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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 247 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Abb. 12/35: Die Madleiten (aus Mahdleiten) werden die Güter am Fuße des Berghanges außerhalb des Tscharnietbaches genannt, ln der Bildmitte die Höfe gruppe Kuin, Malter (aus Madleiter) und Brosler. Blick von W. Mooswalder und Blasy Amhof; 1652 zinsen Se bastian Clainist und Ambrosy Burger; 1676 Se bastian und Veit die Clainisten und Lorenz Bur ger als Bestandsinhaber. b) Niedermadleitergut; 1599 zinst Christoph Reyer, 1602 Sebastian Reyer, 1605 Valtin Reyer; 1607 zinsen Veit Mooswalder

und Sebastian Reyer für je eine Hälfte; 1616 zinst Jakob Reyer Kradorfer, 1629 Valentin Mooswalder und 1639 Sebastian Mooswalder; 1651 zinsen Ambrosy Burger und Sebastian Mooswalder; 1660 zinst Sebastian Clainist; 1676 Sebastian und Veit die Clainist und Christian Burger; 1677 Ambrosy und Christian Burger und Lorenz Reyer für je eine Hälfte. Und nun die Güter im einzelnen: Niedermadleiter = Prosler Nr. 13 EZ: 11/1; Bp: 198 Zunächst steht nur ein Haus, ein oberes und ein unteres Teilhaus, dieses wird später

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 297 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
, ihr Bruder Philipp übt Verzicht auf das Erbe; Kinder des Jakob: Jakob, Georg, Matthes, Bartime, Maria und Regina. 1617 Philipp Lafer (°° mit Maria Hacklin) und seine Kinder: Rosina, Erasmus, zu Zell im Dienst, Ursula (°° Valtin Sinner), Christina und Sibylle. Caspar zahlt die Kinder aus und erwirbt für sich das ganze Lafergut. 1629 wird Lafer zum Kauf freigegeben; ein Teil des Gutes ist bereits 1609 von Sebastian Amhof, Keil, gekauft worden, der jetzt auch den Rest an sich bringt. Caspar Lafer (°° 1598

Maria Harm bin) und seine Söhne Hans und Marx. 1655 besitzt Jakob Amhof des Sebastian das Lafergut. 1714 zinst noch Jakob Amhof jun., Keil, auch für das Lafergut. 1750 besitzen Jakob Hintner das Lafergut und Valentin Hintner ein Grundstück, das Laferstück, später Keilerstück bezeichnet. Beide sind Söhne des Jakob Hintner, der von Jakob Amhof, Keil, all sein Hab und Gut gekauft hat. 1775 besitzt Andrä Haspinger (°° Maria Hintner) das Lafergut. Markus Hofmann kauft das Lafergut von Andrä Haspinger

Prugger. 1573 Pangraz Vörderprugger in Gsies und sein Bruder Hans verkaufen dem Hans Amhof ein Drittel von Vorderpruggen. Später kauft Hans Amhof auch den Rest dieses Hofes. 1609 verkauft Andre Amhof, Wirt und Anwalt zu Zell, seinem Bruder Sebastian Amhof, Keil, den dritten Teil vom Pruggergut, das sein Vater Hans Amhof ihm überlassen hat. 1631 sind Valtin Harmb und Sebastian Amhof, Keil, die Besitzer. 1641 Vergleich des Sebastian Amhof (70) für sei nen Sohn Jakob. 1651 hat Balthasar Prugger ein Moos

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 185 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
1587 Thomas Treyer, 00 mit Margareth Mayr aus Antholz; ihre Tochter Gertraud, 00 mit Christian Vatscher in Gsies, übt Verzicht für ihren Bruder Georg Treyer. Georg Treyer zinst 1631; 1676 zinst Bartime Treyer, 1690 Georg Treyer; von 1698 bis 1717 zinst Sebastian Treyer. Im Familienbuch wird als erster auf dem Treyer- gütl Sebastian Treyer, Sohn des Georg und der Elisabeth Gruber, angeführt. Ihnen folgt der Sohn Matthias, der sich 1723 mit Maria Kargruber des Jakob von St. Martin vermählt. 1750

