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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Egna : Alto Adige - Sudtirolo ; [nel passato e nel presente]
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Page 565 of 750
Author: Gritsch, Helmut [Red.] ; Verein für die Ortspflege <Neumarkt> / edito: Verein für die Ortspflege Neumarkt. Redazione generale: Helmuth Gritsch
Place: Egna
Publisher: Verein für die Ortspflege
Physical description: 740 S. : Ill., Kt.
Language: Italienisch
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 153.498
Intern ID: 135678
Unterrichter, Johann Peter von: c.s. Zani, Franz Karl: Zur Geschichte des Kalterer-See-Grabens, c.s., pag. 266 Tainer, Leopold Anton: Zur Trockenlegung des sogenannten Traminer Mooses, Schlern-Mitteilungen, pag. 27 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter, der Gebirgs-Wasserbau (Flußregulierung und Flauptschlucht-Verbauung) im al pinen Etschbecken und seine Beziehungen zum Flußbau des oberitalienischen Schemmlandes, Spielhagen & Schurich, Vienna 1892, pag. 100 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, ebenda

- to il contributo annuo a carico delFErario in 30.000 fiorini. Schober, Richard: c.s., pag. 55 Schober, Richard: c.s., pag. 55 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, c.s., pag. 104 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, c.s., pag. 104 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, c.s., pag. 104 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, c.s., pag. 104 Schober, Richard: c.s., pag. 56 Schober, Richard: c.s., pag. 57; Weber von Ebenhof, Alfred Ritter, c.s., pag. 395 Un corrispondente dell’epoca, il barone Anton Di Pauli, scrisse: «La situazione

da soli e per contro crescono a dismisura le difficoltä da affrontare. Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, c.s., pag. 111 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter, c.s., pag. 395 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: c.s., pag. 112 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: c.s., pag. 114 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: c.s., pag. 114 e 128 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: c.s., pag. 128 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: c.s., pag. 115 Legge riguardante il completamento della regolazione del fiume Adige dal torrente

Passirio fino a Sacco dell’ 11 settembre 1886, L.-G.-Bl. n. 41, ex 1886 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: c.s., pag. 119 Schober, Richard: c.s., pag. 311 Schober, Richard: c.s., pag. 312 Mader, Karl: Der Obstbau, die Obstproduktion und der Obsthandel im Deutschen Südtirol, Bolzano, 1894, pag. 31 La Weiße Rosmarin appartiene purtroppo a quella specie di mele completamente scomparse dal mercato. Ha una buccia da giallo chiara a verdastra, una forma allungata, una polpa gustosa e gradevole ed il suo

1
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Neumarkt an der Etsch
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Page 593 of 794
Author: Gritsch, Helmut [Red.] ; Verein für die Ortspflege <Neumarkt> / hrsg. vom Verein für die Ortspflege Neumarkt. Gesamtredaktion: Helmuth Gritsch
Place: Neumarkt
Publisher: Verein für die Ortspflege
Physical description: 782 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 153.497
Intern ID: 135677
Unterrichter, Johann Peter von: Geschichte der Austrocknung des Traminer Mooses, 1829, Museum Ferdinande um, Dip. 1176 Staffier, J. J.: Tirol und Vorarlberg. Band 1 + II. Innsbruck. Wagner, 1847 Zani, Karl Franz: Wirtschaftsbericht, ebenda, S. 539 Staffier, J. J.: ebenda Unterrichter, Johann Peter von: ebenda Zani, Franz Karl: Zur Geschichte des Kalterer-See-Grabens, ebenda, S. 266 Tainer, Leopold Anton: Zur Trockenlegung des sogenannten Traminer Mooses, Sehlem-Mitteilungen, S. 27 Weber

von Ebenhof, Alfred Ritter, der Gebirgs-Wasserbau (Flussregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etschbecken und seine Beziehungen zum Flussbau des oberitalienischen Schemmlandes, Spielhagen & Schurich, Wien 1892, S. 100 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, ebenda, S. 101 Sollmayr, Johann: ebenda »I. Nachdem die Etsch von Branzoll abwärts schiffbar und von Meran gegen Branzoll wenigstens flössbar ist, und nach dem die Verbauung der Wildbäche und Aufforstung der Berge mit dem Flussregime

