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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 355 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
662 Sechzehntes Kapitel. Die ersten Vorsteher des Vereines waren: Rabbiner Abraham Kohn. Leopold Hirschfeld. Simon Brettauer, Dr. Wilhelm Steinach. Philipp Landauer und Kassier Markus Bern- heimer. Mit 83 Mitgliedern trat der Verein ins Leben. Im Laufe dev Jahre haben sich noch Daniel Hirschfeld. Emanuel Brettauer, Jakob Kitzinger, Hermann Hirsch, Emanuel Löwenberg u. A. an der Vereinsleitung beteiligt. Im Jahre 1866 hatte das Vereiusvermögen eine Höhe von fl. 3170.97 erreicht. Der Verein

Initiative zurück. Die Gestalt eines organisirten Vereines nahm die iTQ” erst im Jahre 1845 unter Rabbiner Ehrmann und dem verdienstvollen Kantor Leopold Reichenbach an. Damals bildete er ein Komitee zur Hebung des öffentlichen Gottesdienstes, dem ausser den Genannten noch angehörten Dr. Wilhelm Steinach, Samuel Menz, Elias Kahn, Maier Reichenbach, Nestor Brentano, Emanuel Löwenberg, Bernhard Mayer und Emanuel Brettauer. Den 663 Gesangverein „Frohsinn* 4 . „nvayn mNsn muri“. Anlass bot die von Leopold

Reichenbach damals in s Leben gerufene Singschule, die sich der bestehenden deutschen Schule angliederte und aus der Sänger für den Synagogenchor hervorgehen sollten. Der Aufruf des Komitees im Jahre 1847 führte zur Vereinsgrftndung mit 35 Mitgliedern mit regel mässigen Monats- und Jahresbeiträgen. An die Spitze des Vereines und als Gesangsmeister trat Leopold Reichenbach, Elias Kahn stand ihm als Ausschuss zur Seite. Aktive Mitglieder zur Zeit der Gründung wareu: Bernhard Mayer, Jakob Beniheimer, Leopold

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 346 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
in Hohenems. Später übersiedelte er nach Hagenau im Eisass. Bald fanden sich auch in zwei jugendlichen Hohenemsern, Wilhelm Mendelsohn und Leopold Reichenbach Bewerber um's Kantorat. Der Erstere, der damals bei Sulzer in Wien im Chor mitwirkte, wurde auf Grund eines Briefes Isak Noe Mannheimers von der Bewerbung ausgeschlossen, Leopold Reichen bach dagegen auf Drängen der Regierung und seiner einflussreichen Verwandten in Hohenems trotz seiner Jugend, er war kaum 16 Jahre alt. 1836 erst provisorisch

und später definitiv als Kantor mit dem schon Fleischmann bewilligten Jahresfixum von 150 fl. angestellt. Als Hilfsvorbeter fungierten in der Zwischenzeit Samuel Menz und Samuel Weiler. Leopold Reichenbach, in Hohenems am 15. März 1820 geboren, war ein sehr begabter Mann, mit bedeutender Bildung, ausgedehnten hebräischen Kenntnissen und einer gewissen poetischen Veranlagung, die sich in Gedichten usw. bei fest lichen Anlässen kundgab. Seiner Gründung der Gesangsschule wurde schon im zwölften Kapitel

gedacht. Zum Kantor aus- gehildet wurde er in Wien bei Sulzev, in Laupheim und kurze Zeit in Prag. Später nahm er dann, wie schon erwähnt, an der Leitung der politischen Israelitengemeinde hervorragenden Lazarus Fleischmann. Leopold Reiehenbacli. Josef Stark. 645 Anteil. Verehelicht war er in kurzer Ehe mit Magdalene, Tochter des Bürgermeisters Samuel Menz. Er starb auf einer Reise in München am 31.Dezember 1885. Über sein Testament und die von ihm geplanten Stiftungen vergleiche Kapitel „Stiftungen

.“ All die vorgenannten Kantoren versahen auch zugleich das Schächteramt, aus dem ihnen sehr bedeutendes Neben- einkommen floss. Als Schächter fungierte dann noch der schon im zwölften Kapitel genannte hebräische Lehrer Bernhard Hermann, der von den Rabbinern Samuel Ullmann, Kafka, Lissa und Kohn hiezu autorisiert worden war. Leopold Reichenbach war auch der erste Kantor, der Gesangsunterricht in den Schulen erteilte, was von da ab auch von mehreren seiner Nachfolger geschah. Im Oktober 1852