Das Familienbuch beginnt mit Sebastian Gruber des Matthias und der Luzia Lechner, * 1661, 00 1689 mit Amhof Claudia, in zweiter Ehe mit Johanna Amrain. 1714 zinst Sebastian Gruber für das Grubergut und für ein Viertel Lechengut. Der Sohn Mel chior aus der zweiten Ehe übernimmt das Anwe sen, der sich 1738 mit Khan Anna des Thomas vermählt. Ihr Sohn Simon übernimmt das Erbe und vermählt sich 1767 mit Maria Eisler von Tai- sten. Ihr Sohn Josef wiederum vermählt sich 1799 mit Maria Obersinner von der Prünstler

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Page 607 of 632
Author: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 623 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Subject heading: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Location mark: III 153.478
Intern ID: 136320
aufgrund des Erbscheines vom 2. April 1951, des Kaufvertrages vom 5. Septem ber und 6 . November 1950 vom 14. April und 29. Mai 1951 auf Mitterrigger Karl, Wolff Josef, Auer Peter, Weiß Franz, Weiß Rudolf, Mitterrig ger Sebastian aufgeteilt. Die Anteile des Mitterrigger Karl, Wolff Josef und Auer Peter werden im Erbschein vom 13. Oktober 1952 und im Kaufvertrag vom 26. Oktober 1952 von Mitterrigger Sebastian, Weiß Franz und Weiß Rudolf übernommen. Aufgrund des Kaufvertrages vom 2. April 1953

wird Sebastian Mitterrigger zum alleinigen Be sitzer bestimmt, nach dessen Ableben folgt die heutige Besitzerin Maria Elisabeth Mitterrigger aufgrund des Erbscheines vom 17. Januar 1969 nach. Kühgaßmühle, Kat. 615 eine Behausung mit ihren Ingebäuden, samt Sta del und Stallung, signirt mit Nr. 188, haltet nach der Area [weitere Angabe fehlt], dabei eine Hammerschmitten und Mihi mit 2 Gäng, grenzt 1. an Payrs Anger, 2. an Felderers Anger, 3. an den Weg, 4. ans Payrhaus. ein Angerle von 1 1/2 Tagmahd 50 Klafter

sportularmäßig. Auch wenn Josef Tarneller für die Kühgaßmühle auch die Bezeichnung »Wälsche Mül« für das Jahr 1592 bezeugt, muß aufgrund der Dokumente davon ausgegangen werden, daß es sich hier um zwei völlig verschiedene Mühlen handelt. Zum ersten Mal faßbar wird die Kuhgaßmühle 1581 als Sebastian Parth an der Torggl auf der obe ren Gassen in Marling, in Gegenwart ehrbarer Leute, darunter Hanns Velser, Mullner auf der Kuegassn, dem Kartäuserkloster in Schnals 604 Baugeschichte

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 292 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
beten, oberhalb des Feldes ein Wohnhaus und ein Futterhäusl zu bauen. 1689 erfolgt eine Abschrift dieser Urkunde, wohl zum Zweck, dasselbe end lich durchführen zu können. Zum Bau des Hau ses kommt es aber noch nicht. Einen weiteren Versuch macht um 1740 Sebastian Oberrauter. Er muß einen Streit durchfechten mit seiner Nach barschaft, die durch den Bau eines Wohnhauses - darum ging es auch im Streit - eine Gefahr gese hen haben, daß sich allerhand Gesindel in dem nicht erwünschten Haus einfinden

würde. Dazu ist zu erwähnen, daß dort der alte Jochsteig für geheime Grenzgänger vorbeigeführt hat. Es wird von diesem Sebastian Oberrauter berichtet, daß er zu Fuß nach Wien zur Kaiserin Maria Theresia gewandert sei, um sich Recht zu verschaffen, und sich dabei eine tödliche Krankheit zugezogen habe. Matthias Told übernimmt 1760 von Sebastian Oberrauter einen Teil „Albeggut“, das nach sei nem Tode seine „Muhme“ Elisabeth Selbenba- cher, verheiratet mit Peter Steinmair zu Ober ampfertal, Haus und Güter erben soll. Beim

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 254 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Haberer für drei Viertel und Gail Rayer für ein Viertel vom Haberergut. 1626 zinsen Veit Mooswalder für die Hälfte, Jakob Rayer, Krador- fer, und Christian Haberers Erben für je ein Vier tel. 1660 zinsen Martin Haberer für eine Hälfte, Sebastian Clainist und Sylvester Haberer für die andere Hälfte; 1679 zinsen Georg Burgers Kin der, Martin Hubers Erben, Jacob Oberrauter und Sebastian Clainist für je ein Viertel vom ganzen Haberergut. Im Verfachbuch von 1633 (6. Juli) werden Besit zer, Häuser