, S. 55 Schober, Richard: ebenda, S. 55 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, ebenda, S. 104 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, ebenda, S. 104 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, ebenda, S. 104 Weber von Ebenhof: Alfred Ritter, ebenda, S. 104 Schober, Richard: ebenda, S. 56 Schober. Richard: ebenda, S. 57; Weber von Ebenhof, Alfred Ritter, ebenda, S. 395 Ein damaliger Berichterstatter, Anton Baron Dipauli, schrieb: »Die Lage des Landes drängt zu einer entscheiden den That. Das Etsch-Thal, besonders das untere

in enormen Dimensionen.« Weber von Ebenhof, Alfred Ritter, ebenda, S. 111 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 395 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 112 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 114 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 114 und 128 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 128 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 115 Gesetz, betreffend die Ergänzung der Regulierung der Etsch-Flussen von der Passer-Mündung bis Sacco vom 11. September 1886, L.G

.-Bl. Nr. 41, ex 1886 Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: ebenda, S. 119 Schober, Richard: ebenda, S. 311 Schober, Richard: ebenda, S. 312 Mader, Karl: Der Obstbau, die Obstproduktion und der Obsthandel im Deutschen Südtirol, Bozen, 1894, S. 31 Der »Weiße Rosmarin« gehört zu jenen Apfelsorten, die leider vollkommen vom Markt verschwunden sind. Er hat eine helle gelb bis leicht grünliche Schale, eine längliche Form, sehr zartes und angenehmes Fruchtfleisch, sein Geschmack ist leicht säuerlich, aber insgesamt

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 168 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
für die Kinder des Ruprecht Sinner, ver mählt mit Katharina Forcher, aufgezeichnet; hier die Namen der Kinder: Blasy, Gregori, Peter, Se bastian und Gilg. 1633 scheint zu Forcher ein Gregori Weber als Besitzer auf. Woher dieser kommt, gilt es noch zu klären. Sein Sohn Cann erbt auch das halbe Kal bergut, heute Harpfer genannt. Er vermählt sich mit Maria Lanz, ihr Sohn Pankraz führt die Linie zu Forcher weiter. 1714 ist Veith Weber des Hans (des Gregori) im Besitz des halben Kalbergutes, während Seba stian

Weber des Pankraz die Linie zu Forcher weiterführt. 1750 scheinen als Besitzer Gregori Weber und Georg Stoll auf. Sie besitzen gemeinsam eine Feuer- und Futterbehausung. Gregori Weber überläßt das Gut seinem Bruder Kassian, dessen Kinder alle in jungen Jahren verstorben sind. Außerforrer Nr. I EZ: 44/1; Bp: 395 Wann zu Außerforrer ein eigenes Haus entstan den ist, ist unsicher; das Familienbuch von Pichl beginnt mit Josef Gietl von Gratter kommend, der 1836 Maria Steinmair von Taisten heiratet

gelangt 1958 das Gut in den Besitz des Heinrich Innerbichler. Seit 1986 ist Außerforrer im Besitz von Franz Innerbichler. Innerforrer Nr. 2 EZ: 27/1; Bp: 396 Innerforrer geht um 1830 auf Josef Durnwalder von Weber zu Durnwald über, der nach seinem Tod 1869 das Gut dem Sohn Josef überläßt. Er vermählt sich 1872 mit Anna Gietl von Außerfor rer. Nach dem Ersten Weltkrieg erbt die Tochter Maria, die 1909 Johann Haberer, Jelersohn von Unterplanken, geheiratet hat. Sie bleiben ohne di rekte Nachfolge

