über. 1901 (Vb, f.474) Februar 5: Alois Laimer, Besitzer des Häuslergutes, ver kauft um den Preis von 40 Kronen an den Besitzer des Pillinggutes Jo sef Fasolt die seinerzeit aus dem Pillinggut ausgebrochene B.P Nr. 23, eine Bauarea, worauf seinerzeit ein Häuschen stand, welches gänzlich zerfallen ist, angrenzend an den Gartengrund des Käufers. 1900 (Vb,f.l495) Mai 18: Josef Fasolt kauft von Jakob Fasolt den Besitz des Außerpillinghofes mit den Bauparzellen 25/1 (Wohnhaus Nr. 18), 25/2 (Backofen
) und 25/3 (Wirtschaftsgebäude). 1893 (Stli) Jakob Fasolt, Pilling, zahlt zum Georgitermin 3 fl 2 kr Grund steuer. 1861 (Vb,f.323) Februar 8: Die Eheleute Jakob Fasolt und Maria Bauer kau fen um den Preis von 4.900 fl ö.W. von Johann Rimml je zur Hälfte das Pillinggut im Umfang des Besitzes laut Ka.Nr. 103, lit. A - H, und Ka.Nr. 104, zum Haus Nr. 18 gehörig. 1836 (Vb,f.l255) Februar 22: Johann Rimml erwirbt bei der Erbschafts- und Vermögensteilung nach seinem Vater Johann Rimml den Pillinghof mit dem Besitz laut Ka.Nr. 103
, lit. A - H, und Ka.Nr. 104 der Gemein de Kuens durch Einantwortung zum Eigentum. 1827 (Vb,f.l472) Februar 23: Katharina Stadler, Witwe des am 10.12.1822 verstorbenen Johann Rimml, überläßt die ihr bei der Vermögensab handlung vom 13.5.1823 übertragenen Realitäten der zwei Drittel aus dem Pillinggute, Ka.Nr. 103 lit. A - H, und Ka.Nr. 104, samt den Mobi lien im Wert von 358 fl 47 kr um den Preis von 2.958 fl 47 kr, dem älte sten Sohn Johann Rimml, der sich zugleich die auf dem Pillinggute la stende