)” zu entnehmen war, war “Joseph Sol cher, ein Taglöhner aus Litschbach in Tirol, auf sei ner Reise nach Marburg in der Steiermark hier orts (in Kappel) am Drauufer bei der Hollenbur- ger Brücke am 17. April 1836, vom Schlagfluß getroffen, verstorben” und wurde dann auf dem Pfarrfriedhof in Kappel beerdigt. Salcher hinterließ aus der Ehe mit genannter Maria geb. Obermayr, Wi, sechs Kinder: Anna (verehel. Oberburger), Kat harina, Margreth, Peter, Anton und Maria, geboren 1810, 12, 14, 20, 25, 28. Der Nachlaß
Andre Thum-, Durnwalder, “Kaßler in Litschbach”. 1882 wurde, wie schon erwähnt, das Häusl samt Garten vom Wasser der Rienz wegge schwemmt und also zerstört. Das Schlosserhäusl, das Wegma cherhäusl, das Zell- oder Zeller häusl (Bp. 78), Kat. 396, aHN 85. Gh: Pflegurbar Altra sen, Gz: 6 kr Geld und 1 Huhn. Seit mindestens 1670 geteilt, erst 1847 wieder in einer Hand. 1882 vom Hochwasser zerstört. (1667) Christian Ortner, Sattler in Litschbach. 1667 “vergwißt” er seiner Frau, Agnes geb. Cost- ner