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 187 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Obertal. Ihre Tochter Katharina heiratet 1763 Ni kolaus Helfer des Georg von Taisten. Es folgt Peter Helfer, der sich 1789 mit Maria Moser von Veider in Schintlholz vermählt. Ihr Sohn, wieder um Georg genannt, erbt und vermählt sich 1828 mit Ursula Graf von Grafer. Die Fortsetzung die ser Linie scheint zunächst zu Schissler auf, nach dem er Schissler mit Simon Weber, Handerer- sohn, getauscht hat, der dies von Josef Kargruber gekauft hat. Lafer wird 1890 verkauft an Bartlmä Burger

das Gut und vermählt sich 1798 mit Elisabeth Obersinner. Ihre Tochter Ur sula erbt das Gut und heiratet Josef Kargruber von Selbenbach in St. Martin. Dieser verkauft das Gut an Simon Weber, der zunächst mit Georg Helfer von Lafer den Hof tauscht. Franz Helfer, Schissler, tauscht 1879 mit Simon Weber Besitzungen. Das Schisslergut erwirbt die Tochter Katharina von ihrem Vater Simon Weber, die 1879 Mathias Hintner von Bartier heiratet; ihr Sohn Johann heiratet 1913 Anna Moser, stirbt je doch bereits 1917

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 182 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
und seine Kinder: Jacob, Anton, Veit und Magdalena. 1633 Matthes Christler, Schneider auf Schintlholz. 1714 hat ein Christian Burger Anteil am Christ lergut. 1714 besitzen Ulrich Weber drei Viertel und Georg Schuster ein Viertel vom Christlergut. 1750 Martin Burger von Schneider und Matthias Gietl besitzen miteinander die halbe Christler Be hausung, die andere Hälfte besitzt Andre Weber. Auf Andre folgt der Sohn Georg, der sich 1779 mit Maria Stoll von Taisten vermählt. Der Sohn Matthäus erbt und heiratet Anna

Schwingshackl von Altfaltner in Unterplanken. Nachdem Georg Weber 1788 verstorben ist, heiratet die Witwe Maria Stoll den Blasius Burger des Martin von Schneider, der bereits einen Teil aus dem Christ lergut besessen hat. Der Sohn Nikolaus aus dieser zweiten Ehe kommt in den Besitz des Anteils, den Matthias Gietl besessen hat. Weber Matthäus vererbt bei seinem Tod 1848 sei nem Sohn Matthias. Zunächst übernimmt sein äl tester Sohn namens Matthias das Erbe, nachdem dieser aber eines gewaltsamen Todes stirbt

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Page 614 of 632
Author: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 623 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Subject heading: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Location mark: III 153.478
Intern ID: 136320
Bezirkshauptmannschaften in Tirol. Inns bruck, 1972, S. 96-107. Wiesner, Hermann: Beiträge zur Geschichte des Dorfes und der Dorfgemeinde in Österreich. (Archiv für vaterländische Geschichte und Topographie, Bd. 30). Klagenfurt, 1946. Wopfner, Hermann: Bergbauernbuch. Bd. 2: Bäuerliche Kul tur und Gemeinwesen. Innsbruck, 1995. Anmerkungen 1 Weber, Beda: Meran und seine Umgebung. Oder: Das Burggrafenamt von Tirol. Für Einheimische und Fremde. Innsbruck, 1845, S. 208-214. 2 Eingabe von 66 Tschermser »Fractionisten« an den Tiro

ler Landesausschuß, 1884. Pfarrarchiv Tscherms. 3 Zitiert nach Mahlknecht, Bruno: Lana, Tscherms, Mar ling. Bozen, 1980, S. 16. 4 Weber, Beda: Das Land Tirol. Ein Handbuch für Reisen de. Innsbruck, 1838. 5 Kneissl, Alois: Marling. Erinnerungen aus Marling, Tscherms und Forst. 1. Aufl., Bozen, 1958, S. 80-81. 6 Weber (1838). 7 Wiesner, Hermann: Beiträge zur Geschichte des Dorfes und der Dorfgemeinde in Österreich. (Archiv für vater ländische Geschichte und Topographie, Bd. 30). Klagen furt, 1946

