31 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2009
Unser Pustertal : in Vergangenheit und Gegenwart
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/525775_PUSTERTAL/525775_PUSTERTAL_102_object_5625712.png
Page 102 of 632
Author: Bezirksgemeinschaft Pustertal / Bezirksgemeinschaft Pustertal (Hg.)
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: Ital. Ausg. u.d.T.: Val Pusteria ; Lad. Ausg. u.d.T.: La valada de Puster ; Literaturangaben
Subject heading: g.Pustertal ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Pustertal ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-32.499
Intern ID: 525775
bei der Margarethenkirche in Welsberg, die gemeinsam mit Friedrich Pacher ausgeführ te Fassadenmalerei über dem Südportal der Stiftskirche von Innichen sowie die Gewölbe bilder in der Sakristei von Neustift. Nach Pachers Tod führte sein Sohn Hans die Werkstatt in Bruneck fort, doch ohne nen nenswerte Erfolge. Hans scheint erstmals in den Bürgerlisten von 1498 auf. Er verstarb 1512. Der Meister von Uttenheim Der Notname „Meister von Uttenheim" rührt von einer Altartafel an der Margarethenkirche von Uttenheim her

Zeit in St. Martin in Hofern verwahrt wurde (Diöze sanmuseum Brixen). Von einem Apostelaltar stammen zwei Altarflügel im Tiroler Landes museum Ferdinandeum. Eines fällt auf: Der Meister arbeitet selbstständig als Maler und verzichtet auf die Zusammenarbeit mit einem Bildhauer, wie es bei Schnitzaltären der Fall war. Wenn auch die gewiss später gefertigte Skulptur des hl. Jakobus aus Dietenheim in der Gesichtszeichnung an den Meister von Utten heim erinnert, so kann daraus nicht auf eine etwaige

Doppelbegabung oder eine größere Werkstatt geschlossen werden. Der Meister von Uttenheim war auch als Wandmaler aktiv. Friedrich Pacher und seine Werkstatt Friedrich Pacher (auch Lebenpacher) stammte vom Pacherhof bei Neustift. Seine Ausbildung begann er in der Brunecker Werkstatt Michael Pachers. In den 1480er-Jahren machte er sich selbstständig. Seine künstlerische Handschrift findet sich unter anderem auf den Tafeln des Altars von St. Wolfgang. Seine Hauptwerke sind, wie im Brixner Raum mehrfach anzutref

1
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2009
Unser Pustertal : in Vergangenheit und Gegenwart
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/525775_PUSTERTAL/525775_PUSTERTAL_100_object_5625710.png
Page 100 of 632
Author: Bezirksgemeinschaft Pustertal / Bezirksgemeinschaft Pustertal (Hg.)
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: Ital. Ausg. u.d.T.: Val Pusteria ; Lad. Ausg. u.d.T.: La valada de Puster ; Literaturangaben
Subject heading: g.Pustertal ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Pustertal ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-32.499
Intern ID: 525775
ze Vern (Vahrn) 1418 erwähnt, wobei offen bleibt, ob er mit dem 1440 genannten Hans von Bruneck identisch ist, dem Bischof Ulrich von Brixen den Betrag von zehn Mark aus händigte. Der Meister der vierten Arkade hat te offensichtlich eine paduanische Schulung aufzuweisen, er dürfte also als Wandermaler anzusehen sein, der im Brunecker Raum, im mittleren Eisacktal und in Sterzing großflä chige Malereizyklen geschaffen hat. Dass sich Ambrosius Gander 1441 im Seitenschiff von St.Jakob in Kastellaz

ob Tramin als familiaris des Johannes gihnig de brauneck bezeichnet, ist nicht der endgültige Beweis dafür, dass die Malereien der Kreuzgangarkade, die zweifels ohne für die Traminer Gewölbegestaltung die Vorlage abgaben, auch von Meister Hans von Bruneck stammen. Der Anteil der Brunecker Maler an der Verbreitung der internationalen Gotik oberitalienischer Prägung ist jedoch nicht zu verkennen. Leonhard von Brixen strahlte weit über seinen engeren Wirkungsort hinaus, als Fres- kant hinterließ er Spuren

bedeutenden Aufträgen im 15. Jahrhundert gehört der ehemalige Hoch altar der Salvatorkirche in Bruneck, dessen überkommene Reliefs im neugotischen Altar der Ursulinenkirche verbaut sind. Allgemein wird das Schnitzwerk in Abhängigkeit zum ehemaligen Hochaltar der Bozner Pfarrkirche gesehen, den der steirische Meister Hans von Judenburg 1422/23 geschaffen hat. In der Predella befand sich der Marientod; die Mari enkrönung im Schrein ist verloren. Auch die einst im Friedhofsbereich von Bruneck stehende Gruppe

