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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1999
Stand: April 1999.- (Südtirol-Handbuch ; 1999).- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 9 of 230
Author: Adami-Gallo, Margit [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Margit Adami-Gallo ...]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 240 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 18., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1999
Intern ID: 273891
alter roter (Tiroler) Adler, gold- bewehrt mit roter Zunge und goldenen Flügelspangen“. Es ist der rote Tiroler Adler aus dem Jahre 1370, so wie er auf dem Altar der Kapelle von Schloß Tirol abgebildet ist. Historische Erklärung: Landeswappen werden erfahrungsgemäß aus den Wappen jener Herrscherdynastien gewählt, die in früheren Zeiten diese Länder be herrscht haben. So rührt das Tiroler Wappen vom Wappen jener Dynastien her, die in unserem Lande um das Jahr 1150 auftauchten und ihren eigenen Namen

von der Ortschaft Tirol bei Meran, wo sie ihr Stammschloß erbauten, ableiteten. Die erste Dynastie der Grafen von Tirol breitete nach und nach ihre Herrschaft aus und erlosch in der männlichen Linie mit Albert III. im Jahre 1253. Die Grafen von Tirol haben bereits in der Zeit von 1190 den roten Adler zu ihrem Wappen erwählt. Dies geht aus dem Siegel Alberts III. (1190-1253) hervor und die Farbe des Adlers ist bereits im „Cliperius Teutonicorum“ (1242-1249) des Züricher Kanonikers Kon rad von Mure in Versform

festgehalten: „Fert aquilam Tyrolis clipeus prestante rubore Que nigri pedis alias albente colore.' Das Wappen der ersten Herrscherfamilie ging durch die Heirat der Tochter Alberts III. Adelheid, mit Meinhard IV., dem Grafen von Görz, auf die Grafen von Tirol-Görz über. Unter den Grafen von Tirol-Görz hat der rote Tiroler bereits den Charakter eines territorialen Kennzeichens angenom men, mit dem Übergang der Grafschaft Tirol an die Habsburger (1363) wurde der Adler zum Wappentier des Landes an Etsch

, Eisack und Inn. Das Wappen blieb zwar im wesentlichen unverändert, machte aber in der graphischen Darstellung die stilistische Entwicklung der Zeiten mit. Der rote Adler mit goldenen Waffen, roter Zunge und den charakteristi schen goldenen Flügelspangen, gekrönt oder ungekrönt, versinnbildlich te in den Jahrhunderten die Grafschaft/Tirol, später die gefürstete Grafschaft und kam immer im großen Siegel der Kaiser des Hl. Rom. Reiches und Österreichs vor. Die Grafschaft genoß im Rahmen der Erbländer

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1999
Laurein auf dem Nonsberg : Kirche und Dorf im Werden, Ringen und Umbruch
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Page 439 of 480
Author: Ungerer, Edmund / von Edmund Ungerer
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: LVI, 407 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 399 - 407</br> 1899 bis 1999 - ein Jahrhundert Raiffeisenkasse Laurein // Achtzehnhundertneunundneunzig bis 1999 - ein Jahrhundert Raiffeisenkasse Laurein
Subject heading: c.Laurein <Nonsberg> / Sankt Vitus <Pfarrei> ; z.Geschichte<br>g.Laurein <Nonsberg> ; z.Geschichte<br>k.Raiffeisenkasse Laurein ; z.Geschichte
Location mark: II 165.071
Intern ID: 177477
Lana, Nekrolog. 273) Das Antependium trägt folgende Inschrift: »Ouod in coena Christus gessit faciendum hoc expressit in sui memoriam. Docti sacris institutis panem vinum in salutis consecramus hostiam«. Links ist der Pelikan auf der Dornenkrone, rechts der Adler auf dem Feuer dargestellt, und in der Mitte sind das Osterlamm, die sieben Siegel und vier Engel abgebildet. PfKL. Der Pelikan wurde als jener Vogel gesehen, der sich durch die große Liebe zu seinen Jungen auszeichnet. Er öffnet

seine Seite und läßt das Blut auf die toten Jungen tropfen, bis sie zum Leben erwachen. Er fand als Symbol Christi und der Eucharistie große Verbrei tung. Im Altertum sprach man von der Jugenderprobung und Jugenderneuerung des Adlers. Von der Erprobung des jungen Adlers sprach auch der heilige Ambrosius. Er gab ihm eucharistische Bedeutung. Der Adler, der erst in der nachkonstantinischen Zeit Aufnahme fand, steht für Christus als Sieger über den Tod. In der Mitte des Ante- pendiums steht das Lamm

