Tirol (nordwestlicher Teil bis zur Linie Kufstein-Franzensfeste), Vorarlberg, Algäu, Bayerisches Hochland und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten der Schweiz.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 1)
, -8^4 nt, 5 tumlFelbespitze. 2842 m(w.); Abstieg noch vi ei steiler zur W eitenbergalpc, L^z m. und ins Pfuudersthal, s. IT. Bd.. 2 ) über die lvüipiKm 290« in, naeh TNNEEVALS 8 St., mühsam und wenig lohnend, ’viel leichter über eien ru:» f! ... «, m *.w. *.... f SÄ Ä"»i*Ä.ÄÖ E KhÄruuS äXiä Weiks zintsüit.7 en KoehMlcü mit dem mächtigen Glieder feiner, an dessen J R»nde die WIENER HÜTTE (Platz für 20 Pcm); sic dient in erster Linm de^ErsteigtinVdcs BÖCHFE1LEK, 3523m (8 St.)nurm. K, der höchsten Erhebung der lilUrthaler
, s. u., n.Pfunders s H. Bd. ln gleicher Zeit X den Hoehfciler besteigt man von, der Wienerlmtte die höchste WETSS- 7 TNT SPITZE. 3396 m, lohnend und nicht schwierig er als junei.. ' Yon der Wiener Hütte nach LAPPA.ÜH bei Täufers 2 Übergänge, beide «pbr lohnend aber schwierig. r>.) Über den Gliederlerner steil zur unteren \VAi««7intscharte. 3020 nv (2 St.), zwischen (VVeisszint, 33.)b in .(schwierige Kletterei) und Hochwartspitze, 3062 m; hinab 1. oberhalb des Eisbruchsees, Slrm zum Eisbruckjoch, 2544
»l gabelt sich oberhalb Stein in das TINTERBERGTHAL ( 2 ^ Wiener Hütte s. o.) und in das OBERBERGTHAL, aus letzterem führt die GRIESSCHARTE, 2826 m , in den Seidegei sL'pnn «T s. Bd. II. K. IV. 11 (beschwerlich) und die 1 OBERBERGSCH ARTE 2792 m. ins Haupenthal (selten betreten). HerWegz.PPITSÖHEE- JOCH (Bei (weg, von der Ä.VS, Prag her gestellt) steigt an der w. Seite des Bärenbach in die. Höhe, übersetzt, denselben AM er _ reicht steil ansteigend, - an mehreren kleinen Seen vorbei die Jochhöhe, 2248
