, um sich ein Bild der Hinterlassenschaft Wilhelms II. von Enn machen zu kön nen, sowie jener Güter, die er mit der Verleihung von 1338 be kommen hatte. Vgl. Stolz, AD, III/2, 275, Reg. 39. 289 Chartularium Sangallense, VIII (1362-1372), St. Gallen 1998, Nr. 5124 (1368 III 13). Wenn man den Ausstellungsort dieser Urkunde in Betracht zieht, nämlich das Schloss Forst bei Meran, sowie die verwandtschaftlichen Beziehungen, dann ist die Iden tifizierung des darin erwähnten Willam von Enn mit Wilhelm III. (1357-1408
) passender und der Vorschlag Clavadetschers im Chartularium Sangallense, VIII, 1368, Fußnote 4, ihn mit Wilhelm IV. zu identifizieren, zurückzuweisen. 290 Innsbruck, TLA, Urk. 11/4131. Cölestin Stampfer, Schlösser und Burgen in Meran und Umgebung, Innsbruck 1909, 70 ff.; Trapp, Tiroler Burgenbuch, II, 225. 291 Von 1352 bis 1355 wurde das Gericht Schlanders von Konrad Al- pershofer im Namen der Wandelburg von Aschau verwaltet, die es eigentlich als Vormünderin ihres Sohnes Wilhelm IV. innehat te. Rudolf