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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Page 183 of 516
Author: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Place: Gais
Publisher: Gemeinde Gais
Physical description: 505 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [508] - [510]
Subject heading: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Location mark: III 248.457
Intern ID: 433052
1469 Das Grundstück Gschierlach, das mit einer Ölgilte belastet ist, stost an des Diemutlers Grubacker. 1531 Der Oberwirt wird erstmals erwähnt: Dyematler auf der Län. 1534 Im Frühjahr desselben Jahres nahm der Pfleger Hans von Rost II. auf Grund eines Befehls König Ferdinands eine Überprüfung im Gasthaus vor, ob die Mahlzeiten, Stallmieten und das Futter für die Tiere ordnungsgemäß berechnet wird. Ferner wurde dabei der Wein des Wirtes nach Güte und Preis durch geschworenen Weinkoster geprüft

. 1878 Gasthaus Mondschein brannte durch einen Blitzschlag ab, wurde aber gleich wieder aufgebaut. Hierbei vermuten die Historiker den ehemaligen Ansitz der Seitenlinie der Herren von Uttenheim, der Läner (ca. 1250 - 1388). 1896 Am 16.07. um fünf Uhr morgens traf ein Blitz das Futterhaus des Oberwirtes, Pörnbacher. Bald standen das links daran anstoßende Wohnhaus sowie das rechts angebaute, gegen Täufers ein stöckige, sogenannte Josl - Häusel in Flammen. Menschen kamen nicht zu Schaden, vom Vieh

nur ein Schwein. Dass die umliegenden Gebäude (Getreidekasten, Josl - Futterhaus und Kegel bahn) nicht vom Feuer ergriffen wurden war insbesondere der Kirchenspritze zu verdanken. Dabei musste auch das angrenzende Bäckenfutterhaus geschützt werden. Später kamen die Wehren von Sand in Täufers, Bruneck und Gais dazu. Das Parterre des Wohnhauses blieb be wohnbar. Das damit einstöckige Gasthaus Mondschein machte mit seinem Erker einen maleri schen Anblick. Nach anderthalb Jahren erhob sich aus den Ruinen das neue

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