Oberrauter, Bartime Huber, Lanzenberger und Sebastian Clainist von je einem Viertel den Mitterhofer zu St. Lorenzen. 1744 übernimmt Vitus Huber des Jakob vom Lanzberg von seinem Onkel Bartime Huber das Oberhaberergut und wandert dorthin. 1750 besitzen Veit Huber die Hälfte und ein Ach tel, Lorenz Prugger ein Achtel und Antoni Told den vierten Teil. 1775 besitzt Jakob Prugger ein Achtel, dazu gehört die halbe Unterhaberische Feuerbehau sung und die Hälfte der getrennten Futterbehau sung. Veit Huber

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 160 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
von Aufhofen den Zins. Sebastian, Syman Weber Amrain zinsen Christoph von Lichtenstein, mehr Sebastian Weber am Rain vom Mesengut auch Christoph von Lichtenstein. Wolfgang Amrain zu Vorderhuben zinst Hans von Graben. Michel Oberampferthaler zinst an das Amt Welsperg. Syman und Walter Stainer (Steinmayr) geben den Grundzins an den Pfarrer von Taisten. Prymus Niederampferthaler hat ein zinsfreies Lehengut von Herrn von Weißpriach (görz. Ministeriale in Kärnten). Auch zinst Primus Niederampferthaler vom Guetl

von Welsperg; 1597 kauft Christoph Moser von Caspar Prantner diese Huebe. Michael Mutz zinst Paul von Welsperg. Marx Posch an Hansen von Graben. Sebastian und Jacob Sigler zinsen dem Pfarrer von Taisten, Jörg Durwieser der Kaplanei vom Spital in Lienz. Niclas Sinner zinst der Regina Herbstin Stefan im Mos (Moser) ebenfalls Regina Herbstin und von einem anderen Stück dem Leonhard Gossls Erben. Mehr zinst Christina Moserin auch den Leop. Gossl’s Erben von einem anderen Stück.

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 265 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
zu Stacher) und Hans. 1640 Peter Amrain des Valentin, Clement und Hans Steger des Thomas bewohnen gemeinsam das Haus zu Stegen und teilen es neu ein. 1675 Urban Untersteiner, jetzt Steger, und Andre Steger vom Steghof. 1676 kauft Anton Amrain von Hans Untersteiner ein Viertel Steghof. 1714 zinsen vom Stegergut von je einem Achtel Wolfgang Amrain, Sebastian Steger, Andre Ste ger und Simon Untersteiner des Urban, sowie von einer Hälfte Wolfgang jun. Amrain. 1750 besitzt Matthes Amrain des Wolfgang jun

. die Hälfte vom Steghof (ein Viertel vom Vater, ein Viertel von Blasy Amrain Erben) mit halbem Feuer- und daran erbautem Futterhaus zu Unter steg. Die Witwe Maria Untersteiner und Caspar Harmb besitzen die andere Hälfte der obigen Behausung, Jakob Prugger (°° Regina Steger des Ulrich) und Gregori Steger des Sebastian besitzen miteinan der eine ganze Feuer- und daran gebaute Futter behausung; diese vier besitzen gemeinsam die restliche Hälfte an Grund aus dem Steghof. 1775 besitzen Bartime Amrain

des Matthes die Hälfte, Matthes Amstain 00 Maria Prugger des Jakob ein Viertel, Michael Amrain des Carl zu Hanser und Silvester Untersteiner Erl je ein Ach tel von Stegen. Nun im Einzelnen: Stege Nr. 9 EZ: 31/1; Bp: 281; Erbhof Der Erlbesitzer Andrä Untersteiner ist 1775 im Besitz eines Achtels vom Steghof, ein Achtel kauft er von Michl Amrain, Hanser, ein Viertel kauft er 1830 von Ignaz Kargruber, dessen Vater Sebastian das Viertel von Johann Harm, Lanze, gekauft hat, von Bartl Amrain herrührend

