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1851 Kröß Matthias. Er war geboren 1809 am Hallerhof zu Otten bach. 1851 heiratete er die Eggertochter Elisabeth Plank. Er soll Teile des Hofes verkauft haben. 1853 wird Johann Lunger genannt. 1860 kam Anton Stuefer und Anna Hochkofler. Er war geboren in Aberstückl 1818 und war zuerst verehelicht mit Anna Unter- kalmsteiner. 1859 heiratete er in 2. Ehe die Sauertochter von Reinswald Anna Hochkofler. Sie war geboren 1831 und starb 1910. Er starb 1894. Sie lebten in großer Not. 1895 fand

eine Versteigerung mehrere Realitäten statt. 1917 Anton Stuefer und Anna Gufler, Witwe Prast. Ehe 1917. Er war geboren in Gißmann 1868 und starb 1951. Sie war ge bürtig aus Wangen (Lehrertochter) und starb 1957. 1949 Anton Stuefer und Anna Mur. Ehe 1949 in Lengmoos. Sie ist eine Walzertochter. Die einzige Tochter Waltraud heiratet 1972 den Maurer Herrmann Sattler aus Barbian und übersie delte nach Saubach. 8. Hauser. 1624 m hoch gelegen. Grundbesitz 51 Hektar und 94 Ar. Er war durch Jahrhunderte ein Sennhof

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Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher

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1975

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1717 Simon Staffier, Besitzer und Hans Lobis, Baumann. 1733 Franz Staffier. 1730 Hans Staffier. 1820 Johann Baur. 1823 Franz Prast. Zugleich Ronacher in Gebrack. 1837 Georg Gänsbacher und Maria Reider aus Wangen. Sie war geb. in Sarnthein 1772 und starb in Gißmann 1839. 1844 Johann Riebner und Anna Spögler als Pächter. 1846 Franz Prast und Maria Staffier. 1853 Thomas Plank und Außermüller Afra, Baumann. 1869 Alois Mur und Anna Spögler, Pächter. 1870 Peter Langebner und Maria Prechensteiner

aus Wangen. Er starb in Gißmann 1874. 1880 Franz Vigl. Er verkaufte den Hof an das Wirtsmandl und zog zum Kirschner nach Oberbozen. Sein Sohn wurde Vigl in Mittelberg. 1890 Felix Mair, Besitzer und der Hammhans war Pächter. 1919 kaufte den Hof Josef Baur. Dieser betreute zuerst das Obere Horn und kaufte dann Kammerland und Roderer. 1911 heira tete er Maria Unterhofer, Mahlbachertochter in Lengstein. Sie starb 1945, er 1959 mit 88 Jahren. 1959 Alois Prackwieser und Anna Baur, Kraintochter aus Wangen

. Kinderlos. 1960 im Frühjahr kam aus Wangen die Familie Franz Eder und Hermeter Anna mit den Kindern Konrad und Alois. Pächter. Der Vater ist Kriesginvalide. 11. Untergrünwald. In einer alten österreichischen Militärkarte auch Grimmwaldhof genannt, was mit Wolfsjagd zusammenhinge. Bereits 1556 verhan deln Gail Unterpfaffstaller und Hans Oberpfaffstaller mit der Leon hardskirche zu Oberinn um die Baurechte am Untergrünwald. Der

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1975

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Heiß. 1877 sind Pächter Johann Winkler und Theres Peer aus Fennberg. 1883 wird genannt Katharina Prugger, Nördererin. 1884 Jakob Kröß und Maria Rungger. 1885 bis 90 Pächter die Familie Stofner. 1890 kommen die Eder. Sie stammen von Vormeßwald. Dann waren sie am Unterhiller. Auch der Oberhiller und Jöchler soll ihnen gehört haben. Die Brüder Jakob und Alois verkauften zwei Höfe und kauften Bachler und Nörderer. Als Nörderer heira tete der Alois die Dickertochter Anna Oberrauch. Er starb 1960

im Alter von 93 Jahren und hinterließ den Sohn Alois. 1950 Alois Eder und Anna Plattner von Oberpf aff stall in Lengmoos. Sie kauften in Steet zwei Wiesen und bauten Wiesenheim auf. 1966 war Pächter Valentin Burger, Hofersohn und seine Frau Anna Schweigkofler, Mandltochter. Er ertrank in diesem Jahr in den Fluten des Tanzbaches. 1970 Franz Eder und Rosa Brugger, Stöckeletochter auf Auen. Ungefähr 300 m neben dem Haus war die « Wiese ». Dort wohnte vor 1900 der «Nördererhans ». Von ihm erzählt