2
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2009
Clausa sub Sabione sita : Sabiona e Chiusa nel cuore della Val D'Isarco
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/510589/510589_335_object_5517041.png
Page 335 of 412
Author: Vitali, Andrea / Andrea Vitali
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 406 S. : zahlr. Ill.
Language: Italienisch
Notations: Literaturverz. S. 401 - 406
Subject heading: g.Klausen <Bozen> ; z.Geschichte<br>g.Klausen <Bozen> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 274.911
Intern ID: 510589
i piü significativi del gotico tirolese, Meister Leonhard realizza in queste sculture dell'ex altare di Sabiona figure voluminöse appena mosse dalle linee delle pieghe, a metä tra l’innovazione (rappresentata dal "realismo drammatico" di Hans Multscher e dalla plasticitä di Michael Pacher) e la dipendenza dai moduli cortesi del "dolce Stile” stiriano e del gotico internazionale dei primi decenni del '400: "La massiccia corpositä, nella quäle le pieghe fortemente gualcite, tipiche del periodo intorno

al 1450, e il drappeggio delle Stoffe rawolte alla base verso un lato rawivano solo la superficie senza penetrare nella figura, la passivitä ed i volti realisticamente sobri conferiscono alle statue un carattere popolaresco, a dimostrazione del fatto che Leonardo non fosse l'artista delle alte aspirazioni vescovili, quanto piuttosto del clero semplice e delle comunitä contadine" 640 . pittorici (come quello del chiostro del Duomo), Meister Leonhard realizzö anche diversi altari a portelle, tra i quali

3
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2009
Unser Pustertal : in Vergangenheit und Gegenwart
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/525775_PUSTERTAL/525775_PUSTERTAL_371_object_5625981.png
Page 371 of 632
Author: Bezirksgemeinschaft Pustertal / Bezirksgemeinschaft Pustertal (Hg.)
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: Ital. Ausg. u.d.T.: Val Pusteria ; Lad. Ausg. u.d.T.: La valada de Puster ; Literaturangaben
Subject heading: g.Pustertal ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Pustertal ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-32.499
Intern ID: 525775
und Gewerbe begannen aufzublühen. Künstler Welsberg-Taisten war die Heimat zweier be kannter Künstler: Simons von Taisten und Paul Trogers. und Iseltal. Meister Simon von Taisten zehrte zeitlebens von der großen Kunst eines Michael und insbesondere eines Friedrich Pacher, fand in seinen Werken aber nie den Zusammen klang zwischen der Geisteshaltung deutscher Bildstock mit St.-Georgs-Kirche in Taisten Spätgotik und dem weltoffenen Gehabe der italienischen Renaissance und blieb vielmehr ein volkstümlicher

Erzähler. Den genauen Le benslauf des Simon von Taisten kennt man nicht. Vermutlich fallen seine Jugendjahre in jene Zeit, als die St.-Georgs-Kirche in Tais ten umgebaut und von Meister Leonhard von Brixen mit prächtigen Fresken verziert wurde (um 1459). Auch der Bildstock in der Dorf mitte ist in jener Zeit entstanden und bemalt worden. Der „spätgotische" Simon Marenkl von Tais ten war der volkstümliche und naive Überset zer bäuerlicher Denk- und Handlungsweise und wirkte auch nur im heimischen Puster

5
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2009
Clausa sub Sabione sita : Sabiona e Chiusa nel cuore della Val D'Isarco
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/510589/510589_331_object_5517037.png
Page 331 of 412
Author: Vitali, Andrea / Andrea Vitali
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 406 S. : zahlr. Ill.
Language: Italienisch
Notations: Literaturverz. S. 401 - 406
Subject heading: g.Klausen <Bozen> ; z.Geschichte<br>g.Klausen <Bozen> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 274.911
Intern ID: 510589
te intorno al 1493 da Nicolö da Bressanone (Meister Claus von Brixen) con teste di santi e stemmi. 628 Nel mezzo della volta della terza campata si apre un grande foro circolare in cui si inscrive un bei monogramma dorato di Cristo (JHS = “Jesus hominum Salvator”). In tempi successivi i pilastri parietali vennero troncati fino ad una certa altezza per aumentare l’agibilitä dell'altrimenti Stretta navata, mettendo perö a rischio, al con- tempo, l’armonia statica dell'edificio. Dal piano della

profilata immette nella sacrestia, una pic- cola sala coperta da bei soffitto a costoloni con chiave di volta quadrata, rischiarata da una semplice apertura e da una finestra quadrangolare. Nei documenti d’archivio si fa menzione anche di un tabernacolo eucaristico in pie- tra, attribuito a Meister Jörg, di cui perö non resta traccia alcuna. Considerato come 628 Dai libri mastri prepositurali della fine del Quattrocento apprendiamo che mastro "Claus, pittore brissinese, per dipingere Je chiavi di volta

6