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 257 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Martin Steinmair, Hinterhaberer, und Mar tin Steger, Unterhaberer, kaufen Grundstücke. Mit Kauf vom 1865 (fol. 799) kommt das Keilgut an Johann Burger, der seinen Anteil am Niedri- stengütl auf Schintlholz verkauft und das Keilgut erwirbt; aus der zweiten Ehe mit Rosa Viertier stammen die zwei Söhne Peter und Sebastian: Se bastian nimmt zunächst Quartier zu Waldsamer, dann zu Binter, wandert aber dann mit der Fami lie nach Prags; 1869 wird das Erbgut zu Keil dem Sohn Peter übergeben. Der Sohn Franz

heiratet zu Winkler in Pichl ein, der Sohn Paul heiratet die Witwe Stauder Elisabeth zu Simmler. Der älteste Sohn, namens Johann, wird Priester und stirbt 1957 als Pfarrer und Maler in Virgen. Das Anwe sen zu Keil übernimmt 1902 der Sohn Peter, der sich 1906 mit Maria Amrain von Fridler ver mählt. Der Sohn Peter heiratet mit Walburga Fel- derer in das Bartierhaus ein, der jüngste Sohn Jo hann wird Priester. Das Anwesen zu Keil erbt 1951 der Sohn Sebastian, der sich 1943 mit Eli sabeth Kahn von Kuin

vermählt hat. Sebastian vererbt seinem ältesten Sohn Josef, der sich seine Frau aus Villgraten holt. Binter Gh: zinsfreies Lehen EZ: 3/1; Bp: Hinterbinter: 140; Erbhof EZ: 53/1; Bp: Vorderbinter: 143 Binter wird in alten Schriftstücken Bachgut ge nannt, auch Mauerlehen, und ist wie das Wecker- lergut ein kaiserliches Lehen. Aus dem Verfach buch des Gerichtes Welsperg von 1608 geht her vor, daß Erzherzog Maximilian selbst als Lehen sträger den Gail Rayer, Vorderhuber, über diese beide Lehen eingesetzt

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 282 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
zu Michelsburg. 1638 wird Hans Pachmann beklagt, daß er die Abgaben an die Dreifaltigkeitsbruderschaft in Bruneck für die Metzmühle nicht abgeliefert hat. 1645 kauft Symon Amrain von Hans Pachmann ein Achtel Pachmanngut. 1660 kauft Matthes Steinmayr einen Teil „Pach mann Hamat“. 1674 sind die Gebrüder Sebastian und Matthes Steinmayr die Inhaber des Pachmanngutes. 1714 zinst Matthias Steinmayr. Dieser Matthes Steinmayr jun. ist der Sohn des Sebastian Steinmayr, dessen Bruder Matthes das Pachmayr „Hamat“ 1660

gekauft hat. Sebastian bearbeitet zunächst mit seinem Bruder Matthes das Bachmair Anwesen. Matthes jun. vermählt sich 1700 mit Ursula Haberer von der Leite und ist im Besitz des ganzen heutigen Pachmair An wesens. Als er stirbt, übernimmt das Gut sein Sohn Josef Steinmayr, der sich 1738 vermählt mit Maria Haberer des Nikolaus von St. Martin. Ihr Sohn Josef vermählt sich 1770 mit Maria Huber des Vitus. Ihr Sohn Thomas Steinmayr wiederum übernimmt das Erbe und heiratet 1798 Maria Hofmann des Josef

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 189 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
hat sich zu Stefansdorf niedergelassen. 1628 Antoni Hintner des Christian, jetzt Lechner 1644 Adam Stainer, jetzt Kollmar, Gilg Sinner, jetzt Lechner, und Peter Ronnacher gegen ihre Mitnachbarn Marx Hintner, Balthasar Graf, Chri stian Prugger, jetzt Müller, Matthes Gruber, Ni- klaus Winkler und Peter Stainer, Mudler. 1646 Matthes Amrain, Pachmann, und Matthes Karbacher als Gerhaben über die Kinder Gail und Andre des Christian Lechner, Schneider in Gsies. 1650 Sebastian Graf als Anweiser der Ursula Stainer

Nr 15 Gh: Lichtensteinisches Pflegamt EZ: 9/1; Bp: 341 Das Familienbuch erwähnt als ersten zu Innerle chen Peter Lafer des Sebastian, der sich 1744 mit Katharina Amhof vermählt. Ihr Sohn Josef ver mählt sich 1775 mit Elisabeth Ampferthaler, ihre Tochter heiratet zuerst Johann Kahn des Thomas von St. Martin, in zweiter Ehe Stefan Mair von Taisten. Der Sohn Georg aus erster Ehe über nimmt Innerlechen und vermählt sich 1843 mit Maria Moser von Jörger. Durch Kaufvertrag von 1891 wird das Eigentumsrecht kurz vor dem Tod

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