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1999
Stand: April 1999.- (Südtirol-Handbuch ; 1999).- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 10 of 230
Author: Adami-Gallo, Margit [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Margit Adami-Gallo ...]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 240 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 18., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1999
Intern ID: 273891
. Historische Erklärung: Die Farben weiß-rot der alten Tiroler Landesfahne und des Banners für Südtirol sind, wie es auch anderswo häufig vor kommt, den Farben des alten Tiroler Landeswappens entnommen. Das alte Tiroler Landeswappen „roter Adler auf silbernem (weißem) Grund“ ist in Abbildungen seit 1271-1286 farbig überliefert. Als älteste Darstellung gilt das Fresko in der Kapelle von Schloß Tirol aus der Zeit von 1271 bis 1286. Eine Beschreibung mit Angabe der Farben ist im Wappengedicht (Clipeus

Teutonicorum) des Domherren Kon rad on Mure, das um 1250 entstanden ist, enthalten: „Fert aquilam Tyrolis clipeus prestante rubore, que nigri pedis est alias albente colore“ (Das weiße Schild Tirols führt einen Adler von hervorstechender roter Farbe und schwarzen Füßen). Zum Unterschied dazu war es seit dem 14. Jahrhundert üblich, die Fän ge und die Waffen des Adlers golden zu fingieren.

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Books
Category:
Literature
Year:
1999
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) nel 250° anniversario della nascita : resoconto dei colloqui internazionali di ricerca sul tema: Conoscenza filosofica ed impegno educativo nella "paideia" del terzo millennio; Il rinnovamento dell'istruzione per una "paideia" europea; Lo sviluppo sostenibile nella globalizzazione dei mercati = Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) zur 250. Wiederkehr des Geburtstages.- (Studi italo-tedeschi ; 19 )
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Page 200 of 436
Author: Cotteri, Roberto [Red.] ; Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi <19, 1999, Merano> ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / 19. Simposio internazionale di studi italo-tedeschi. [Ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]
Place: Merano
Publisher: Verl. des Pensionates
Physical description: XV, 410 S.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. - Literaturangaben
Subject heading: p.Goethe, Johann Wolfgang ¬von¬ ; f.Kongress ; g.Meran <1999>
Location mark: II 179.277
Intern ID: 226044
, L’interpretazione della natura, cit., pp. 11) Cfr. Dorothea-Michaela Noé-Rumberg, Naturgesetze als Dichtungsprinzipien. Goethes verborgene Poetik im Spiegel seiner Dichtungen, Freiburg i.B., Rom- bach 1993, soprattutto pp. 214 ss. 12) Goethe, Spriiche in Prosa, cit., p. 300. 13) Goethe, Spriiche in Prosa, cit., p. 52. 14) Jeremy Adler, Goethe und Newton. Ansatze zu einer Neuorientierung am Bei- spiel der chemischen Verwandtschaft, in Goethe im Kontext. Ein Symposion, a cura di Wolfgang Wittkowski, Ttibingen