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1975

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Gulden geschätzt. Er starb 1807 im Alter von 60 Jahren. 1808 Franz Prast, des obigen Sohn. 1823 Johann Prast und Anna Schweigkofler. Sie war eine Schweig- koflertochter und starb 1837. Er starb 1857 im Alter von 69 Jahren. 1840 werden genannt Franz Prast und Mayr Ottilia. Sie starb 1838 im Alter von 82 Jahren. 1845 Johann Prast und Anna Spinell. Er übernahm den Hof am 5.2.1845 und starb bereits 1859 mit 38 Jahren. 1860 am 7.9. kommt Anna Mafgdalena Prast verehelichte Seeba- bacher, Layrerin zu Wangen

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1975

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Die Stube ist noch aus Holzbalken gemacht. Ein Umbau ist bereits geplant. Das Haus war früher für zwei Parteien eingerichtet. Viel leicht war die Hälfte des Hauses für die « Herrschaften » von Menz und später von Sarnthein. Der Stadel wurde 1907 neu gebaut. Der alte war baufällig. Besitzer oder Pächter. 1750 als Besitzer genannt Georg Anton von Menz, Kaufmann in Bozen. Sein Baumann war Paul Mayr, Junggeselle. 1802 Anna Witwe von Menz, geborene von Gümmer. Ihr Verwalter war zeitweise Georg Vigl

, Geyerer in Oberbozen. 1836 Bauleute Josef Wiedenhofer und Maria Mayr. 1840 Johann Wiedenhofer und Maria Plank als Pächter. Am 12.2. 1840 starb in Leoben Josef Wiendenhofer, Rainersohn, als Student und Kleriker der Kongregation des allerheiligsten Er lösers. Er starb an der Auszehrung. Er dürfte der einzige Theologiestudent aus Gißmann sein. 1840 Besitzerin Gräfin Anna von Sarnthein geborene von Menz: geb. 1796, Ehe mit Ludwig von Sarnthein 1819. Gest. 1869. 1867 werden genannt Georg Baur und Anna Mayr

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1975

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erwarb den Hof Anna öhler, verehelichte Kerschbaumer, Rein- waldnerin zu Lengstein. 1853 Alois Huber genannt. 1878 bis 92 waren als Pächter Johann Ramoser und Maria Ober rauch. 1896 Alois Spinell. 1898 besaß den Hof Josef Gadner und Kreszenz Rungger, Protz tochter aus Sarnthein. Er stammte aus Wangen und wurde « Klamperer » genannt. 1913 Josef Gadner junior. 1914 wurde der Hof versteigert um den Grundpreis 6.700 Kronen. Käufer war Josef Seebacher, genannt « Kellermannlange ». Er war geboren

zu Wolfsgruben 1865. Seine Frau war Anna Wenin, Hutmachertochter in Sarnthein. 1938 kaufte den Hof Josef Unterweger, « Unkeierersohn » aus Sarnt hein. geb. 1906, Ehe 1930 in Lengmoos mit Anna Prast, Herzleitnertochter aus erster Ehe.

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1975

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Ignaz von Trojer. Die Expositur Oberinn erhielt 1771 den ansehnlichen Betrag von 8.000.- Gulden von der Schützenfrau Anna Rosina von Mayrl. Besonders « einsam gelegene Ansiedlungen, die aus eigenen Mitteln kein Bethaus erbauen, geschweige denn einen Seelsorger erhalten konnten und meist durch stundenlange Wege von der nächsten Kirche getrennt waren » 28 , wurden den adeligen Kreisen von Oberbozen zu einem Herzensanliegen Ein solcher Fall war nun Gißmann. Georg Anton von Menz kam um die Mitte

