wirths Leuten, den ich auf dein Wege Mm«, eingeführt zu werden; er weiß, daß Hofer mir traut, nitb daß andere mir auch ihr Vertrauen schenken dürfen.' Das Eis, womit Mayr teine Gutmüthigkeit umparrzert hatte, war, je weiter Speckbacher in seiner Erzählung kam, desto mehr geschwunden. Gerührt reichte er ihm die Hand hin. „Nichts für ungut, Seppel, wir sind die Alten!' Biel wurde gesprochen, ernste Worte, Pläne entworfen, an denen die Qiifiiiift des Heimatlandes hi eng. Roch ein Mal in spai
er Nacht klangen die Gläser zusammen, noch ein Mal kreuzten sich die Hände iiber dem Krucisix Haspiugers: Treue dem Lande Tirol! Treue bi zum Tode!' Abseits anl Fenster standen Friedl, der Passeyrer, und Kemnater; ihr Dialog gerieth, wie es schon einmal die bewegliche, leichtabweichende Gesprächsweise der Jngend ist, von einein auf das andere. „Du bist also nicht zufällig da, foiiberii aus des Sandwirths Geheiß?' „Um zu sehen, was die Leute hier treiben, ob sie Fich ihrer Hallt nicht Nwhreu