Österreichische Geschichtslügen : eine Richtigstellung historischer Irrthümer und Legenden, irriger Auffassungen und Unrichtigkeiten
bei Strafe anhören musate,, konnten, dennoch die Prediger auf der Kamel behaupten,, das» Christus, wenn er in Genf nieder stiege, keinen Glauben, fände und, dass unter tausend Städtern kämm zwei mitleidige Beelen gefunden, würden,. Haltlos und im Grunde überflüssig ist, was der Autor über r Savonarola' bemerkt. Da-zu bedurfte es keiner be sonderen Vertrautheit mit den Lehren und Schriften des Reformators und noch, weniger eines Geschichtsschreibers. Weber hätte wissen können, cì?ìms der Versuch
, bekundet eine andere Stelle. S. HB bemerkt Weber anlässlich des Besuches, den er dem, Karthäuserkloster La Cer tosa abstattete: r Es macht einen tiefen, Eindruck, einem, Leben vol I Pein, und w e r k h e i ì j gen P h a r i s il e r t h um» wich widmen zu sehen.' „Uebrigens', schliesst er, „ist das reiche Kloster auf den Sterbeetat gesetzt; die Zeit die Mönchthums ist vorüber; die Menschheit der Zu kunft wird, von anderen Interessen und Aufgaben ge tragen.'' Eine ähnliche Bemerkung macht er gleich