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Subject heading: p.Oswald <von Wolkenstein> ; s.Lied

in seiner Geschichte der Musik zwei Lieder Dem poschatz mündlin (zweiter Theil von Nr. 107) und Es ist ein alt' gesprochen rat ('Nr. 20) mit, die er von den Herren Röllig und Leon') erhalten habe, und sagt, dass diese beiden Genannten die Absicht hätten, eine Auswahl von zwölf Liedern des Componisten „mit Harmonie fürs Ciavier versehen und in unsere Sprache übertragen' herauszugeben. Diese Publication ist nicht erschienen; das Manuscript derselben ist jedoch in der Wiener Hofbibliothek in dem von Rölligs Hand

geschriebenen Cod. 19330 enthalten. Die zwölf darin enthaltenen Lieder sind: Nr. 90 I. Theil, 20, 41 I. Theil, 41 II. Theil. 107 I. Theil, 120 I. Theil, 120 II. Theil, 77 I Theil, 77 IL Theil, 90 III. Theil, 122, 90 II. Theil, 107 II. Theil. Röllig hat überall die oberste Stimme in ganz unkritischer Weise höchst willkürlich übertragen und eine moderne Klavierbegleitung dazu gesetzt (vgl. die Proben bei Forkel). In derselben Handschrift hat er auch eine Uebertragung von Nr. 106 versucht. Auch der Codex 18579

enthält einige der oben angeführten Röllig'schen Uebertragungen. Etwa ein halbes Jahrhundert später haben sich Koudelka und Mo Ii tor') in ähnlicher Weise an einigen anderen Liedern (Nr. 54, 34, 107 II. Theil und 106) im Codex 19224 in ebenso unkritischer Weise versucht. Die Kritik Koudelkas über die Wolkenstein'sehe Compositionskunst siehe im Revisionsbericht. Die Ausgabe der Wolkenstein'schen Gedichte von Beda Weber (Innsbruck 1847) endlich gibt als Beilage ebenfalls vier Lieder (Nr. 20, 101

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1902

Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)

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Author: Oswald <von Wolkenstein> ; Schatz, Josef (Philologe) [Bearb.] ; Koller, Oswald [Bearb.] / bearb.: der Text von Josef Schatz ; die Musik von Oswald Koller

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von Dr. Heinrich Rietscb, XI und 241 pag. Einzelpreis filr Nichtmitglieder A' 14.40 = M. 12.—. III. Jahrgang 1896 (3 Theil e). 1. Theil : Stadlmayer, Job., „Hymnen' (Innsbruck i 6 j 8). Mit Vorwort und Revisionsbericht, herausgegeben von joh. Evang. Habert, VII und 39 pag. Einzelpreis für Nichtmitglieder K 7 60 = M. . 2. Theil : Cesti, Marc. Antonio, Pomo d'oro', Buhnonfestspiel (Wien 1666). Prolog und erster Akt. Mit 8 Illustrationen vou Scenonbildern und historischer Einleitung. Heraus gegeben von Professor

Hr. Guido Adler, XXVI und 133 paff- Di® Ausführung des Ilasso Continuo von Jo*ef Labor. Einzelpreis für Nichtmitglieder K iff — = M. 15.—« 3. Theil: Muffat, Gottlieb (fr 1770). „Componimenti Musicali per il Cembalo'. Sechs Suiten und éine Ciaccona fiir Ciavier, Mit historischer Einleitung und Kevisionsbericht, heraus gegeben von Professor Dr. Guido Adler, XIV und 94 pag. Einzelpreis für Nichtmitglieder K 4.80 = M. 4 —. IV. Jahrgang 1897 (2 Halbbände). x. Halbband : F r ob e r g er, Johann Jakob, „Orgel

und Revisionsbericht nebst s Reproductionen des Originaltitels des Bildnisses Hiber's, drr Dedication und des NotenkupFerstiches, herausgegeben von Professor Dr. Guido Adler. Die Ausführung des Basso Continuo von Jost-f Labor. XX und 78 pag; Einzelpreis für Nichtmitglieder A 4.80 = M. 4.—. VL Jahrgang 1S99 (2 Halbbande). 1. Halbband: Handl (Gallus 1 ), Jakob, „Opus muslcum', Motettenwerk • für das ganze - Kirchenjahr, 1. Theil. (Vom i. Adventsonutag bis zum Sonntag Septuagésima). ' Mit Einleitung {Biographie

