, aus der Ludwig 15^8 211 Nals erwähnt wird und für seinen Sohn Stephan um 1550 ge freit. Spftter Besitz und Prädikat der Eberschlager, die 1844 zu Bozen ausstarben und den Ansitz an die Herren von Lemmen vererbten. Jetzt Bauernhaus, ®. Sehönhaus (Nr. 23). Am Hoftor Römerstein CLaudiui PRISCVS PulCHERIAE AE . . . VXORI Su AE Fecit Einfacher Edelsitz, EckerkertQrmchen, Freitreppe, die in einen Turni mit offener Flachbogenloggia führt

8
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 326 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
Schießfenstern und Schießscharten, der ebenfalls zur Stadtbefestigung gehörte. Stadttore: Den Verkehrsadern und Hauptzufahrts straßen der Stadt entsprechend vier Tore mit viereckigen Türmen, die über die Mauern emporragen. W. das Kloster tor, N. das Florianitor, MO. das Rienztor, W. das Ofcer- ragentor. Rund- oder flachbogige Durchfahrt, später ausgebrochene Viereckfenster, in den oberen Geschossen aber überall teils noch offene, teils vermauerte Schieß scharten und Schießfenster mit den beiden

Eisenhaken für den Schützbalken darüber. Neben dem Florianitor auch noch die Schießscharten und Schießfenster der Stadt mauer sichtbar. In die Stadtbefestigung war endlich auch der schon oben beschriebene Turm der heutigen Ursulinen- kirche mit seinem Wehrgang einbezogen. Reischach. I. Kirchen. 1. Pfarrkirche zum hl. Petrus und Paulus. Bau : Geräumiger Bau mit schrägem Übergang zum ab gesetzten, polygonal abschließenden Chor und seitlichen Spitzturm. W. Flachbogenportal. Am Langhaus Sockel

9
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 320 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
Hochaltar: Freistellende Mensa mit säulchen- geschmücktem Tabernakel ans Marmor und anbetende Engel aus Holz. Säulenaufbau mit Rundgiebel aus Stuck« marmor. Bild, Maria Himmelfahrt von Paul Deschwanden, 1850, darüber Relief, die hl. Dreifaltigkeit. Seitenstatuen, St. Peter und Paul. Der Altar 1887 nach einem Entwürfe Ueberbachers In Bozen, von Johann Valentin in St. Ulrich . neu hergestellt. Relief von Joh. Rifesser in St. Ulrich. Seitenstatuen XVIII. Jahrhundert. Der Tabernakel XVIII

. Tauf stein: Weißer Marmor. Balusterschaft mit Engels köpfchen, Muschelschale XVII. Jahrhundert. Der hölzerne Aufsatz mit Statue des hl. Johannes des Täufers Mitte des XIX. Jahrhunderts. Kommunlongeländer: Marmor. Von Joseph Bonin in Bozen, 1849. Glo cke : Kreuzigungsgruppe, St. Michael, Joachim, Anna, heilige Familie, Wappen. Joseph Grasmair gos mich durch Gottes Hilf in Brixen, 1752. Altar in der Marienkapeile : Marmor. Säulenaufbau mit bewegten Gebälk- und Giebelstücken. Marmorrelief, Brustbild

11
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 292 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
und Würfelkapitellen» teilweise herausgebrochen. Übergangsoktogon und Zwiebelhaube. Eine Kirche erwähnt 1147. Der Turm romanisch, 1714 barock ' überhöht. - Die neue Kirche nach einem Entwürfe des Hofbaurates in Wien 1838—1845 aufgeführt. Weihe 1845, Maurermeister Johann Komployer von Täufers* Zimmern)eister Michael Burger von St. Peter, Steinmetz Joseph Banin und Karl PalloFio von Bozen. Wandgemälde: 1, Hinter dem Altar Gott Vater mit dem Gekreuzigten im Schöße, von Engeln umgeben. 2. In der Kuppel Krönung Märil

, 1844. Renov. Hans Raben steiner, 1914. Das Bild hinter dem Hochaltar von Passier. Vollendung der Kirchenrestaurierung 1921. Ho chaltar * Marmor. Einfacher Aufbau mit zwei Säulen und Dreieckgiebel, 1845 ausgeführt durch die-Stein metzen Joseph Banin und Karl Pallolio in Bozen. Bild, Maria mit Christkind, St. Stephanus und Laurentius, von Peter K achler in St. Georgen, 1845. Statuen St. Petrus und Paulus. .-.'Seitenaltäre: 1. und 2. Marmor. Pilasteraütbau mit geradem Gebälk und aufgelegten Voluten

13
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 97 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
Jahrhunderts geadelt wurde und um 1720 in Bozen erlosch. Ihr Wappen über dem Torbogen einer Hofmauer in der Via dei Capucini, Kapuzinergasse, in der nächsten Nähe des ehemaligen Turmes. 43. Wildenbupg. (Via di S. Oswaldo, St, Oswaldweg Nr. 18). Einfaches Haus, früher mit malerischer Gliederung, aber um 1880 außen vollständig erneuert und um ein Stockwerk erhöht. Regelmäßige Raumeinteilung mit Mittelflur. Im Gang und in den Zimmern des 1. Stockes einfache Stuck decken, in einem Zimmer

Pilastergetäfel und Leisten decke mit aufgelegtem. Ranken ornament, 1693 angefertigt. Nur im XVIII. Jahrhundert kurze Zeit Edelsitz und daher der Name heute schon wieder verschollen. 44. Wumoek. 1622 im Besitz des Wilhelm Gold wurm, Stadtschreibers zu Bozen, dessen Ahnen im XV. Jahrhundert Bürger zu Sterling waren und der mit dem Prädikate Wurmcck geadelt worden war. Das Geschlecht im XVII. Jahrhundert ausgestorben, der Ansitz verschollen. Rencio (Rentsch). 1, Kirchen. 1. Expositurkirehe zum hl, Laurentius

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