Lana : dessen Entwicklung, Volks- und Wirtschaftsleben
Zaglgüettl (Zagele). Prabstl, Meßner zu St. Agaten, Orthguett, Wohlauf, Daniel- gueth (Ramler), Der Dorner (Förner), Häckhen (Hanggele), Thaler (Trauben wirt). Steinhaus sTelser). Partengüettl (Weitlahner), Untermwal (Walbauer), Heusslgueth, die Feichten, Roßstall, Schaller, Latscher, Neydhart (Eikater), Jöchl, Khazentaler, Scheiben, Staflgueth (Schlögele), auf Tschayr, Steinpogen (Zagler), Schen Mil (Gugger Mühl), Schießeben, Hans Mezger Würtshaus bey Sankt Peter, die Mil darbay (Forsthofer
Mühl), Rabau. Mit Hinzurechnung des Meß nergutes zu St. Peter ergibt sich die Zahl 49. Aus dem Jahre 1809 liegt ein Verzeichnis der Tail und Gmainsinhaber vor, welches ebenfalls 79 berechtigte Anwesen aufzählt, es hat aber jede Hofstätte ein ganzes Recht zu genießen. Das Dorfbuch des Jahres 1848 enthält eine Übersicht über alle wichtigeren Entscheidungen, welche die Gemeinde Mitterlana in der Zeit vom 28. August 1780 bis zum 12. Jänner 1848 getroffen hat. Über die Leitung der Gemeinde erfahren
, das auf Frühweide geht, hat der Eigentümer, wenn die Weide bis Peter und Paul dauert, für ein Stück 45 Kreuzer, wenn sie das ganze Jahr dauert, 1 sl 30 Kreuzer zu bezahlen, doch hat der Eigentümer den Hirten keine Kost zu geben, Anno 1798 gab es noch Geiß- und Schweinehirten. Für ein Schwein erhielt der Schweineherter 6 Kreuzer Lohn, der Eeißhirt bezog für zwei Geiß täglich die Kost sowie fürs Stück 3 Kreuzer Lohn. Die Weide wurde früher das