, Dialog! oder Gespräche éiner gläubigen Seele mit Gott, 1. Theil, für Vo'calstimmen mit Instrumentalbegleitung^ Bearbeitet von Dr. A. W. Schmidt Mit Einleitung,- Revisionsbericht, Bildnis des . Componisten und ausgeführtem beziffertem Bass. XVII und 165 pag. Einzelpreis fiir Nichtmitglieder K 18. — == M. 15.—\ 2. Ilalbband: . Pachelbel Johann, 94 Compositìonen, zumeist Fugen über das Magnificat für Orgel oder Ciavier. Bearbeitet von Dr. Hugo Botstiber und Dr. Max Seiffert nebst Einleitung

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1902

Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)

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. Die Stärke der Musikliebe Oswald's liegt in den \ einstimmigen Weisen, .von denen einzelne würdig sind, in den Melodienschatz unserer Zeit wiederaufgenommen zu werden. Die philologische Seite der Text- und Notenkritik ist mit aller möglichen Sorgfalt vorgenommen. Herr Dr. Josef Schatz, Privatdocent für Germanistik an der Universität Innsbruck, hat nebst den Lieder texten den textkritischen und biographischen Theil (Theil I, Seile i bis Seite 125) bearbeitet. Die Liedertexte des Wolkensteiners

für beide Arbeitsgebiete. Dies dürfte für die Zukunft der beiden Fächer nicht belanglos sein. Es zeigt sich wieder einmal, dass gewisse Probleme nicht einseitig, sondern nur durch die Verständigung, die ver ständnisinnige Collectivarbeit von Vertreten beider Fächer gelöst oder deren Lösung angebahnt werden können. Wie die Tonkunst die Schwester der Dichtkunst, so ist die Musikwissenschaft die Schwester der Sprachwissenschaft und Literaturgeschichte. Der musikalische Theil ist von Herrn Oswald Koller

, Professor an der Staatsgewerbeschule in Wien, bearbeitet (Theil II, Seite 127 bis Schluss). Die Principien dieser Bearbeitung sind, was die zwei- und mehrstimmigen Lieder betrifft, die gleichen wie bei der Ausgabe der Trienter Codices. Die einstimmigen Lieder sind unter möglichster Wahrung des originalen Noten bildes wiedergegeben — ein Vorgehen, wie es auch von Anderen beobachtet wurde. Nur sind hier einige nicht unwichtige Distinctionen vorgenommen, besonders um den Versbau hervortreten zu lassen

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Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)

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. Die Stärke der Musikliebe Oswald's liegt in den \ einstimmigen Weisen, von denen einzelne würdig sind, in den Melodienschatz unserer Zeit wiederaufgenommen zu werden. Die philologische Seite der Text- und Notenkritik ist mit aller möglichen Sorgfalt vorgenommen. Herr Dr. Josef Schatz. Privatdocent für Germanistik an der Universität Innsbruck, hat nebst den Lieder texten den textkritischen und biographischen Theil (Theil I. Seite i bis Seite 125) bearbeitet. Die Liedertexte des Wolkensteiners sind endlich

Arbeitsgebiete. Dies dürfte für die Zukunft der beiden Fächer nicht belanglos sein. Es zeigt sich wieder einmal, dass gewisse Probleme nicht einseitig, sondern nur durch die Verständigung, die ver ständnisinnige Collectivarbeit von Vertreten beider Fächer gelöst oder deren Lösung angebahnt werden können. Wie die Tonkunst die Schwester der Dichtkunst, so ist die Musikwissenschaft die Schwester der Sprachwissenschaft und Literaturgeschichte. Der musikalische Theil ist von Herrn Oswald Koller, Professor

an der Staatsgewerbeschule in Wien, bearbeitet (Theil II. Seite 127 bis Schluss). Die Principien dieser Bearbeitung sind, was die zwei- und mehrstimmigen Lieder betrifft, die gleichen wie bei der Ausgabe der I rienter Codices. Die einstimmigen Lieder sind unter möglichster Wahrung des originalen Noten bildes wiedergegeben — ein Vorgehen, wie es auch von Anderen beobachtet wurde. Nur sind hier einige nicht unwichtige Distinctionen vorgenommen, besonders um den Versbau hervortreten zu lassen. Anderes wird dem Kenner

