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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1984
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1984.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 20 of 177
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 194 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 4., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1984
Intern ID: 192455
) stattet die Bozner Messen mit einem eigenen Merkantilmagi strat, einem Sondergericht in Handels- und Wechselsa chen aus. 1669 wurde in Innsbruck die Landesuniversität ge gründet. Der Spanische Erbfolgekrieg griff auf Tiroler Boden über. Bei dieser Gelegenheit bewährte sich die Wehror ganisation des Landes. Ein Angriff des bayerischen Kurfürsten wurde vom Landesaufgebot zurückgewie sen, an der Pontfatzer Brücke erlitten die Bayern eine vernichtende Niederlage (1703). Die Pragmatische Sanktion, weiche

1720 auch von den Tiroler Ständen anerkannt wurde, nahm Tirol bedeuten den Sonderrechte. Denn die darin enthaltenen Grund sätze banden Tirol viel enger an die Monarchie und nahmen ihm vor allem den eigenen Landesfürsten. Von nun an gab es nur mehr einen Herrscher aller öster reichischen Länder, und es galt das Prinzip der Unteil barkeit der Monarchie. Die gesamtstaatliche Verwaltungsreform unter Maria Theresia (1740—1780) errichtete in Tirol ein Guber nium, das in seinen Handlungen an die Wiener

Zentral behörden weisungsgebunden war. Im Gegensatz zu den früheren Landesfürsten hat sie die alten Landes freiheiten nicht mehr bestätigt und keine Huldigung von seiten der Landstände entgegengenommen. Dies be deutete einen gewaltigen Abstrich der alten Tiroler Freiheiten und Selbständigkeiten (Herrlichkeiten). Trotzdem verstand es die Kaiserin, sich in diesem Lande die Sympathien zu bewahren. Auch in den Reformen auf den übrigen Gebieten (Recht, Wirtschaft und Kultu r) hatte sie ein gutes Gespür

1
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1989
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1989.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 20 of 219
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 8., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1989
Intern ID: 192465
) stattet die Bozner Messen mit einem eigenen Merkantilmagi strat, einem Sondergericht in Handels- und Wechselsa chen aus. 1669 wurde in Innsbruck die Landesuniversität ge gründet. Der Spanische Erbfolgekrieg griff auf Tiroler Boden über. Bei dieser Gelegenheit bewährte sich die Wehror ganisation des Landes. Ein Angriff des bayerischen Kurfürsten wurde vom Landesaufgebot zurückgewie sen, an der Pontlatzer Brücke erlitten die Bayern eine vernichtende Niederlage (1703). Die Pragmatische Sanktion

, welche 1720 auch von den Tiroler Ständen anerkannt wurde, nahm Tirol bedeuten den Sonderrechte. Denn die darin enthaltenen Grund sätze banden Tirol viel enger an die Monarchie und nahmen ihm vor allem den eigenen Landesfürsten. Von nun an gab es nur mehr einen Herrscher aller öster reichischen Länder, und es galt das Prinzip der Unteil barkeit der Monarchie. Die gesamtstaatliche Verwaltungsreform unter Maria Theresia (1740—1780) errichtete in Tirol ein Guber nium, das in seinen Handlungen an die Wiener

Zentral behörden weisungsgebunden war. Im Gegensatz zu den früheren Landesfürsten hat sie die alten Landes freiheiten nicht mehr bestätigt und keine Huldigung von seiten der Landstände entgegengenommen. Dies be deutete einen gewaltigen Abstrich der alten Tiroler Freiheiten und Selbständigkeiten (Herrlichkeiten). Trotzdem verstand es die Kaiserin, sich in diesem Lande die Sympathien zu bewahren. Auch in den Reformen auf den übrigen Gebieten (Recht, Wirtschaft und Kultur) hatte sie ein gutes Gespür

2
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 20 of 214
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1988
Intern ID: 192466
) stattet die Bozner Messen mit einem eigenen Merkantilmagi strat, einem Sondergericht in Handels- und Wechselsa chen aus. 1669 wurde in Innsbruck die Landesuniversität ge gründet. Der Spanische Erbfolgekrieg griff auf Tiroler Boden über. Bei dieser Gelegenheit bewährte sich die Wehror ganisafion des Landes. Ein Angriff des bayerischen Kurfürsten wurde vom Landesaufgebot zurückgewie sen, an der Pontlatzer Brücke erlitten die Bayern eine vernichtende Niederlage (1703). Die Pragmatische Sanktion

, welche 1720 auch von den Tiroler Ständen anerkannt wurde, nahm Tirol bedeuten den Sonderrechte. Denn die darin enthaltenen Grund sätze banden Tirol viel enger an die Monarchie und nahmen ihm vor allem den eigenen Landesfürsten. Von nun an gab es nur mehr einen Herrscher aller öster reichischen Länder, und es galt das Prinzip der Unteil barkeit der Monarchie. Die gesamtstaatliche Verwaltungsreform unter Maria Theresia (1740—1780) errichtete in Tirol ein Guber nium, das in seinen Handlungen an die Wiener

Zentral behörden weisungsgebunden war. Im Gegensatz zu den früheren Landesfürsten hat sie die alten Landes freiheiten nicht mehr bestätigt und keine Huldigung von seiten der Landstände entgegengenommen. Dies be deutete einen gewaltigen Abstrich der alten Tiroler Freiheiten und Selbständigkeiten (Herrlichkeiten). Trotzdem verstand es die Kaiserin, sich in diesem Lande die Sympathien zu bewahren. Auch in den Reformen auf den übrigen Gebieten (Recht, Wirtschaft und Kultur) hatte sie ein gutes Gespür