des 18. Jahrhunderts häufig nach Gißmann, um auf seinem Besitz der Jagd nachzugehen. Im Jahre 1749 stiftete er und Josef Anton von Atzwang, sowie die Schützenfrau Anna Afra von Mayrl erhebliche Summen zum Bau von Kirche und Widum in Gißmann, sowie zur Errichtung eines Bene- fiziums. Das geschah nach Einwilligung des Weihbischofs von Trient Leopold Ernst Freiherr von Firmian anläßlich der Pastoralvisitation am 16. August 1749 in Lengmoos. Ihm zur Ehre veranstalteten die 17 Carl von Breitenberg, 300 Jahre

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1975

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Für Barbara Schasser jährlich 8. Für Andreas Widmann jährlich 4 Quattembermessen. Für Rochus Paur, Eggersohn, jährlich 1 am Pfingstmontag. Spätere Stiftungen 32 . Im Laufe der nächsten hundert Jahre kamen noch neun andere Stiftungen dazu. Erwähnt sei noch, daß 1753 Josef Wiedenhofer, Walzer eine Stiftung von 115 Gulden machte für ein öfteres Ge denken (Memento) bei der Messe. Die anderen Stiftungen sind: 1. Anna Maria von Troyer stiftete 1763 1000 Gulden für Para mente und Beleuchtung

der Kirche. Was übrig bleibt soll für die Pfründe sein. Dafür soll für sie und ihre Verwandten jede Woche eine Stiftmesse abgehalten werden. Jährlich 52. 2. Anna Afra von Mayrl stiftete 1764 700 Gulden für den Unter halt des Benefiziaten. Dafür sollen jährlich neun Stiftmessen abgehalten werden. 3. Herr Josef von Atzwang stiftete 1767 300 Gulden für die Kirche und die Pfründe. 4. Der Herr Kaplan von Gißmann Josef Staffier vermachte bei seinem Tode 1795 der Kirche 1484 Gulden. Dafür

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1975

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1850 wird Josef Plank und Anna Zeiger genannt. 1873 Peter Kofler aus Sarnthein. 1877 Georg Baur. 1878 Anton Guntriner und Anna Gruber aus Sarnthein. 1886 kam Johann Ploner und seine Frau Maria Burger aus Windlahn. Er stammte aus Villanders, arbeitete zeitweise im Bergwerk und im Holzberg. Er kaufte den Braunhof in Bundschen, ver kaufte ihn wieder und kaufte den Eggerhof. Hier schlug er Holz und kaufte den Rainerhof dazu. Er starb 1916. 1887 waren Pächter Franz Kornpropst und Verena Vigl. 1916

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1975

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Schaf, « wenn eine Ordnung ist ». Zudem für vier Rinder Fütterung. 1802 starb Johann Lang, Mayr im Dorf. Seine Frau Anna Prast erhielt den Nutzgenuß aller Güter bis der älteste Sohn 21 Jahre alt sein wird. Sie heiratet in 2. Ehe Johann Oberschart- ner. Sie starb 1808. 1817 wird Johann Lang junior volljährig und übernimmt beide Höfe. Der Gesamtwert der Liegenschaften auf 14.324 Gul den geschätzt. Hauserbaumann bleibt weiterhin Johann Oberschar tner. 1827 werden als Pächter genannt Johann Mulser

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1975

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mit der Kelle (Köll) zu schöpfen. Deshalb heißt man es das « Köllnwasser ». 1954 wurde eine Metalleitung gelegt. Sie ist 807 m lang. Seitdem sind auch der Leitner und der Widum angeschlossen. Beim Schweigkofler wird das Überwasser auch verwendet zur Erzeugung des Hausstromes. 11 Als Besitzer des Rainerhofes ist die Familie von Menz unter anderem genannt in den Stiftsbriefen der Kirche 1750 und im Libell des Pflegehauses Ritten 1840. Im letzteren wird als Besitzerin genannt Gräfin Maria Anna von Sarnthein