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', eine Verzierung. War diese zur Zeit Oswalds oder in den Kreisen, wo er singen und sagen lernte, nicht üblich, und wurde überdies vielleicht die nicht mehr ganz verstandene Neumirung unter dem Einflüsse der mächtig aufstrebenden mehrstimmigen Musik mit ihrer streng mensurirten Notation in diesem Sinne umgedeutet (und zum Theil missdeutet), so konnte es leicht geschehen, dass die Plica manchmal ihrem Werthe entsprechend durch eine Minima, manchmal nach ihrer äusseren Aehnlichkeit durch eine Semibrevis

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wohl gefallen habe 3 ). Es handelte sich um die Vollstreckung der Reichsacht, welche über Herzog - Friedrich wegen seiner Parteinahme für Pabst Johann auf dem Konstanzer Concile verhängt worden war. Friedrich war Ende März 1416 aus Konstanz geflüchtet, um das Land Tirol für sich zu erhalten, das ihm sein Bruder Ernst entreissen wollte. In diesen Kämpfen hatte der tirolische Adel zum grössten Theil gegen Herzog Friedrich Partei genommen und die Wolkensteiner hatten an der Bewegung hervorragenden

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werden konnten, so ist die Anordnung der Lieder vorläufig alphabetisch durchgeführt worden '). Für die Annahme einer Mensur würde aber auch der Umstand sprechen, dass bei einer Reihe von Liedern (Nr. 5, 13, 24, 30, 36, 38, 54) auf einen mit gleichwerthigen Noten beginnenden Aufgesang ein mensurirter Abgesang folgt. Das deutet auf die Form des Tanzliedes, worin einem Vortanz in geradem Takt ein Nachtanz in ungeradem Takt folgt. Oft ist dieser zweite Theil als „Repetitio', d. h. als Refrain bezeichnet

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umfassen soll. Nicht gelungen ist dies für die ersten drei Monate, 7 die fällt auf den 31. Jänner den 13 Roman auf, 28. Februar; in den übrigen Strophen erfüllt jeder Theil einen Monat. Es ist doch nicht so einfach diesen widerharigen Stoff in der angeführten Weise in Strophen unterzubringen, und auch daraus ersieht man, dass der gesungene Kalender später entstanden ist als der gesprochene. Dieser ist durch den Cisiojanus des Teichners, s. Pickel, Konrad von Dankrotzkeim 6iff, beeinflusst. Beide

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Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)

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auch den dritten Theil des Burgbesitzes von Hauenstein am Nordfusse des Schiern und diese Erbschaft ist ihm in seinen spätem Lebensjahren verhängnisvoll geworden. Die andern zwei Drittel gehörten nämlich der letzten Sprossin des Hauensteiner Geschlechtes, Barbara, welche mit Martin Jäger von Tisens verheiratet war. Diese eigenthümliche Theilung des Burganwesens finden wir bereits in der Mitte des 14. Jahrhunderts c ) ; die Hauensteiner hatten sich in mehrere Linien gespalten und die Erb- theilung

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Martin Jägers Tochter Sabina, welche den bereits 1409 verstorbenen 1 ) Hans Hausmann von Hall zur Ehe o-ehabt hatte, muss einen Theil des mütterlichen Hauensteiner Gutes als Heiratsgut mitbekommen haben, denn auch sie hatte Ansprüche an den Dichter Oswald wegen widerrechtlich entrissener Güter auf Hauenstein. Dazu erfahren wir, dass noch zwei Andere namens Neidhart und Frei an den Dichter Forderungen zu stellen hatten. Oswald that nichts, um diesen Streit zu schlichten, sondern gieng den schon