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 416 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
784 Achtzehntes Kapitel. Kinder: Cäcilie, geb. 1769, yerehel. mit Mathias Frey, gest. 1857. Jonathan, geb. 1770, wohnte in Innsbruck und da gestorben. Etel, geb. 1774, gest. ? Marx, geb. 1776, gest. 1836. Josef, geb. 1778. Ella, geb. 1780. II 2. Maier Weil. 1 ) Gattin: Unbekannt. Kinder: Sarah, geb. 1756, gest. 1798. Magdalene, geb. 1763, yerehel. mit Salamon Bergmann, gest. 1815. II 3. Hirsch Weil, Gattin: Unbekannt. Ist zwischen 1772 und 1774 . gestorben. 2 ) Kinder: a) Leopold

. II 3 a. Leopold (Levi) Weil, Gattin geb. 1770, gest. 1854. 3 ) Kinder: A) Heinrich. B) Mina, geb. 1814, gest. 1900. C) Salamon. D) Mayer, geb. 1823, gest. 1823. II3aA. Heinrich Weil, Gattin: Jeanette Ullmann, geb.. 1812, geb. 1820, gest. 1901. gest. 1900. Kinder: 1. Max. 2. Samuel, geb. 1851, gest. 1857. 3. Mathilde, geh. 1852, gest. 1857. 4. Clara, yerehel. mit Ignaz Schwarz in München. Judith (Clara) Mayer, 4 ) geb. 1777, gest 1857. Koch in den Schutzjuden-ßegistern von 1772 und 1774 und in den versch

. 1872. II. Gattin: Rosa Weil. Kinder: Wilhelmine, yerehel. mit Josef Gross. Johanna, geb. 1852, gest. 1852. Martin. Leopold. Josefine, yerehel. mit Ignatz Löwy. Clara, yerehel. mit J. Rosenberg. II 3aB. Jakob Weil, Gattin: Rachel Dreyfuss. Louis. Hulda. Julius. Henry. Kinder: \

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 285 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
524 Zwölftes Kapitel. Die Schule, gepaart mit einer Wiederkolimgssehule, die ebenfalls Reichenbach zum Lehrer hatte, entwickelte sich unausgesetzt in trefflichster Weise. Am 7. Juli 1844 erfuhr der Lehrplan eine wichtige Er weiterung durch Einführung des obligaten Gesangsunter richtes. Der Vorschlag hiezu war vom damaligen Kantor Leopold Reichenbach ausgegangen, der behufs Ergänzung des Synagogenchores die Errichtung einer Singschule empfahl. Die Vorstellung entsprach diesem zweckmässigen

Ansinnen, stellte das Lokal der hebräischen Schule hiezu zur Verfügung und übertrug Leopold Reicheubaeh die Leitung des Gesangs unterrichtes, der sich -von da ab bis heute in erfolgreicher Weise erhalten hat. Im Jahre 1848 rief die Gemeinde eine Fortbildungs- sch ule ins Leben, in der begabtere Kinder in den Lehrgegen ständen der Bürgerschule Unterricht erhielten. Leiter der selben war der vielseitig gebildete Rabbiner Daniel Ehr mann, fremde Sprachen lehrte Jakob Sulzer, Schönschreiben und Gesang

Leopold Reichenbach. Doch schon zwei Jahre später musste der Unterricht an derselben eingestellt werden u. z. auf Betreiben Maier Reichenbachs. Sein Verhältnis zur Judengemeinde war überhaupt ums Jahr 1850 durch verschiedene Umstände ein sehr kritisches geworden. Die Vorstellung sah sich gezwungen, nachdem eine gütliche Vereinbarung mit Reichenbach nicht zu erzielen war, bei der k. k. Bezirks- hauptmannschaft um des Lehrers zwangsweise Entlassung resp. Pensionierung anzusuchen. Als Revanche

mit der Umgestaltung der Schule einverstanden und verlangte die Beantwortung be stimmter Fragen durch eine eigene zu dem Behufe zusaminen- zutretende Kommission. Am 24. Juni 1851 trat diese zu sammen. Derselben gehörten an: Landes-Schulinspektor Schnlrat Amberg, Kreisrat Freiherr von Spiegelfeld, Dekan Pfarrer Höfel, Bürgermeister Philipp Rosenthal und die Gemeinderiite Samuel Menz und Emanuel Brettauer. Leopold Reichenbach fungierte als Protokollführer. Die Vorschläge der Kommission

