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Books
Category:
History
Year:
[1845]
Geschichte Andreas Hofer's, Sandwirths aus Passeyr, Oberanführers der Tyroler im Kriege von 1809 ; Bd. 1
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Page 323 of 449
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Leipzig
Publisher: Brockhaus
Physical description: VI, 433 S.. - 2., durchaus umgearb. und sehr verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Hofer, Andreas
Location mark: II 101.622/1
Intern ID: 274556
315 ! ! im Beginne schon entzwei. Seine Heere liefen aus einander, wen deten sich gegen die eigenen Anführer, stellten ihn großer Schmach bloß, und hatte er dennoch irgend ein Gebäude beharrlich vollbracht und reich geschmückt, so waren meistens die Pforten und Trep pen vergessen, oder — Flügel für die Bewohner! — Maxens persönliche Liebenswürdigkeit ist jetzt, drei Jahrhunderte nach seinem Hintritte, immer noch ansteckend und erschwert jedes kalte Ürtheil über diesen Mann voll

die Vertheidiger, als die Besieger Neapels, die Ueberwinder von Ungarn, so lange sie wollten, und die es ret teten, da sie mit der Beute nach Hause gingen, daß diese Kriegs- führer und Entscheide:: in aller Welt, sämmtlkch Deutsche waren. Doch waren das nur die Rauf-, die Reiselustigen der Nation, jene einspännigen Knechte, wider welche die Landfrieden eifern. Zu Hause gab es noch Bauern, wie die Ditmarftn, die ein siegreiches Heer, einen König dreier Reiche hinter ihren Erdwällen erwarteten und schlugen

vereinigt, so hätten ihm weder Europa noch Asien zu widerstehen vermocht. — Gott gab aber, daß sie mehr zur Frei heit, als zur Unterjochung gereichte. Was war das Reich, das bei solcher Kraft seinen Kaiser aus seinem Erblande jagen ließ, und sich nicht bewegte, ihn zurückzuführen! — (Aber welch ein Kaiser war es auch, der sich dieses zweimal bieten ließ, ohne Wiederher stellung, ohne Rache, sondern statt dessen, gleich einen Bettelstuden ten und fahrenden Gartbruder im Reich herumzog!0 —

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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1844
Geschichte der Magie.- (Geschichte des thierischen Magnetismus ; 1)
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Page 315 of 1053
Author: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser
Place: Leipzig
Publisher: Brockhaus
Physical description: XLVIII, 1001 S., [1] Bl.
Language: Deutsch
Notations: 2., ganz umgearb. Aufl. - In Fraktur
Subject heading: s.Mesmerismus
Location mark: 2.813
Intern ID: 189446
as Wahrheit wohl noch naher steht als der Unglaube. — Eie, es gerade die Magie wäre, an welcher Deutschlands die feiner Meisterschaft abzulegen hätte? Wenn die Magie die r , turigcn zeigte, welche man elnschlagen soll, um das t . der aufgeklärten Wahrheit zu finden? In der That, für die M steht Deutschland eine große Zukunft bevor, an ihr hat sich der de Forfthungsgcist und Tiefsinn zu versuchen, und nach vorlügt, steht zu erwarten, daß Deutschland diese wird. Deutsche haben schon seit

dem Mittelalter ihre Au mit Vorliebe und mit ■ siegendem Erfolge diesem Gegen gewandt, Deutsche haben dem Hexenunwesen ein Ende und à Deutscher hat durch die Entdeckung deS Magn- , Ä- Licht angezündet, welches auf deutschem Boden fort leuch ^ und- welches die seltsamen Contraste der Lichter und S die als Ideale unter Gespenstern und Larven. ln den Anst und Glaubensformen flackern, ausgleichen wird. Zn der bisherigen germanischen Weltansicht sind dazu- _ _ alle von dem Orient und von hem'. Griechcnrömcrthum

überkomMtt Elemente niedergelegt. ^ Der orientalische Himmel, der griechiW HadeK ^ worin Götter und Menschen ihr gemeinschaftliches führen, und die den: Himmelcntgcgengesctzlc.Hölle des ZudeN' thums sind die unendlich weiten Gebiete des Forschens. der Deutsche negirt nichts absolut. 7 Wo es. einen Hades giebt,^ ein Mittelreich, Ha muß etwasdarüber und darunter*ftin,'woh^ wenigstens die Geister 'streben, wenn dieselben nicht gar von her eine Macht zu wirken besitzen. Der indische Schwarm^ trachtet

nur nach oben, sich in dem himmlischen Lichte des Brahma aufzulosen;, der Grieche verkehrt rein .menschlich mit seinen ter»' auf her Erde; der Deutsche genießt mit. allseitig er Betrieb famkeit die zeitlichen Güter seines'^natürlichen Mutterbodens, aöek er schaut auch hinaus in das Jenseits der" übersinnlichen Wesh wohin das'.innere Auge des Zdealsinnes gerichtet ist, und' wo ftü den Geist Acht und Kinsterniß, ..wie,Tag und'Rächt für da^ lribkichL Auge, kein Unding ist/maß. nicht auch zu untersucht wäre

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