, S. 12-13. s Wiesner (1946), S. 24. 9 Vgl. Lunz, Reimo: Ur- und Frühgeschichte. In: Dorfbuch Marling. Bozen, 1989, S. 22-32. 10 Kneissl (2. Aufl., 1970), S. 96. 11 Stolz, Otto: Meran und das Burggrafenamt im Rahmen der Tiroler Landesgeschichte (Schlern-Schriften Nr. 142). Innsbruck, 1956, S. 85. 12 Kneissl (1970), S. 98. 13 Weber (1845), S. 208. 14 Stolz, Otto: Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol (Schlern-Schriften Nr. 40), Innsbruck, 1937, S.35U. 41. 15 Stolz (1956), S. 67. 16 Zitiert nach Stolz

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 169 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
“ entsteht das nach ihm benannte Kalbergut. Kalbe geht auf den altdt. Übernamen Chalwe ,der Kalib‘ zurück. Kälber ist bereits um 1600 zweigeteilt: Kälber und Harpfer. 1545 zinst Andre Kalb dem Sackl von Treffen 1583 Hans und Andre Kalb 1600 Pankraz Kälber in Henzing 1632 Simon Helfer und Klara Kalberin, seine Frau, im Besitz von einer Hälfte Kalbergut. 1638 Caspar Tschack und Cann Weber als die In haber zu Kälber. 1650 Cann Weber, jetzt Kälber, Inhaber einer Hälfte des Kalbergutes. Gregori Viertier

, Hofer, besitzt die andere Hälfte vom Kalbergut. Dazu gehört das Pfaffenmoos in Henzing. 1714 zinsen Veith Weber des Johann und Valtin Viertier für je eine Hälfte aus dem Kalbergut. 1750 besitzt Gregori Weber des Veith das halbe Kalbergut zu Henzing, worin eine Harpfe (zum Getreidetrocknen) steht; deshalb Harpfer ge nannt. Harpfer Nr 3 EZ: 28/1; Bp: 397 Harpfer geht um 1786 über auf Christian Hintner von der Untersinne. Er vermählt sich 1786 mit Maria Kargruber von Hinterbruggen. Der Sohn Melchior

7
Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 295 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Abb. 12/66: Bis 1965 verband ein Zaun die Höfe bis Rotmoos. Im Bild die Höfegruppe „Am Rain “ von S. bewohnt, heute Außerschmieder, von Georg Hof mann 1680 gekauft (siehe dort). An Grundbesitz entspricht der Hof zu Innerschmieder dem halben Webergut und ein Viertel Kirschnergut. 1655 Revers: Dem Schmied Georg Hofmann bei St. Magdalena, im Besitz von einem Sechstel Rainhof, das Weber Gütl genannt, wird von Jakob Amhof Keil, Inhaber des Lafergutes, ge stattet, in Oberweißbach eine Kaserhütte

aufzu bauen. 1673 kauft Bartime Rayer von Georg Hofmann das Wohnhaus mit Wirtsgerechtigkeit und Güter aus dem Weber- und Kirschnergut. Seine Söhne teilen auf, Antoni übernimmt den Anteil der Wirtsbehausung zu Schmieder und Blasy den Anteil zu Huben. Der Sohn des Blasy Rayer namens Urban führt dann die Linie der Rayer zu Schmieder an. Die Wirtsgerechtigkeit wird aber nicht mehr genutzt. 1750 Urban Reier besitzt aus dem halben Weber gut drei Viertel und ebensoviel aus der Bartieri schen Feuer

. Er übergibt den Hof seinem Sohn Josef, der sich mit Maria Steinmair, Hinterstam mertochter, vermählt. Bartier Nr. 34 EZ: 97/11; Bp: 21 Dieses Haus ist entstanden aus gemeinsamen In teressen von Handwerker und Bauer vor dem Jahr 1750. In dieser Zeit wird die Behausung er wähnt und ist im Besitz des Urban Reier, Weber,