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1975

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1939 kaufte den Hof Josef Gasser, geb. am Peerhof in Barbian 1913. Ehe in Oberinn 1937 mit Filomena Prast. 1953 kaufte den Hof ohne Wald Karl Reichsigl, Schweigkoflersohn. Ehe 1951 mit Anna Schweigkofler, Pfurflertochter zu Oberinn. Seit dem Brand wird der Hof abgehütet. 12. Mittergrümvald. 1674 m hoch. 32 Hektar Besitz. Wurde früher « Moarwies » genannt und war eine Bergwies des Moar in Wangen. Vor 1900 im Besitz des Dickerbauern in Sarnthein. Später im Besitz des Karl Ramoser. Der Hof

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1975

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herunterfiel. Geführt wird die Gruppe von Maria Anna von Menz. Der Stiftsbrief 29 enthält im Wesentlichen folgende 13 Punkte (oder Emolumenta) zum Nutzen der Seelsorge: 1. Herr Georg Anton von Menz investiert dei löblicher Land schaft das Kapital von 2.000.- Gulden gegen einen jährlichen Zins von 5 % zum Nutzen der Seelsorge in Gißmann. 2. Herr Menz verpflichtet sich zum Bau des Widums 300 Gulden beizusteuern mit der Bedingung, daß die übrigen Kosten die « Gemain Gißmann » trage. 3. Herr Josef Anton

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1975

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der Schmerzhaften von P.S. 1897 und Stationen von 1896. 1937 restau riert. Am Osterbach Mandlmühle und kleines EW für Mandl und Widum und Kirche. Besitzer oder Pächter. 1710, 1717 und 1733 genannt Martin Schweigkofler und Anna Spinell. 1750 Hans Schweigkofler. 1787 Johann Schweigkofler. Er unterzeichnet 1802 den Almvertrag.

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1975

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des Bachmann zu Oberinn. Knapp vor dem ersten Krieg bekam sie der Bachmannhias. Er baute 1921 die Sennhütte etwas aus und errichtete in der Stube ein Gdtäfel. 1973 wurde das neue Haus erbaut. 1975 eingezogen. Besitzer oder Pächter. 1915 Seebacher Matthias, geb. in Oberinn 1870, heiratet er 1908 die Kraintochter Klara Ramoser. Sie hatten die drei Töchter: Klara, Anna und Barbara. Die Klara (geb. 1909) heirate den Häuslersohn Franz Valtingoier (geb. 1913). 1950 bearbeitete den Hof Josef Mahlknecht und Klara

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1975

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sich bei Grabmayr Seite 98: Georg von Menz (der Stifter) 1697 bis 1762. Sein Sohn Georg heiratet 1726 Marianne Eberschlager und in deren Sohn Anton Melchior stirbt 1801 die männliche Linie aus. Dessen Tochter Maria Anna heiratet in 2. Ehe 1819 Johann Ludwig von Sarnthein. Irrtümlicher weise hat sie 1821 das Patronatsrecht ausgeübt.

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1975

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war mit Mussolini bereits bis ins Einzelne besprochen. 1945 vereitelten die engsten Mitar beiter des Mussolini dieses Vorhaben. Seitdem wurde über den Jöchhof verschiedentlich in Zeitungen und Fernsehen berichtet. 1974 zeigte auch das englische Fernsehen diesen Hof. 1946 kaufte den Hof Anton Plattner und verkaufte ihn bald an seinen Bruder Karl. Dieser und seine Frau Anna Ploner sind gegenwärtige Besitzer. Im Sommer betreuen sie das Obere Horn als Gastwirte und Hirten. 10. Kammerland. Ist heute im Besitz

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1975

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war nur bereit, die Stelle anzunehmen, wenn ihm die Gemeinde für das Schulhalten 40 Gulden bezahlt. Dafür reduzierte ihm die Kurie die Stiftmessen auf 169 pro Jahr. Em Ende hat Kurat Volk freiwillig resigniert und kam als Kooperator nach Oberbozen. Über seine besonderen Leistungen in Gißmann ist nichts bekannt. 10. Alois öhler. vom 10.8.1864 bis 30.10.1867. Er war geboren zu Lengmoos 1822 als Sohn des Josef und der Anna Wiedenhofer, Kerschbaumerleute. Als Professoren in Trient hatte er auch Peter Paul Rigler

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1975

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