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Books
Category:
History
Year:
1938
Beiträge zur Geschichte des lateinischen Patriarchats von Konstantinopel (1204 - 1261) und der venezianischen Urkunde.- (Historisch-diplomatische Forschungen ; 3)
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Page 298 of 385
Author: Santifaller, Leo / Leo Santifaller
Place: Weimar
Publisher: Böhlau
Physical description: XIII, 370 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Konstantinopel <Patriarchat> ; s.Urkunde ; g.Venedig ; z.Geschichte 1204-1261
Location mark: II 102.446
Intern ID: 229498
des Wortes compievi kann ich in un Sern Urkunden nur in 2 Fällen 1188 und 1252 feststellen. 2 ) b) Schreiber Die Schreiber der venezianischen Urkunden fähren in ihrer Eigenschaft als Schreiber regelmäßig den einfachen Titel notarim; nur die Schreiber bzw. Beamten der Do genkanzlei 3 ) haben meist besondere Zusätze zum Eotars- titel, wie z, B. nostri palatii, curtis palaiii oder sie führen, entweder als einzigen oder auch als zweiten Titel die Be zeichnung cancellarius; eine Besonderheit ist es, wenn 935

der Kanzler Dominions die Bezeichnung tabdlio hat. 4 ) Ihrem Stande nach sind sämtliche Urkundenschreiber unseres Materials bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts mit zwei Ausnahmen Geistliehe: Kleriker, Subdiakone f Diakone, Archidiakone, Priester, Archipresbiter, Pfarrer und Kanoniker; die beiden Dogenkanzler Jubanicus 1222 und Gabriel Paulinus 1231—1252 sind die einzigen,, die keinen geistlichen Titel haben. Im folgenden gebe ich eine Zusammen Stellung der au» »er 16» 228; II, 342; 2, 280; 12, 127

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