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Title A - Z
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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1904
Agitation der Christlich-Sozialen in Tirol
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Page 9 of 57
Author: Schrott, Christian / [Christian Schrott]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 54 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Tiroler Volksblatt ; 1904. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;k.Christlichsoziale Partei;z.Geschichte 1899-1904
Location mark: I 105.133 ; 581
Intern ID: 181942
Konservativen, gegen Baron Di Pauli. Wir lassen die betreffenden Ausführungen in chronologischer Reihe folgen. Die Zitate sind aus der Flugschrift „Schraffl oder Di Pauli?' „ Graf Badeni brauchte für den s ch l e ch t e st e n Aus gleich eine Mehrheit im AbgeordnMnhause.' (Seite 2.) „Baron Di Pauli war mit den Tschechen im Bunde gegen die Deutschen.' (Seite 2.) „Baron Di Pauli hat als Handelsminister ebenso ungerechte, die Rechte der Deutschen Ver letzende Verordnungen herausgegeben.' (Seite

3.) „Baron Di Pauli war als Handelsminister leider fortwährend nach obenhin so sehr beschäftigt, das er für uns, die wir in der Tiefe wirtschaftlichen Elends schmachten, gar keine Zeit mehr fand. Se. Exzellenz trieb hohe und höchste Politik, bandelte mit den Tschechen und Ungarn herum, brachte uns neue Steuern.' (Seite 4.) „Baron Di Pauli hat als Minister unter die ungerechtesten und für unsere Bauern und Ge werbsleute schädlichsten Bestimmungen seinen Namen gesetzt/' (Seite 5.) Baron Di Pauli redet

und stimmt beim Grund steuernachlaß für die Großgrundbesitzer und gegen die Bauern.' (Seite.8.) „Bei den Altkonservativen ist Stillstand und Siechtum.' (Seite 9.) „Die Politik Di Paulis hat der Religion sehr viel geschadet.' (Seite 9.) „Baron Di Pauli, der Gründer und Führer der Katholischen Volkspartei, hat nicht mit den Deutschen, sondern mit den Tschechen gehalten, er hat in Steuer sachen nicht mit dem armen Volke, sondern mit den Großen und Reichen gehalten.' (S. 10.) „Wenn man es so macht

, wie es Baron Di Pauli gemacht Hat, bringt man das katholische

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 200 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
Die Pfarre St. Pauls. 195 Josef Sebastian Pla tin er, früher Pfarrer in Girlan. Er erwarb sich großes Verdienst, indem er die Stiftungen der Kirche in Ordnung brachte. Als er 1842 abtrat, erhielt Urban Perg er, ein Eingeborner, früher Erposiws zu St. Nikolaus in Kaltern, die Pfarre, welche er bis am 30. April 1854 verwaltete, wo er, 68 Jahre alt, starbt) Augustin Baron Giovane lli aus Bozen, eine äußerst tatkräftige Natur, die nicht so bald zurückschreckte, bis nicht das Schöne und Edle

, welches von ihm in jeder Hinsicht angestrebt wurde, erreicht war. Es gab sehr viel zu tun, weil unter den letzteren Vorgängern manches vernachlässigt worden war. Unter anderem schaffte er den Straßenbettel der Kinder und den der Er wachsenen in der Nachbarschaft ab, der förmlich zur Leidenschaft ge worden war. Baron Augustin war auch ein tüchtiger Katechet, wie Kanzelredner. Aber in seiner an sich noch so schönen Pfarrkirche mußte es ihn verdrießen zu predigen, weil der Bau wie die ganze Aus stattung

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