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?) auf 13 b ist nur ein Theil radiert: — wolffgangen (31. October) Heiligen all — schilt lienhard voti nicht gebild, Mar times milt. Brichzn sein gens wil strawen. Verzuck elsbetha sunderwar ain genselein dementen czzoar, katherina czwar virgili sand nach andreyen. Trew frolich edele barbara, sand Nicolaus vnd maia. von montserra, czu vinedig luceye. dye wein alle genedig seyn. Aus ynidia thomas chund (vnd) ') vus das iesnmlein Steff hanß chind su II wyer greyen. Hier liegt eine frühere Bearbeitung vor, die im Versmasse

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Gebrauch bestimmt war, geht daraus hervor, dass bei zwei Liedern, Wach auf mein hört und Frcn dich, die weltlich creatur, ein Theil der mehrstimmigen Composition auf der Vorderseite, der Rest auf der Rückseite eines und desselben Blattes steht (fol. 16 a und b, fol. 56 a und b), sodass ein Singen aus diesem Codex nicht möglich war. Die Handschrift B ist, wie oben Seite 7 bemerkt, ganz von h geschrieben, und zwar der Text ebenfalls früher als die Noten, h hat auch die Noten geschrieben. Fol. 18b

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, 94—96, 106. Dabei hat h das Lied A 91 übersehen, es bildet in B das letzte der von h verzeichneten Gedichte. Dass A 69 erst als B 110 folgt mag auch ein Uebersehen sein; doch sind ' die Schriftzüge von A 69 wie schon bemerkt derart, dass dessen Eintragung um 1432 anzusetzen ist. In B hat es h auch nur gelegentlich einmal eingeschrieben, nicht im Zusammenhang mit andern. B 102 ist nur zum Theil noch auf Blatt 40b unten eingeschrieben, mit B 301 waren also die fünf Lagen der Handschrift Blatt 3 —40 gefüllt

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über das Trinken, zum Theil gedruckt von Zingerle W. S. B. 54,318. Die ersten neun derselben können füglich mit Zingerle W. S. B. 64, 642 als Oswalds Quelle für dieses Stück angesehen werden. Sie lauten: proprietates vinosi Bis sex credatis species sunt ebrietatis In mwltis primus sapiens et aller opimus Ternns grande vorat quarlus sua crimina plorat Quintus luxuriat sexlus per mimino, turai Mangnum quid fieri rixas et bella moveri Septimus incendit octaviis singula vendit Nanus nil celat secretum quidque

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88. Des himels trone. A fol. 34b; B fol. 16b; Text Nr. 35. Iii A zweistimmig mit aufgelösten Ligaturen. B hat nur den Tenor. Auch hier ist das ursprünglich einstimmige Lied mit einer zweiten Stimme ausgestattet worden. Des freien Rhythmus wegen ist der erste Theil nur ein unmensurirtes Organum, der mensurirte Abgesang hat auch die Mensur des Contratenors zur Folge. Die handschriftliche Ueberlieferung lautet in A fol. 34 b folgendermassen : Tenor. Des die Iii-mels (ro- ne vog-Iin scho-ne en-pfer

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und es muss überall b vorgezeichnet werden. Zeile 2, 7 und 8 stehen in beiden Handschriften übereinstimmend, mit Ausnahme der Auftakte, ausschliesslich Semibreven. Sollte nicht trotzdem doch das ganze Lied in einheitlichem trochäischen Rhythmus gesungen worden sein? Nach derselben Melodie geht auch „Rot weiss, ain fr ö lieh angesicht' B fol. 37b, Text Nr. 70. Die nur zum Theil notirte Melodie stimmt mit der vorigen überein-

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, auf archaistischen, zum Theil nicht mehr betretenen Pfaden, mit unzulänglichen Mitteln. Der in politische und finanzielle Nöthen verwickelte tirolische Landherr, der adelige Dilettant, ist noch nicht das rechte Organ, der neuen Kunst den Weg über die Alpen zu weisen. Aber schon wenige Jahrzehnte später bauen geübtere Pfadfinder eine gangbare Strasse. Noch in den letzten Lebensjahren Oswalds wird in Trient das grosse Werk begonnen, das in den sechs uns erhaltenen Bänden eine Mustersammlung des Besten

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