8
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Egna : Alto Adige - Sudtirolo ; [nel passato e nel presente]
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Page 326 of 750
Author: Gritsch, Helmut [Red.] ; Verein für die Ortspflege <Neumarkt> / edito: Verein für die Ortspflege Neumarkt. Redazione generale: Helmuth Gritsch
Place: Egna
Publisher: Verein für die Ortspflege
Physical description: 740 S. : Ill., Kt.
Language: Italienisch
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 153.498
Intern ID: 135678
v. VOLTELINI Hans, Ein Verzeichniss der kirchlichen Benefitien der Diözese Trient vom Jahre 1309, in «Zeitschrift des Ferdinandeums», 35, (1891). v. VOLTELINI Hans, Die Südtiroler Notariats-Imbreviaturen, Innsbruck, 1899. v. VOLTELINI Hans, Aus Bozens Vergangenheit, IV, in «der Schiern», V (1924), pp. 339-342. WEBER Simone, / maestri di grammatica a Trento fino alla venuta dei padri Gesuiti, in «Studi Trentini», I (1920), pp. 193-206 epp. 289-318. WEBER Simone, Le condizioni religioso-morali

della diocesi nel Seicento, in «Bollettino del Clero della diocesi di Trento», VI (1929), 2 (marzo-aprile). WEBER Simone, L’abazia benedettina di S. Lorenzo a Trento, in «Bollettino del Clero», 1935, numeri 4 e 6; 1936, numeri 1, 2, 3, 4, (estratto), Trento, Monauni, 1936. WEBER Simone, La Prepositura agostiniana di San Michele all’Adige, Trento, 1978. WENDENHORST Alfred, Wer konnte im Mittelalter lesen und schreiben? in Schulen und Studium im sozialen Wan del des hohen und späten Mittelalters

9
Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 219 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Laut Familienbuch ist 1713 Georg Hölzl Müller in Oberplanken. Sein Sohn Michael übernimmt die Mühle. 1796 ist Ignaz Hölzl des Michael im Besitz der Mühle, 1813 dessen Sohn Georg. Es folgen Johann Gruber, 1841 Alois Müller; 1857 kommt durch Kauf der Mühle Johann Rassler in ihren Besitz. 1866 gibt es einen neuen Kauf durch Jakob Kotier. 1855 heiratet der Weber Thomas Schwingshackl ins Haus ein, geboren in der Althube; in diesem Haus wohnt auch noch die Familie seines Sohnes Thomas. Der Besitz

von seiner Schwägerin Maria erwirbt. Der Sohn Johann (* 1937) über nimmt das Gut. Weber Nr. 10 EZ: 49/1; Bp: 519 Das Weberhaus entsteht aus dem Hof Schacken. Im Urbar 1796 wird das Haus als Tschaken Söld- haus bezeichnet und ist im Besitz von Andre Kar gruber, dann aber von Georg Steinmair. 1813 wird dieses Haus im Besitz von Georg Steinmair als Weberhaus bezeichnet. In Folge sind als Be sitzer genannt: Johann Kargruber, dann der Gat- terersohn Simon Felderer. Zunächst ist dieser nur Tagelöhner, später

wird er Bauer zu Weber. Sein Sohn Peter vermählt sich 1863 mit Maria Kahn von Kuen in Obertal. Sein Sohn Thomas über nimmt den Besitz, nachdem sein Vater 1894 ver storben ist. Er vermählt sich 1895 mit der Klein- stertochter Rosa Huber, ihr Sohn Johann erbt und vermählt sich 1936 mit Katharina Lamp. Es folgt der Sohn Johann Felderer (* 1945).

10
Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 204 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
und Maria erben zu gleichen Teilen das Webergut. Anna hei ratet 1939 Aurelo Picchetti von der Provinz Padua, aus deren Ehe drei Kinder geboren wer den. Anna stirbt 1953, der Witwer heiratet ein zweitesmal und es werden weitere Kinder gebo ren. Dieser Anteil an Webergut wird 1968 an Adolf Graf verkauft, der ein neues Wirtschaftsge bäude aufbaut (EZ:52/II; Bp: 328). Die andere Hälfte von Weber erbt Maria Durn walder, die Herbert Senfter von Niederdorf heira tet; dieser Teil von Weber wird allgemein Ober

weber genannt und ist im Besitz ihres Sohnes Ro land Senfter. Faltner Nr. 16 (Altfaltner) Gh: Franz Wenzl zu Bruneck. EZ: 49/1; Bp: 474; Erbhof Altfaltner, früher Huber, hat den Namen von Val- tin erhalten; heute wird allgemein Faltner ge schrieben. 1545 zinsen Balthasar und Jörg, die Huber, an Paul von Welsperg. 1578 Brüder Georg und Balthasar Huber in Gsies 1597 verkauft Caspar Prantner zu Niederplanken, verheiratet mit Dorothea Huber des Georg, dem Christoph Moser die Huben in Niederplanken

