V-, ! . ■teil. Der Seebacher sitzt mitten dazwischen. Dann ist der Margreiter, der Fleck, der frühere Brauereiver- Walter, und noch drei Kundler aus der Witschnau, der Schmied, der Lehrer Reinisch und der Postmeister. „Der Kogler hat mir's fest verheißen, durch seine Wiesen, die droben in Mühltal auf der Stang' an- ^ stoßen, dürfen wir mit der Straß'. Jetzt fehlt nur noch . der Ander (Andreas), der Bauer auf der Slang ..' berichtet der Fleck. . „Mit dem Hab' ich geredet', erzählt der Reinisch
. „Umsonst gibt er, soviel wir brauchen.' „Die Stangenbäuerin hat ja nie mögen', wundert sich der Fleck. . . ' „Jetzt ist ihr Bub Bauer', lacht der Lehrer. „Und /wir haben gewonnen; denn der gilt was drin in der Witschnau, hat einen der größten Hof', und ist ein ruhi ger, gescheiter Mensch.' „Du, los auf,' will der Margreiter, „der Sach' trau ih nit ganz. Der Ander muß mit seinen Leuten ; ; was g'habt haben.' „Wieso?' wundern sich alle am Tisch. „Ja, nach dem Militär, — bei den Kaiserjägern