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 403 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
758 Achtzehntes Kapitel. II 4. Abraham Moos = Reichenbach, i. Gattin: Jeanette, geb. 1748, geb. 1749, gest. 1800. gest. 1829. II. Gattin: Rosa, geb 1728, gest. 1819. Kinder: a) Josef, geb. 1775, gest. 1785. b) Markus. c) Lazarus. d) Leopold, geb. 1785, verehel. mit Ida Pikard, gest. 1848. e) Hermann. II 4 b. Markus A. Reichenbach, i. Gattin-. Sarah Guggenheim, geb. 1778, geb. 1779, gest. 1816, gest. 1847. II. Gattin-, Rachel Guggenheim aus Endingen. Kinder: A) Jeanette, geb. 1812, gest. 1817

, Gattin: Babette Kitzinger, geb. 1792, geb. 1791, gest. 1866. gest. 1852. Kinder: Leopold, geb. 1820, gest. 1885 in München. Jette, geb. 1826, gest. 1827. Jeanette. Sarrfi, Beiçhenbaçh 759 II laB. Maier Reichenbach, Lehrer, Gattin: geb. 1794, gest. 1873. Kinder: Leon. Katharina, verehel. Bachmann in Augsburg. Sophie Mayer, geb. 1804, gest. 1876. I11 aE. Hermann (Kilian) Reichenbach, i. Gattin: Klara Landauer, geb. 1806, geb. 1810, gest. 1864. gest. 1840. II. Gattin: Emilie Steiner, geb. 1821, gest

. 1864. Kinder: \ 1. Karolitie. \ 2. Carl. \ 3. Louis. \ 4. Clara. 5. Leopold, geb. 1842, gest. 1842. 6. Simon, geb. 1844, gest. in New York. 7. Gabriel. 8. Leonhard, geb. 1847, gest. 1848. 9. Martin, geb. 1849, gest. 1849. 10. Matbilde, geb. 1850, gest. 1857. 11. Samuel, wohnt als Minenbesitzer in Numea (Neu-Caledonien). 12. Hermine, geb. 1864, gest. 1864. II4e. Hermann (Abraham) Gattin: Reichenbach, geb. 1792, gest. 1851. Kinder: Johanna Landauer, geb. 1806, gest. 1843. Jeanette, verehel. Boilag

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 351 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
zahlreichen Unterstützungen noch Beschlüsse als: 1. Ein Register der Grabsteine anzulegen und diese nötigen Falles auf Vereinskosten renovieren zu lassen. 2. Jährlich im November ein Benefizium von fl. 50 für arme Hohenemser Studierende auszuschreiben. Die Statuten des Vereines wurden 1872, nachdem Leopold Reichenbaeh an die Spitze des Vereines trat, unter Mitwirkung des Vereinsmitgliedes Oberlehrer Moritz Federmann, neuer dings entworfen. Diese geben folgendes Bild: 1. Name und Sitz des Vereines: „Chewra

1873 wurden die Sabbat-Vorträge beider Vereine gemeinsam abgehalten. Im Jahre 1878, am 31. März, wurde endlich mit Rücksicht auf die geringe Mitgliederzahl und die ähnliche Tendenz die Verschmelzung der „Chewra Kadischa“ und „Dowor tow“ be schlossen. Am 2. Februar 1879 fand die letzte Sitzung dieses Vereines statt. Leopold Reichenbaeh hielt eine feierliche Schlussrede, die auf die Vereinsleistungen hin wies und ein Vereinsvermögen von fl. 7900.99 kr. feststellte. Die konstituierende Versammlung

der beiden vereinigten Vereine, die nunmehr ein Gesamtvermögen von fl. 17883.77 kr. aufwiesen, fand am 8. Dezember 1878 unter Vorsitz des Rabbiners Guttmann und Anwesenheit von 24 Mitgliedern statt. Die Statuten waren durch die k. k. Statthalterei s. ZI. 13558 vom 18. August 1878 genehmigt worden. Gewählt wurde als Obmann Herr Michael Menz, als dessen Vertreter Dr. Simon Steinach, als Kassier Leopold Reichenbaeh, als Beiräte Emanuef Brettaner und Abraham Schwa rz. Rabbiner Guttmann ward

