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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1992
Freienfeld : Trens, Stilfes, Mauls, Fraktionen
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Page 104 of 647
Author: Kerschbaumer, Gabriela [Red.] / [Hrsg.: Gemeinde Freienfeld. Koordination und Red.: Gabriela Kerschbaumer...]
Place: Freienfeld
Physical description: 639 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Freienfeld ; s.Heimatkunde
Location mark: III A-10.854 ; III 125.016
Intern ID: 37976
. Eine größe re Kapelle zu Ehren der Muttergottes und des hl. Bernhard erbauten die Egger zur Zeit des Kirchen neubaues in Stilfes. Bischof Bernhard Galura hat an dieser Kapelle eine namhafte Stiftung zur Abhal tung der Christenlehre gemacht. Die Kapelle wurde 1845 benediziert. Alle vier Kapellen in Egg hatten 1917 je zwei Glöcklein, die bis auf je eine in der Gasserkapelle und in der Porerkapelle alle requi riert wurden. 1926 II 21 wurden für die Bernhard- Das Innere der Maria-Hilf-Kapelle in Niederflans

. Im Eggertal gab es schon um die Mitte des 18. Jahrhunderts drei Kapellen. Wenigstens für eine von ihnen bestand auch die Erlaubnis, dort kapelle und für die Traterkapelle je zwei und für die Gasserkapelle ein neues Glöcklein feierlich geweiht. Alle Glocken waren bei Luigi Colbacchini in Trient gegossen worden. Seit 1925 wurde in der Bernhard kapelle während der Schulmonate wöchentlich eine Messe gefeiert und das Allerheiligste aufbewahrt. 1945 VIII 20 wurde das Jubiläum des hundertjähri gen Bestandes

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1992
Freienfeld : Trens, Stilfes, Mauls, Fraktionen
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Page 514 of 647
Author: Kerschbaumer, Gabriela [Red.] / [Hrsg.: Gemeinde Freienfeld. Koordination und Red.: Gabriela Kerschbaumer...]
Place: Freienfeld
Physical description: 639 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Freienfeld ; s.Heimatkunde
Location mark: III A-10.854 ; III 125.016
Intern ID: 37976
18, EZ 40, Bp. 229 1775: Ther. Kat. Nr. 32 A~ Eine Behausung mit Stuben, Küchel, Käm mer, Keller, Stadl, Stallung und Hofstatt, Sig. mit Nr. 18 Beim Haus liegen ein Krautgärtl, der große Acker unter dem Haus, ein Grasstückl. Diese Güter grenzen: 1. an das Moosfeld 2. an Andre Markhards Feld 3. an Joseph Gassers Feld 4. an den gemeinen Weg. Zum Gut gehört auch die Vi Anteil Mühlsgerechtig keit, so in Gertraud Tratters Feld steht, bem. mit Nr. 33. Die Besitzer und Bauleute: 1958 Bernhard Leitner 1924 Bernhard

Leitner 1914 Peter Leitner 1913 Johann Leitner 1888 Bernhard Leitner 1859 Martin Plattner 1854 Johann Plattner 1818 Martin Plattner und Maria Mader, genannt Erler 1805 Joseph Huebser vom Orlergut 1775 Joseph Huebser vom Ringswerts- oder Ob weghof 1750 Andre Huebser vom Würtshof 1745 Bartime Gasser vom Ringewirtshof auf der Gasse 1636 Cristian Gasser 1593 Hans Gasser vom Finckhen- oder Ring wirzgut (La.U., 48/12. Ti.La.I.) 1535 Wastl Gasser 1528 Das Obwegguet zinst in das Schloß Moos 8 fl 2 Kr. (U.S.M

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1992
Vahrn : Heimat zwischen den Welten
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Page 63 of 362
Author: Pfarrei <Vahrn> ; Kultur-, Bildungs- und Freizeitverein / hrsg. vom Kultur-, Bildungs- und Freizeitverein der Pfarrgemeinde Vahrn anläßlich der 1000-Jahr-Feier der Gemeinde Vahrn 1992
Place: Vahrn
Physical description: 350 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 339 - 345
Subject heading: g.Vahrn ; s.Heimatkunde
Location mark: III A-10.695 ; III 123.084
Intern ID: 1058
der Renaissance als weiteres Stilelement die Loggia, einen seitlich offenen, mit Bögen und kleinen Säulen versehenen Vorplatz, der zum Sitzen einlud (vgl. Hubenhof, Stieglhof, Bernhard). Die Loggia gehört vor allem auch im Überetsch zu den typischen Stilmerkmalen von Edelsitzen. Am deutlichsten unterschied sich der Edelsitz vom einfachen Bauernhof durch einen befestigten Turm, der schon im Mittelalter neben der Schutzfunktion die Adelsfreiheit weithin sichtbar machen sollte. Ein solcher Turm

ist noch am Gailhof erhalten. Viel leicht wurde er einmal als Speicherturm für die Zinsabgaben benützt, seit dem 16. Jahr hundert aber diente er sicher nur mehr als Wohnturm. Die übliche Dachform ist das Satteldach. Einige Vahrner Edelsitze (Lidl, Bernhard) tragen hingegen ein sogenanntes Schopf- oder Halbwalmdach, das dem Vorbild süd deutscher Handelsstädte entlehnt ist und eine besondere Zimmermannstechnik er fordert. Noch auffallender ist das Zinnengiebelhaus, wofür der Ansitz Garten ein klassisches Beispiel

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