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Books
Category:
Literature
Year:
1999
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) nel 250° anniversario della nascita : resoconto dei colloqui internazionali di ricerca sul tema: Conoscenza filosofica ed impegno educativo nella "paideia" del terzo millennio; Il rinnovamento dell'istruzione per una "paideia" europea; Lo sviluppo sostenibile nella globalizzazione dei mercati = Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) zur 250. Wiederkehr des Geburtstages.- (Studi italo-tedeschi ; 19 )
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Page 197 of 436
Author: Cotteri, Roberto [Red.] ; Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi <19, 1999, Merano> ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / 19. Simposio internazionale di studi italo-tedeschi. [Ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]
Place: Merano
Publisher: Verl. des Pensionates
Physical description: XV, 410 S.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. - Literaturangaben
Subject heading: p.Goethe, Johann Wolfgang ¬von¬ ; f.Kongress ; g.Meran <1999>
Location mark: II 179.277
Intern ID: 226044
condizioni, oggi, la riflessione su questo punto, inducendo a scorgere atteggiamenti in contrasto con le tendenze del tempo, laddove, invece, queste si affermano in modo ben chiaro. Nientemeno che Jeremy Adler, ad esempio, ha osservato nel corso di una discussione sul rapporto tra scienza e romanzo in Goethe che Diderot - da lui giustamente citato come analogon - si prende delle libertà e, anzi, si oppone nel Rêve de d’Alembert airempirismo e al razionalismo dominanti perché puó permetterselo alFintemo

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Books
Category:
Literature
Year:
1999
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) nel 250° anniversario della nascita : resoconto dei colloqui internazionali di ricerca sul tema: Conoscenza filosofica ed impegno educativo nella "paideia" del terzo millennio; Il rinnovamento dell'istruzione per una "paideia" europea; Lo sviluppo sostenibile nella globalizzazione dei mercati = Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) zur 250. Wiederkehr des Geburtstages.- (Studi italo-tedeschi ; 19 )
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Page 62 of 436
Author: Cotteri, Roberto [Red.] ; Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi <19, 1999, Merano> ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / 19. Simposio internazionale di studi italo-tedeschi. [Ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]
Place: Merano
Publisher: Verl. des Pensionates
Physical description: XV, 410 S.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. - Literaturangaben
Subject heading: p.Goethe, Johann Wolfgang ¬von¬ ; f.Kongress ; g.Meran <1999>
Location mark: II 179.277
Intern ID: 226044
; Wenn iiber schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flachen, iiber Seen Der Kranich nach der Heimat strebt. (vv. 1064-1099) Se leggiamo attentamente questi versi, tuttavia, vediamo subito che il desiderio non è affatto quello di una pura elevazione dello spirito, bensi di un’ autentica elevazione del corpo, il quale non puó staccarsi materialmente da terra cosi com’é invece largamente conces- so proprio allo spirito. II bel sogno non è esattamente Tanelito sublime verso un dio

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Books
Category:
Literature
Year:
1999
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) nel 250° anniversario della nascita : resoconto dei colloqui internazionali di ricerca sul tema: Conoscenza filosofica ed impegno educativo nella "paideia" del terzo millennio; Il rinnovamento dell'istruzione per una "paideia" europea; Lo sviluppo sostenibile nella globalizzazione dei mercati = Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) zur 250. Wiederkehr des Geburtstages.- (Studi italo-tedeschi ; 19 )
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Page 70 of 436
Author: Cotteri, Roberto [Red.] ; Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi <19, 1999, Merano> ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / 19. Simposio internazionale di studi italo-tedeschi. [Ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]
Place: Merano
Publisher: Verl. des Pensionates
Physical description: XV, 410 S.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. - Literaturangaben
Subject heading: p.Goethe, Johann Wolfgang ¬von¬ ; f.Kongress ; g.Meran <1999>
Location mark: II 179.277
Intern ID: 226044
sie einer wirklichen Flucht, eines wirklichen Fluges - dem Adler gleich, der sich in die Liifte schwingt. In den betreffenden Versen verdichten sich verschiedene Themen, die alle durch den selben Wunsch nach Leichtigkeit und Schwerelosigkeit, nach Befreiung aus den irdischen Bedingungen verbunden sind. Was hat Faust, der zuerst mit dem Selbstmordgedanken gespielt und sich dann unter das festliche Volk gemischt hat, die Kraft gege- ben, den Wunsch nach Überwindung der Grenze in Worte zu fassen

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