freute, standen Richard und seine Braut vor den flimmernden Lichtern und hielten sich die Hände. „Dank auch für alles und Dan? am meisten für dich, du kannst es nicht Wissen, wie ich dich gern habe, so gern, daß ich mich oft fürchte.' Sie zog ihn neben sich auf die Bank. „Verstehe, nicht vor dir, du Guter, nur vor mir selbst, denn ich bin durch dich so anders geworden, so anders, mir selbst oft so fremd, und da ist es manchmal, ich weiß nicht, da find ich mich so schwer Zurecht.' Er strich
, ich-, glaube, dir zuliebe könnte ich etwas Verkehrtes tun.' Richard genoß schweigend die weiche Hingabe, die in diesen Worten für ihn lag. Da sagte sie fast furchtsam und mit einer zaghaften Stimme wie ein Kind: „Du, wenn aber einmal der alte Trotz wieder kommen sollte, glaubst du, daß das sein kann?'