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 226 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
, durch ihn nun Schusterhaus genannt. Ihr Sohn Philipp wird Besitzer eines Achtels zu Selben bach (Lipper), das Schusterhaus übernimmt mit der Schusterei der Sohn Gregor. Zwei seiner Söhne betreiben das Schusterhandwerk, in den Besitz dieses Anteils kommt aber der Sohn Lo renz des Jakob Kargruber. 1750 besitzt Josef Told (des Vitus), Arbeiter zu Hüter, die eine Hälfte des Schusterhauses, Martin Told (des Peter), ein Weber, und Lorenz Kargru ber besitzen hingegen miteinander die andere Hälfte, samt vier dabei liegenden

Gärtlein und zwei zusammengebauten Stallelen. Josef Told besitzt zudem bei der St. Martins Kir che zwei zinsfreie Anger zum Staingut gehörig. Lorenz Kargruber besitzt auch ein Grundstück, Eggelen genannt, aus dem Selbenbachgut. 1775 besitzt Klara Mooswalderin, Frau des obi gen Martin Toldt, Weber zu Lipper, ein Viertel Haus und einen Neuraut; je ein weiteres Viertel besitzen Anton Told (des Josef), Johann Kargru ber (des Lorenz), Weber zu Hüter, und Urban Kargruber. Alle vier Inhaber besitzen zudem

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 377 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Abb. 17/1: Gebrüder Reier auf der „Stear“ als Schuster, um 1935 1800 bis 1900 finden sich: Wegmacher, Weber, Schneider, Wagner und Krämer. Hinweise auf einst ausgeübte Handwerke liefern auch die Hausnamen. So werden nach Johannes Baur (1969) im Dorf Taisten die Peintner Säge, die früher eine Metzmühle gewesen ist, die Wälschmühle (eine Schneid- und Sägemühle), Außerbinder und Binter (wohl vom Bindergewer be abgeleitet), Korber (was von Korbmacher her- kommen dürfte), Schmied, Stampf (ehemaliger

1929 nicht wieder aufgebaut. In Außer- und Innerpichl weisen die Häuser- und Hofnamen Wagner, Schuster, Schneider, Müller, Binter und Schüssler, das heißt Schüsseldreher oder -drechsler, auf alte Handwerke hin. In Un terplanken kommen die Hausnamen Weber, Mül ler und Bäcker, in Oberplanken Weber, Mühle und Zimmer- oder Schusterhäusl, in St. Martin Schmieder bzw. Schmied, Hüter, Schneider, Schüssler, Schuster und ein Schusterhaus zu Preindler und schließlich in St. Magdalena Nie dertal Schmied

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Egna : Alto Adige - Sudtirolo ; [nel passato e nel presente]
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Page 302 of 750
Author: Gritsch, Helmut [Red.] ; Verein für die Ortspflege <Neumarkt> / edito: Verein für die Ortspflege Neumarkt. Redazione generale: Helmuth Gritsch
Place: Egna
Publisher: Verein für die Ortspflege
Physical description: 740 S. : Ill., Kt.
Language: Italienisch
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 153.498
Intern ID: 135678
ad tabulam, et psalterium inclusive, et non ultra, possint do cere, ac instruere» (cfr. quarto foglio del contratto del 1521 di Trento con il maestro Giovanni Francesco Bellone da Riva. BCTN, manoscritto n. 432). Ma il Weber ( Maestri di Grammatica a Trento , p. 199) lo incontra a Trento, insieme con fratelli e parenti notai, giä nel 1302 e 1303 sotto il vescovo Bonacolsi e inoltre, a quanto egli asserisce, «come agente e testimonio nei princi- pali documenti del tempo fino verso il 1320». Oltre Del

