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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 93 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
90 Das Dekanat Klausen. eine Art Unterpfand für den Unterhalt der künftigen Klosterge nossen zu schaffen. Auch die von Seite der Stadt Klausen und des Ordinariates Brixen gemachten Einwände wurden bald beseitigt. Der Grund, worauf das Kloster samt der Kirche erbaut werden sollte, gehörte zum nahen Ansitze Rechegg auf der Frag und wurde durch den Bevollmächtigten der Königin, Herrn Dominikus von Gummer, von der Frau Barbara Sepp, geborne Lutz von Glatsch und ihrem Gem al Sepp von und zu Rechegg

, um 4000 fl. er worben. Tiefes am sogenannten „Gries' unter der Frag gelegene Grundstück bestand aus Weinbergen, Äckern, Wiesen und Obstgärten. Ungefähr ^ desselben, wo jetzt Kirche und Kloster stehen, lagen noch in der Pfarre Klausen, der übrige Teil, wo sich die Loretw- kapelle befindet, gehörte zur Frag und somit zur Pfarre Villanders, so daß sich das Kloster mit einzelnen Teilen auch in die Diözese Trient hineinstreckte, bis 1818 die Pfarre Klausen von der Diözese Brixen losgerissen wurde. Im Namen

des Ordens nahm der Stadtpfarrer Franz Frei herr v. Enzenberg am 5. Oktober 1697 durch Aufrichtung des Kreuzes von dem Bauplatze Besitz und am folgenden Tage kam der Fürstbischof von Brixen, Franz Graf Kuhn, selbst nach Klausen, um feierlich den Grundstein zum Klosterbau zu legend) Der Bau war bis Juli 1701 zwar nicht vollendet, doch die Kirche soweit fortgeschritten, daß sie am 19. desselben Monats durch den ge nannten Fürstbischof zu Ehren des hl. Felix mit vier Altären feierlich eingeweiht

(Murillos?) sind alle Altarbilder, als: Maria von Ägypten aus dem Hochaltare; die Geburt Christi und die i) Die am 6. Oktober errichtete Urkunde findet sich in der Zeitschrift des Ferdmandeums 1844, S. 122, und in der Abhandlung: „Die Einführung der Kapuziner in Nordtirol' von Sinnacher. Brixen, 1331, S. 67.

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 270 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
des hl. Michael begraben. 31. Christoph Waiz von Brixen, 1626, leitete die Pfarre 14 Jahre, übernahm dann die Stistspsarre Gries, starb jedoch in Jenesien 16. Juli 1650. — Schon unter ihm machte das Viertel Afing (Hinterafing) 1636 den Versuch, sich von Jenesien zu trennen oder wenigstens einen eigenen Priester zu erhalten. Aber es gelang erst 1711, respektive den 10. Jänner 1712, da Fürstbischof Johann Michael die Bestätigungs urkunde für eine Cur a tie daselbst ausstellte. (Archiv Gries 0. I.) 32. Felician

Rosmann und Jacob Brandt standen der Pfarrei nur kurze Zeit vor. 33. Johann Bapt. Pock von Bozen, 1641—1651, wurde 1651 Pfarrer in Senate und starb in Gries 20. April 1658. In den Taufbüchern erscheinen nun öfters zwei Cooperatoren in Jenesien, wovon einige von Neustift bei Brixen, andere Flüchtlinge von Deutschland waren. 34. Georg Mauracher, 1651. 35. Andreas Depigg, 1651—1658, (ge storben 30. Jänner 1658). 36. Dominicus Kaufmann von Meran, war vorher Pfarrer in Gries, starb schon 21. April 1659

und fand in der St. Michaelskirche sein Grab. 37. Jacob Fried rich, 1659—1660. 38. Sigmund Dorn, 1660—1667 geboren von Bruneck und Chorherr von Reustift bei Brixen. 39. Felix Wild, 1667—1677, war wie sein Vorgänger zuvor längere Zà

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 209 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
) vom Jahre 995, durch welche er zum Seelenheile feines Sohnes Chounrad den Dom herren in Brixen ein Landgut mit acht Leibeigenen in Parpian, des Namens: I^ursnso, Lussane, Narrààina,, von einer geschmackvollen Gotik. Oft bildete sie auch das Absteigquartier durch reisender Fürsten und daher mag es kommen, daß man ein paar Räume die Kaiserzimmer nennt. An der Westfassade sind noch Spuren des österreichischen Wappenschildes in der Form, wie es in den Majestäts-Siegeln Kaisers Max I. vorkommt

, welcher sich zuerst gefürsteter Graf von Tirol nannte (1490^1519), sichtbar. Selbst ein Burgfriede von acht Häusern war mit diesem Mauthause verbunden, worüber die Oberbeamten die niedere Gerichtsbarkeit ausüben durften. Die älteste Abbildung dieser Burg findet sich in Merians Topographie vom Jahre 1640 und darüber schreibt der Dominikanermönch Felix Faber in seinem Reisebericht von Ulm bis Jerusalem im Jahre 1483: „Als wir Brixen im Rücken hatten, kamen wir zum Kuntersweg, den Herzog von Osterreich (Sigmund

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