3
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1986
Südtirol-Handbuch.- Stand: April 1986.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 20 of 196
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 214 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 5., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1986
Intern ID: 192456
) stattet die Bozner Messen mit einem eigenen Merkantilmagi strat, einem Sondergericht in Handels- und Wechselsa chen aus, 1669 wurde in Innsbruck die Landesuniversität ge gründet. Der Spanische Erbfolgekrieg griff auf Tiroler Boden über. Bei dieser Gelegenheit bewährte sich die Wehror ganisation des Landes, Ein Angriff des bayerischen Kurfürsten wurde vom Landesaufgebot zurückgewie sen, an der Pontlatzer Brücke erlitten die Bayern eine vernichtende Niederlage (1703). Die Pragmatische Sanktion

, welche 1720 auch von den Tiroler Ständen anerkannt wurde, nahm Tirol bedeuten den Sonderrechte. Denn die darin enthaltenen Grund sätze banden Tirol viel enger an die Monarchie und nahmen ihm vor allem den eigenen Landesfürsten. Von nun an gab es nur mehr einen Herrscher aller öster reichischen Länder, und es galt das Prinzip der Unteil barkeit der Monarchie. Die gesamtstaatliche Verwaltungsreform unter Maria Theresia (1740—1780) errichtete in Tirol ein Guber nium, das in seinen Handlungen an die Wiener

Zentral behörden weisungsgebunden war. Im Gegensatz zu den früheren Landesfürsten hat sie die alten Landes freiheiten nicht mehr bestätigt und keine Huldigung von seiten der Landstände entgegengenommen. Dies be deutete einen gewaltigen Abstrich der alten Tiroler Freiheiten und Selbständigkeiten (Herrlichkeiten). Trotzdem verstand es die Kaiserin, sich in diesem Lande die Sympathien zu bewahren. Auch in den Reformen auf den übrigen Gebieten (Recht, Wirtschaft und Kultur) hatte sie ein gutes Gespür

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1987
Südtirol-Handbuch.- Stand: Juni 1987.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 20 of 211
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 224 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 6., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1987
Intern ID: 192467
) stattet die Bozner Messen mit einem eigenen Merkantilmagi strat, einem Sondergericht in Handels- und Wechselsa chen aus. 1669 wurde in Innsbruck die Landesuniversität ge gründet. Der Spanische Erbfolgekrieg griff auf Tiroler Boden über. Bei dieser Gelegenheit bewährte sich die Wehror ganisation des Landes. Ein Angriff dies bayerischen Kurfürsten wurde vom Landesaufgebot zurückgewie sen, an der Pontlatzer Brücke erlitten die Bayern eine vernichtende Niederlage (1703). Die Pragmatische Sanktion

, welche 1720 auch von den Tiroler Ständen anerkannt wurde, nahm Tirol bedeuten den Sonderrechte. Denn die darin enthaltenen Grund sätze banden Tirol viel enger an die Monarchie und nahmen ihm vor allem den eigenen Landesfürsten. Von nun an gab es nur mehr einen Herrscher aller öster reichischen Länder, und es galt das Prinzip der Unteil barkeit der Monarchie. Die gesamtstaatliche Verwaltungsreform unter Maria Theresia (1740—1780) errichtete in Tirol ein Guber nium, das in seinen Handlungen an die Wiener

Zentral behörden weisungsgebunden war. Im Gegensatz zu den früheren Landesfürsten hat sie die alten Landes freiheiten nicht mehr bestätigt und keine Huldigung von seiten der Landstände entgegengenommen. Dies be deutete einen gewaltigen Abstrich der alten Tiroler Freiheiten und Selbständigkeiten (Herrlichkeiten). Trotzdem verstand es die Kaiserin, sich in diesem Lande die Sympathien zu bewahren. Auch in den Reformen auf den übrigen Gebieten (Recht, Wirtschaft und Kultur) hatte sie ein gutes Gespür

5
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1990
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1990.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 20 of 220
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 9., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1990
Intern ID: 192442
) stattet die Bozner Messen mit einem eigenen Merkantilmagi strat. einem Sondergericht in Handels- und Wechselsa chen aus. 1669 wurde in Innsbruck die La n d es u n i ve rs i t ät ge gründet. Der Spanische Erbfolgekrieg griff auf Tiroler Boden über. Bei dieser Gelegenheit bewährte sich die Wehror- ganisation des Landes. Ein Angriff des bayerischen Kurfürsten wurde vom Landesaufgebot zurückgewie sen, an der Pontlatzer Brücke erlitten die Bayern eine vernichtende Niederlage (1703). Die Pragmatische

an die Wiener Zentral behörden weisungsgebunden war. Im Gegensatz zu den früheren Landesfürsten hat sie die alten Landes freiheiten nicht mehr bestätigt und keine Huldigung von seiten der Landstände entgegengenommen. Dies be deutete einen gewaltigen Abstrich der alten Tiroler Freiheiten und Selbständigkeiten (Herrlichkeiten). Trotzdem verstand es die Kaiserin, sich in diesem Lande die Sympathien zu bewahren. Auch in den Reformen auf den übrigen Gebieten (Recht, Wirtschaft und Kultur) hatte sie ein gutes

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