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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2009
Unser Pustertal : in Vergangenheit und Gegenwart
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Page 438 of 632
Author: Bezirksgemeinschaft Pustertal / Bezirksgemeinschaft Pustertal (Hg.)
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: Ital. Ausg. u.d.T.: Val Pusteria ; Lad. Ausg. u.d.T.: La valada de Puster ; Literaturangaben
Subject heading: g.Pustertal ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Pustertal ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-32.499
Intern ID: 525775
, das Langhaus hingegen wurde völlig neu errichtet, die Kirche wurde 1793 einge weiht. Ein Brand zerstörte sie jedoch im Jahr 1850, worauf man die bis heute bestehende Pfarrkirche im neuromanischen Stil baute, die 1853 geweiht wurde. Rainkirche (Katherinenkirche) 1340 ließ Nikolaus Stuck auf halber Höhe zwi schen Burg und Stadt eine Kapelle zu Ehren des Hl. Geistes erbauen, die den Stuck auch als Begräbnisstätte diente. Noch vor der Ba- rockisierung der Kirche und des Turmes 1675 wechselte das Patrozinium

vom Hl. Geist zur hl. Katherina. Nachdem die Kirche beim Brand 1723 beschädigt worden war, erhielt sie den heutigen achteckigen oberen Teil des Turms und die doppelte Zwiebelkuppel. Die Plattform auf dem Turm war auch die Aus sichtswarte des Nachtwächters von Bruneck, ein Beruf, der noch bis zum 31. Dezember 1972 ausgeübt wurde. Spitalskirche zu Ehren des Hl. Geistes Konrad Stuck stiftete das Spital und die direkt gegenüberliegende Spitalskirche, die 1381 ge weiht wurde. Die alte, baufällige Kirche wurde

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2009
Unser Pustertal : in Vergangenheit und Gegenwart
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Page 316 of 632
Author: Bezirksgemeinschaft Pustertal / Bezirksgemeinschaft Pustertal (Hg.)
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: Ital. Ausg. u.d.T.: Val Pusteria ; Lad. Ausg. u.d.T.: La valada de Puster ; Literaturangaben
Subject heading: g.Pustertal ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Pustertal ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-32.499
Intern ID: 525775
Marktgemeinde Innichen rauf geht auch die Legende vom „Blut schwit zenden Heiland von Innichen" zurück). Wei tere Großbrände gab es in den Jahren 1554 und 1735. Kein Wunder also, dass bereits 1610 eine genaue Feuerordnung erlassen wurde, die genau vorschrieb, welche Vorsichtsmaßnah men getroffen werden sollten und wie man sich bei einem Brand zu verhalten hätte. Auch von verheerenden Überschwem mungen durch den in die Drau mündenden Sextnerbach wurde Innichen des Öfteren heimgesucht, so etwa

in den Jahren 1882, 1965 und 1966. Während des Dreißigjährigen Krieges, und zwar im Jahr 1636, raffte die Pest viele Bewohner von Innichen dahin. Innichen wurde zu wiederholten Malen von verheerenden Katastrophen heimgesucht. Um 1200 soll Innichen erstmals durch Brand gänzlich vernichtet worden sein. Ein weiterer Großbrand vernichtete am 16. Oktober 1413 fast die gesamte Ortschaft, darunter auch teil weise die Stiftskirche; nur das altehrwürdige Innichner Kreuz blieb beinahe unversehrt (da- Vereinswesen

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