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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 14 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
einem Schutzdach Türe zwischen zwei Ken stern, viereckig,, in profilierter Steinrahmung mit geradem Sturz. Darüber Fenster mit. bewegtem Umriß zwischen zwei Rundbogennischen mit Sta tuen und' ein zweites Fenster, ebenfalls mit bewegtem Umriß, im Volutengiebel, darüber gemalte Sonnenuhr. Im Langhaus dreijochiges 'Kreuzgratgewölbe mit Quergurten über abgetrepp ten Mastern. Schmaler Triumphbogen mit Gebälk. W. stützen- - lose Empore mit eingebauten Orgelprospekt. Im Chor Tonnen- 'Wölbung

- und nur im O. ein Rundfenster in Halbkreis nische und darüber viereckige Maucröffnung. Tonnengewölbe mit Stichkappen und Quergurten über .abgetreppten, Wand- feinem mit isolierten Gebälkstücken (Abb, 3°), Dieselbe Glie derung an der Leibung des weit vorspringenden Triumphbogens. W. einfache Empore'auf zwei Säulen. Am Turm Sockel mit abgeschrägter Otiaderabdcckung. Schöne Eckquadern. W. in Stockhöhe' RunrlhogentOre, zu der eine Holzireppe mit Flug dach emporführt. O. viereckiges Fenster. Breite Malierschlitze. Uber

einem um laufenden, leicht gekehlten Steingesimse vier S pi t?, b oge n sc h a 11 f e n st e r ohne Maßwerk. Türe, Schlitze und Fenster' in ahgefastcr Sf.ciiirahmnng. Niedrige, vierseitige und 'eicht ausschwingende Schindolpyramide. Eine Kirche erwähnt 1389. Turni XV. Jahrhundert. Die heu tige Forni, der Kirche 1<>7'1. Wand- und Gewölbeinalcrei: An der Fassade Freskobilder Kirchenpatron St. Petrus und Martinus. und dazwischen Kartusche .Iii11 Chronogruinm von 1 700. Innen, am Gewölbe vier

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 272 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
be zeichnet wird. O. Flachbogen-, W. Vierecktüre, S. Schlitz-, N. etwas breiteres Fenster in abgeschrägten Nischen. Gewölbe und Decke durchgehend, ohne rechte Unterteilung bemalt. Grünes Ranken werk, darin Tiere und ohne eigene Rahmung figurale Szenen. Marli Verkündigung zu ?), Maria Heimsuchung, Christi Geburt, Landschaft mit Kreuz, An den Seitenwinden 'Glücksrad; zwei Brustbilder von Philo sophen mit Spruehtafeln, St. Georg, St. Elisabeth( ?), an den Leibungen der beiden Fenster St. Florian

und Christoph, Nikolaus und Wolfgang. Gjüb , mit weißen Lichtern gehöht, die Figuren an den Wänden polychrom. Schlecht erhalten und stark fragmentiert. XVI. Jahrhundert, Drittel. O. von der Kapelle größer Saal mit derber Balkendecke und von einer achteckigen Holzsäule gestütztem IluMizugs- balken. Jetzt durch Bretterverschläge in Kammern ab geteilt. Breite Fenster in Flachbogennischen mit Seiten sitzen. In der W.-Wand steingerahmte Rundbogentüre, ehemaliger Kapelleneingang, Darüber großes Wänd gemälde

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 427 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Fries mit Volutenkonsolen und Grotesken. An den Sockeln der Leibungen und an den Konsolen kleine allegorische Einzel figuren und Imperatorenköpfe, ebenfalls in Chiaroscuro. An einem Fenster die Jahrzahl 1548. Oberer Burghof: An der NO,-.Seite langgestrecktes, schma les Nebengebäude, im Erdgeschoß mit größeren, im Dachgeschoß mit kleinen Viereckfenstern, jedenfalls Wohnräume und Kammern für die Dienerschaft. An der SW.-Seite über einer Felsenstufe, die einen Wehrgang ersetzte, die Ringmauer

erhalten. Bergfrit: Dicke Mauern mit ungefähr regelmäßiger Stein lagerung, ausgestrichenen Mörtelfugen und gebuckelten Eck quadern. W. später ausgebrochene Fenster, S. ein Kragstein und ein Lichtschlitz. Erhalten noch drei niedrige Geschosse, die oberen Teile eingestürzt. Ursprünglich (wohl um 1200) der Bergfrit, der Palas (ohne Treppenhaus) und. der Verlauf der Ringmauer. Der Torturm, die Mauertürme und Nebengebäude XVI. Jahrhundert, ebenso die ganze Innenausstattung. Die älteste Geschichte der Burg

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 28 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
Zlngglmarbof (Nr, 6). Bauernanwesen, dessen oberes Stockwerk als herrschaftliche Sommerwohnung eingerichtet ist. 1481 erwähnt. 1573 Peter Schartner, dann Bartlme Franke, Georg Ramoser, 1590 von Hans Adam von Eyri gekauft und seitdem, im Besitz dieser Familie. 4. Unter-Kematen (Nr. 77). Erker, Fenster in Putzrahmung, an einer Steinrahmung mit Rundstab. Über der Türe Inschrift: H. M. V, K. — F. V. M. M. — I. M, — St. M. 1756. In der Stube einfaches Getäfel, Holzdeckc mit profilierten Leisten

® gewölbt, teilweise mit gekreuzten Griten. Stein- gerahmte'Rund- und. Spitzbogentüren. Im. ebenerdigen Flur In Schrift, S. St. (Seb. Staffier) 1782,. Im Flur des 1. Stockes rohe Balkendecke und Fenster mit Seitensitzen. In den Wohnräumen *tafaches Getäfel und Heizdecken. Heutige Form, um 1600. Heimat der alten und wappenfälligen Familie Staffier, die schon 1486 von Frauenchiemsee dag B'au- Ptcht erhielt. 1626 vorübergehend im Besitz des Caspar Atz- ^anger. In neuester Zeit von den Stafflern, veräußert

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