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 263 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
480 Elfte« Kapitol. Der älteste Sohn Hermann L. Brettnuers, D r. Josef Bret- tauer, hatte eine wissenschaftliche Laufbahn eingeschlagen, widmete sich der Augenheilkunde, wirkte in Berlin als Assi stenzarzt des berühmten Gräfe und steht gegenwärtig derTviester Augenklinik als Primarius vor, als welcher er sich einen be deutenden wissenschaftlichen Huf erwarb. 1 ) Dessen jüngerer Bruder Ludwig gründete zusammen mit seinem Schwager Leopold Bern!) eimer 2 ) (1830—1903) das Bankhaus „Bern- heimer

-Brettauer“ in Triest, das 1888 von Herrn Julius Brettaiier 3 ) übernommen wurde. Audi die drei anderen Söhne Ludwig Herz Brettauers, Emanuel, Leopold und Jonas 4 } legten den Grund zu heute noch bestehenden sehr angesehenen Firmen. Die drei Vorgenannten, von denen Emanuel und Jonas die Gerberei regelrecht erlernt hatten, begründeten im Jahre 1837 in Hohenems die Finna „Ludwig Brettauer sei. Erben”, die sich einem bedeutenden Lederhandel widmete, doch gleich zeitig auch Bank- und Weehselgeschilfte

Heinrich Brettauer schied Ende 1899 aus der Firma. Mit 1. September 1904 ging die Firma „Ludwig Brettauer sei. Erben“ in die damals neugegri'mdete „Bank für Tirolund Vorarlberg“ auf, deren Bregenzer Filiale von Herrn Ferdinand Brettauer als Direktor nunmehr geleitet wird und womit die bankgeschäftliche Carrière der Firma Brettauer in Vorarlberg ihren würdigen Abschluss fand. Auch diese Linie der weitverzweigten Familie hat erfolg reiche Vertreter wissenschaftlicher Laufbahnen. Ein Sohn des Leopold

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 299 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
„ 897.53 „ 161.74 1845 330 ,, 92.36 1878 „ 940 „ 243.23 1846 » 330 „ 110.14 1879 „ 926 „ 200.43 1847 „ 330 „ 83.56 1880 „ 876 „ 211.40 Statistik des Lehrpersonals. 553 b) Statistik des Lehrpersonals. (Chronologisch geordnet:). A. SehultoHer mrü Klsumittolirer: Lazar Levi-Wälsch Jakob Bamberger Maier Reichenbaeh Eduard Porges, Direktor der israel, Bürgerschule Jakob Kiinz Michael Schöpf Leopold Dermutz Martin Sohra Alois Tappeiner Thomas Hagen J. A. Raid Anton Fessler Maximilian Pollaczek, Schul

- 1 eiter Leopold Fehl Ida Feiszt Moritz Federmann, Schuiieiter. B. Religitraslehrer: Seligmann Jekosiel Abraham Abraham Landauer Avon Landauer Heumann Neuburger Salomon Ehrlich Samuel Menz Bernhard Bermann Rabbiner Angelus Kafka Gustav Reichenbaeh Rabbiner Abraham Kohn Veit Friedrich Mannheimer Jakob Sulzer Rabbiner Daniel Ehrmann Rabbiner Simon Popper Kantor J. Stark Rabbiner Daniel Einstein M. Federmann Rabbiner A. Guttmanu Rabbiner S. Grün Rabbiner Dr. A. Gordon Emil Frankel Rabbiner Dr. II. Berger

Rabbiner Dr. A. Tänzer. fl. QesangsMm: Leopold Reichenbaeh Michael Schöpf J. Stark Emil Frankel Rabbiner Daniel Einstein Rabbiner A. Guttmanu Organist Theodor Weirathcr. v. Turnlehrer: Carl Waibel Jakob Wohlgenannt Gebhard Peter. E. Lehrer für neuere Sprachen: Jakob Sulzer Anton Fessler Maximilian Pollaczek Ida Feiszt B. Tfirkheim. F. Lehrerinnen f. weibl. Handarbeiten Ida Feiszt Katharina Grnür Emilie Eggmann Theresia Holzhammer Anna Frei Marie Luger j Henriette Neustadtl.

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