¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Author:
Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place:
Bozen
Publisher:
Pluristamp
Physical description:
519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language:
Deutsch
Notations:
Literaturangaben
Subject heading:
g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark:
III A-33.197
Intern ID:
542953
, ihr Bruder Philipp übt Verzicht auf das Erbe; Kinder des Jakob: Jakob, Georg, Matthes, Bartime, Maria und Regina. 1617 Philipp Lafer (°° mit Maria Hacklin) und seine Kinder: Rosina, Erasmus, zu Zell im Dienst, Ursula (°° Valtin Sinner), Christina und Sibylle. Caspar zahlt die Kinder aus und erwirbt für sich das ganze Lafergut. 1629 wird Lafer zum Kauf freigegeben; ein Teil des Gutes ist bereits 1609 von Sebastian Amhof, Keil, gekauft worden, der jetzt auch den Rest an sich bringt. Caspar Lafer (°° 1598
Maria Harm bin) und seine Söhne Hans und Marx. 1655 besitzt Jakob Amhof des Sebastian das Lafergut. 1714 zinst noch Jakob Amhof jun., Keil, auch für das Lafergut. 1750 besitzen Jakob Hintner das Lafergut und Valentin Hintner ein Grundstück, das Laferstück, später Keilerstück bezeichnet. Beide sind Söhne des Jakob Hintner, der von Jakob Amhof, Keil, all sein Hab und Gut gekauft hat. 1775 besitzt Andrä Haspinger (°° Maria Hintner) das Lafergut. Markus Hofmann kauft das Lafergut von Andrä Haspinger
Prugger. 1573 Pangraz Vörderprugger in Gsies und sein Bruder Hans verkaufen dem Hans Amhof ein Drittel von Vorderpruggen. Später kauft Hans Amhof auch den Rest dieses Hofes. 1609 verkauft Andre Amhof, Wirt und Anwalt zu Zell, seinem Bruder Sebastian Amhof, Keil, den dritten Teil vom Pruggergut, das sein Vater Hans Amhof ihm überlassen hat. 1631 sind Valtin Harmb und Sebastian Amhof, Keil, die Besitzer. 1641 Vergleich des Sebastian Amhof (70) für sei nen Sohn Jakob. 1651 hat Balthasar Prugger ein Moos