dettare .... il Bongiovanni lasciö Acta judicialia, un libro che va dal 1316 al 1320 e che il Voltelini denomina Liber Bonjovannis. Si veda la documentazione, fino dall’inizio del XII secolo, della presenza e dell’attivitä professionale dei maestri di grammatica a Trento in WEBER S. (/ maestri di Grammatica a Trento pp. 193-206, pp. 289-318) che, fra il re- sto documenta e motiva il soggiorno del Guarino a Trento; per uno Studio successivo, completato e approfondito sui maestri di Grammatica a Trento

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Neumarkt an der Etsch
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Page 330 of 794
Author: Gritsch, Helmut [Red.] ; Verein für die Ortspflege <Neumarkt> / hrsg. vom Verein für die Ortspflege Neumarkt. Gesamtredaktion: Helmuth Gritsch
Place: Neumarkt
Publisher: Verein für die Ortspflege
Physical description: 782 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 153.497
Intern ID: 135677
Aber Weber ( Maestri di Grammatica a Trento, S. 199) findet ihn, zusammen mit Brüdern und Verwandten, die Notare sind, schon 1302 und 1303 zur Regierungszeit des Bischofs Bonacolsi in Trient, und - wie er anführt - ist er »als Vermittler und Zeuge in den bedeutendsten Urkunden der Zeit bis 1320« anzutreffen. Außer dem Werk DeI dettare ... hat Bongiovanni auch die Acta judicialia verfaßt, die sich auf die Zeit von 1316 bis 1320 beziehen und von Voltelini als Liber Bonjovannis bezeichnet

werden. S. Weber (/ maestri di Grammatica a Trento , S. 193-206 und S. 289-318) erbringt den Nachweis, daß Gramma tiklehrer schon seit dem frühen 12. Jahrhundert in Trient tätig sind, und er bezeugt und deutet auch den Trentiner Aufenthalt von Guarino. Mit der Tätigkeit von Grammatiklehrern zwischen dem 13. Jahrhundert und dem Vertrag von 1540, mit dem das Trentiner Gymnasium ins Leben gerufen wird, beschäftigt sich ausführlicher Lia de' Finis, Dai maestri di grammatica .... S. 21-55. Siehe auch R. Wolkman

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Neumarkt an der Etsch
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Page 329 of 794
Author: Gritsch, Helmut [Red.] ; Verein für die Ortspflege <Neumarkt> / hrsg. vom Verein für die Ortspflege Neumarkt. Gesamtredaktion: Helmuth Gritsch
Place: Neumarkt
Publisher: Verein für die Ortspflege
Physical description: 782 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 153.497
Intern ID: 135677
.... S. 14/15 und Noggler. Beiträge, S. 4L 63 Der Vertrag der Stadt Trient mit dem Magister Zuan da Cremona (vgl. Arch. consolare di Trento, Nr. 3547, S. 80) wird im ganzen Wortlaut von Weber (vgl. I maestri ..., S. 203) veröffentlicht. Daraus geht hervor, daß die Gemein de für die Miete der Lehrerwohnung aufkam, von ihm aber 25 Dukaten für »misser Lucha«, den Repetitoren oder Grundschullehrer, verlangte. Der zwischen der Stadt Trient und dem »maistro Polo da Mantoa« im Jahr 1462 geschlossene Vertrag

(B. C. TN, Handschrift Nr. 432, aus dem ich zitiere und der sowohl von Weber in / maestri .... S. 203, als auch von Lia de’ Finis in Dai maestri di Grammatica, S. 51/52 veröffentlicht wird) führt auch die Bedingungen an, die die »Signori Chonsoli e provedadori de la Citä de Trento« dem Lehrer stellen: »Item che la dita chomunitade le dia la chaxa da tegnir la schola. Item che ceschadun scholaro da tavola per sina al primo latino paga g. 5 de bona moneda, e dal primo latino insina a Io impersonale g. 7 e li mazori

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